|
|
||
Es gibt Konzentrate die man beimengen kann und den Test macht der Insti bzw der WPWP [Wärmepumpe] Hersteller, wobei es ohne Aufbereitung kaum Sinn macht zu testen mMn, außer du hast eine Enthärtungsanlage, dann musst uU weniger Konzentrat beimengen. Wassertest kostet um die 200 glaube ich beim mir im Angebot stehen zu haben |
||
|
||
So schaut es nach 2 Jahren bei meinem Bruder aus, wo der Installateur meinte, Leitungswasser ist eh okay. Unbedingt aufbereitetes Wasser einfüllen. Der Installateur muss das unbedingt tauschen. Ansonsten kannst nach oben genannter Zeit nichts mehr von den Flowmetern ablesen. |
||
|
||
Wasserhärte kannst beim Wasserversorger anfragen, sollten auch online für deine Region stehen. Ph-Wert und leitwert messen. Die Geräte gibts dür paar euro zu kaufen. Da kannst dann testen so oft du willst. Wasseraufbwreitung ist auch im Betrieb möglich, lässt ma dann über spezielle Filter laufen. Ist bei dir viel Eisenwaren verbaut worden in der FBH FBH [Fußbodenheizung]?@ MichaelBY2 |
||
|
||
Hallo MichaelBY2, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Heizungswasser Fußbodenheizung aufbereiten |
||
|
||
|
||
Ph-Wert und Leitwert sind die entscheidenden Größen? Wie sieht so ein spezieller Filter aus, mit dem man im Betrieb aufbereiten kann? Ich habe alles mit Kupfer verrohrt also von der WPWP [Wärmepumpe] zu den einzelnen Verteilern. Lediglich die Verteilerbalken, Absperrhähne, MAG und Schlamm-/Magnetabscheider sind aus Eisen. |
||
|
||
Ich würde empfehlen so gering wie möglich die Werkstoffe zu wechseln.. ich habe ebenfalls alles heizungsseitig aus CU gemacht. Gefüllt habe ich mit einer externen Patrone, welches Heizungswasser lt. Önorm bereitstellt, ist auf 0° enthärtet. Testen dann einfach nach einiger Zeit mal mit einem PH Teststreifen. Als Ergänzungsarmatur habe ich mir ebenfalls eine Filter und Enthärtungspatrone montiert, über die ich bei Bedarf dann nachfülle (nach Entlüftung etc.) |
||
|
||
Leitwert und Ph Wert sind entscheidend Ph Wert liegt am besten zwischen 8,4 und 9,2, das deckt alle im Heizkreis liegenden Metalle gut ab ohne es an zu greifen. Der Leitwert am besten max bis 200Mykrosimens, dieser Wert ist die Leitfähigkeit im Wasser zu den Metallen, um so geringer desto besser. Die Patrone ist mit einem Schutzfilter vorgeschlagen nichts anderes wie die Füllpatrone. Am besten passiert das in der Heizsaison. Da hier das gesamte Wasset am besten über diese Patrone aufbereitet wird. Diese ist ähnlich der Flasche beim befüllen. Im Anschluss dann die Tacosetter tauschen um wieder klare Sicht zu erhalten. Kostenpunkt musst bei uns mit ca 1K Rechnungsstellung Beispiel. Wasserqualität wöchentlich kontrollieren, wenn passt dann fertig. Ich mach hier keine Werbung, bin eh zu weit weg. |
||
|
||
@Akani Ich bin immer wieder fasziniert welche Brühe da in den Heizungen rumfließt, sind da FBH FBH [Fußbodenheizung] (also Kunststoffverrohrungen) deutlich empfindlicher? Wenn ja, was sind da die Faktoren. Bei Trinkwasserleitungen sagt man, dass Kunststoff wesentlich leichter verkeimt, aber im Heizungswasserbereich? Bei mir, Radiatoren aus 1972, alles Stahl und Teile der Neuinstallation in Kupfer, ist das Wasser glasklar und müffelt auch nicht. Füllung auch mit normalem (rel. hartem Wasser 12°dH). Und das war auch vor meinem Umbau so. Dass die Füllwässer in Österreich, sind sicher recht unterschiedlich, da so den gigantischen Unterschied machen, kann ich mir fast nicht vorstellen. |
||
|
||
Bei mir ist Heizung auch in Kupfer gelegt. Hab auch keine Schwierigkeiten. Ich denke und glaube dass es einfach auch stark an Verunreinigungen i den Behältern liegt, MAG rostbrühe bei neubefüllung, jegliche Stahlbeghälter eben. Luft in der Anlage, z. B wenn MAG's nicht geprüft werden, ständiges nachfüllen. Dabei kommt immer wieder Sauerstoff in die Anlage und darauf reagiert das Material. Bestimmt auch jegliche Zusammensetzungen vom Trinkwasser. Welche Stoffe dabei am meisten reagieren oder dies verschlimmern kann ich schlecht beurteilen. Hab bei mir mit Osmosewasser befüllt. Nach einem Jahr Betrieb Ph-Wert bei 8.7 und leitwert 27, 0° dH Bei einem Kollegen mit normalem Stadtwasser befüllt, 12° dH pH-Wert 8,5 und Leitwert bei 500. Ist eine Holzanlage mit Puffer, Wasser nach einem Jahr Betrieb leicht milchig trüb, pH-Wert mitlerweile 9, Leitwert knapp über 200, °dH 4 Wasser aufgekocht und Kalk eben ausgefallen. |
||
|
||
Mit welchen Gerät kann ich im Betrieb das Wasser aufbereiten? |
||
|
||
Harzpatrone im Durchlaufprinzip mit vergeschaltetem Schmutzfilter. Messen des leitwerts ständig, Austausch der Pstrone je nach dem wie sich das Harz aufbraucht |
||
|
||
... als Zusatz. Diese Patronen sind regenerierbar mit Salz (wie im Geschirrspüler). Höre immer nur, dass die getauscht werden, kosten aber doch Geld (150€ aufwärts). |
||
|
||
Wie binde ich diese Patrone ein? Hab ja nur VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] an der WPWP [Wärmepumpe] oder die jeweiligen FBH FBH [Fußbodenheizung] Verteilerbalken. |
||
|
||
Das heisst man kann die nachfüllen mit Salz? |
||
|
||
Nein das Hart wird mit Salz wieder aufbereitet. Hab früher für meine 40000ötr Kartusche nen50er bezahlt. Einfach am Verteiler über VL VL [Vorlauf] und Rlanschließen und mit laufen lassen. Dann wir das immer wieder durchlaufen. Nach und nach sollte sich dann der Leitwert und Ph Wert stabilisieren |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]