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Erfahrungen Naturpool

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  •  2linke
3.9. - 13.9.2024
19 Antworten | 10 Autoren 19
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Hallo,
wir würden gerne einen alten Betonpool sanieren lassen und sind dabei auf "Naturpools" gestoßen. Das Thema lässt uns nicht mehr los und wir hatten auch schon Erstgespräche mit Naturpoolbauern. Dabei haben wir bisher nur von den vielen Vorteilen gehört, fragen uns aber natürlich wo die Nachteile liegen. Den alten Pool haben wir nicht selbst betreut, wir haben also auch keinerlei Erfahrung mit dem Aufwand eines herkömmlichen Chlorpools.

Da es ja hier im Forum offenbar auch einige Naturpool-Besitzer gibt, würden mich mal eure Erfahrungen interessieren, z.B.

Würdet ihr wieder einen Naturpool bauen?
Wie hoch ist der Wartungsaufwand tatsächlich?
Gibt es Probleme mit der Wasserqualität?
Deckt ihr den Pool regelmäßig ab, bzw. wie tut ihr im Winter?

Bitte erzählt mir alles zum Thema Naturpool, bin sehr gespannt 🙂

  •  precision
  •   Bronze-Award
4.9.2024  (#1)
In meinem Umfeld haben/hatten 3 Familien Naturpools:
Eines ist riesig mit 150m2.
Die anderen haben eher übliche Größe von 40-50m2.

Einer davon hat seinen Schwimmteich mittlerweile zu einem Chlorpool umgebaut, weil seit Jahren niemand ins brackige Wasser gegangen ist.
Allerdings sind diese Eigentümer keine großen Pfleger/Handwerker und lassen eigentlich alles ziemlich verkommen. Das würde ich also nicht als Referenz nehmen.

Die beiden anderen Pools sind ca. 4 Jahre alt und die Eigentümer sehr bemüht und fleissig.
Soweit ich weiß wird 1-2x /Jahr die Folie und Steine gründlich gereinigt und das ist eine Ganztagesbeschäftigugn für die ganze Familie.
Lt. Aussage der beiden sollte nach ca. 5 Jahren das Ökosystem relativ stabil sein und weniger Pflege erfordern. 
Momentan ist es aber noch nicht so stabil.

Ich liebäugel auch ein wenig mit einem fixen Pool und würde auch gerne Richtung Naturpool gehen.
Auf der anderen Seite sind Chlorpools bewährt.
Ob man tatsächlich mit einer Pumpe und Regenerationsbereich ein ganzes Ökosystem wie es in natürlichen Seen vorkommt, imitieren kann, das bringt mich zum Grübeln.

Ob Chlor- oder Naturpool: Arbeitsaufwand hat man aber scheinbar bei beiden. 

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  •  mani11
  •   Bronze-Award
4.9.2024  (#2)
Würdet ihr wieder einen Naturpool bauen?
Ja. Baden in Trinkwasserqulität ist einfach besser als in Chlorwasser. Meistens dusche ich mich nicht mal nachdem ich im Pool war.

Wie hoch ist der Wartungsaufwand tatsächlich?
Hoch wenn keine Abdeckung vorhanden und Bäume in der Nähe stehen.  > tägliches Abkeschern, da jeglicher organischer Eintrag schlecht ist. Stichwort Phosphat, der Phosphatwert sollte im Naturpool gegen 0 sein. Sonst Algen.
Rasen daher auch nur mit Phosphatfreien Dünger düngen.

Gibt es Probleme mit der Wasserqualität?
1-2 mal im Jahr wird das Wasser grün/trüb (Algenblüte), uns stört das nicht und gehen trotzdem rein.

Deckt ihr den Pool regelmäßig ab, bzw. wie tut ihr im Winter?
Nein, wollten den natürlichen Look, daher keine Abdeckung, Folie, Plane etc. Wasser ist 365 Tage im Jahr drinn. Da die Pumpe unter Wasser ist kann diese auch 365 Tage durchlaufen was aber ab einer Wassertemp. von unter 10°C nichts mehr bringt. Habe diesen Winter mit Eisenbaden angefangen.

"Lt. Aussage der beiden sollte nach ca. 5 Jahren das Ökosystem relativ stabil sein und weniger Pflege erfordern."
Stimmt nicht. Biofilm baut sich ab ca. 10°C Wassertemp. auf und filtert dann das Wasser.
Maybe ist das so wenn man komplett ohne Technik/Pumpe baut, bei einem stehenden Gewässer. Ich habe einen Kreislauf mit Kiesfilter wo das Wasser abgepumpt wird und wieder zurück ins Pool kommt.

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
4.9.2024  (#3)
Ich würde keines mehr bauen.
Wir haben ein Erdmodelliertes Naturpool und nun hat sich das Erdreich darunter ein wenig gesetzt und wir haben kleine Buggel drinnen mit dem Ergebnis, dass der Roboter die Stellen nicht sauber bekommt und die Folie dort schwarz wird.
Hinzu kommt der enorme Pflegeaufwand, alle zwei Wochen die Steine abschrubben und den Randbereich sauber machen, täglich Skimmer ausleeren und Roboter aktivieren, wöchentlich sumpfen,... Wenn du mal 2 Wochen in Urlaub warst, kannst du eine sonderschicht beim putzen einlegen. Vor allem im Frühjahr bei dem ganzen Blütenstaub und dadurch Schmutzeintrag wachsen die Algen schneller als du schaun kannst. Seltsamerweise hat vor 4 Wochen das Algenwachstum stark nachgelassen, obwohl es so warm ist

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  •  Basti90
4.9.2024  (#4)
Haben einen, Aufwand 1-2x pro Woche Rückspülen je nachdem wie oft ich den Robi fahren lass, der wirbelt immer etwas auf was den Filter verlegt und dann unser Wasserfall schlechter läuft... Ansonsten ist schon ein spürbarer Biofilm an Boden und Wänden vorhandenen... Ich denke bei einem rechteckigen Pool hält sich der Pflegeaufwand noch mehr in Grenzen...
Würde auf jeden Fall wieder einen bauen, das Wasser ist nicht mit einem Chlor/Salzwasser zu vergleichen, seit 6 Jahren keine Probleme, im Herbst wird die Pumpe abgeschaltet und der Pool ist den ganzen Winter über nicht abgedeckt, im Frühjahr nach spätestens 2 Tagen Pumpbetrieb ist das Wasser wieder glasklar. 

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  •  mani11
  •   Bronze-Award
5.9.2024  (#5)
@Basti90 Was hast du für einen Filter verbaut? 1-2x pro Woche rückspülen?
Da kann sich ja kein Biofilm im Filter aufbauen...
Ich spüle 2 mal im Jahr zurück. 1 Durchgang dauert auch bis zu 2h.

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  •  Basti90
5.9.2024  (#6)
Ein 6m2 großen Filterbereich der mit Steinen gefüllt ist und davor noch einen Kessel mit glassplit, den spül ich paar Minuten pro Woche durch...

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  •  mani11
  •   Bronze-Award
5.9.2024  (#7)
Aha...ich hab nur ein Skimmerbecken mit Dolomit gefüllt. (3x1,5x1,2m)
Dh. bei dir geht das Wasser vom Skimmer in den Kessel dann in den FIlterbereich und dann zurück in den Schwimmbereich?
Hast du vllt. Foto bzw. homepage von deinem Naturpoolbauer?

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  •  Basti90
5.9.2024  (#8)
Ja genau. 
Hackner Heinz aus Amstetten hat das gebaut. Rechts das grüne ist ein Seichtbereich mit grobem Kiesel gefüllt da bildet sich eben diese Schicht mehr weil nie gereinigt wird dort, was uns persönlich aber nicht stört... Die Technik ist unter der Holzterrasse... 

_aktuell/20240905455119.jpg

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  •  precision
  •   Bronze-Award
6.9.2024  (#9)
Sehr schön!

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  •  nestbau
6.9.2024  (#10)
wir sind genau bei den gleichen überlegungen... 
wie schaut es denn mit der temperatur aus? habt ihr eine möglichkeit, die wassertemperatur leicht anzuheben und wenn ja, wie gut funktioniert das?

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  •  mani11
  •   Bronze-Award
6.9.2024  (#11)
Ich bei meinem habe keine Heizung. Auch eine große Esche daneben südseitig. dh der Pool ist ab 13 Uhr im Schatten. max. Temp je gemssen heuer 26°C.
Ist für uns voll in Ordnung. Ist herrlich nach dem Sport rein zu hüpfen wenn das Wasser 23-25 Grad hat.
Meine Mutter hat ein Chlorpool mit 30°C wo ich am weekend wieder mal drinn war.
Da kann man halt stundenlang drinn bleiben. MIr einfach zu warm. Ist keine Abkühlung mehr.
Und man stinkt nach Chlor und muss sich duschen gehen.
Ich denke im Naturpool eine Wassertemp. von ü 26°C lässt nur noch mehr Algen sprießen.

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  •  Basti90
6.9.2024  (#12)
Grundsätzlich kann man auch eine Wärmepumpe zwischen hängen, aber für uns auch nicht notwendig, Grad bei diesen Temperaturen die wir heuer hatten... Sind aber keine Schwimmer oder plantscher, für uns wars wichtig dass das ganze Jahr über schön ausschaut und man nicht so ein halbausgelassenes becken da hat, aber das ist natürlich Geschmackssache...

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  •  GKap
  •   Silber-Award
7.9.2024  (#13)
Ich habe vor dem Poolbau auch überlegt Naturpool oder konventionell, meine Erkenntnis zusammengefasst: Ein Naturpool ist fürs Auge, ein konventioneller Pool ist für den Badespaß.
Geworden ist es dann ein konventioneller Chlorpool. Anfangs ohne viel Technik, nur mit Dosierschwimmer, da haben empfindliche Badegäste tatsächlich über Chlorgeruch und Hautirritationen geklagt. Seitdem ich aber eine Dosieranlage habe, gibt es diesbezüglich keine Auffälligkeiten mehr. Dann noch eine Schiebehalle drüber - ergibt Wartungsaufwand nahezu Null: Am Beginn der Saison Sonden kalibrieren, ein oder zweimal im Sommer den Chlorkanister tauschen. pH Minus und Flockmittel reicht für mehrere Jahre. Alles andere geht automatisch, auch im Winter, da wird Umwälzung und Dosierung auf ein Minimum heruntergeregelt.

Gruß
GKap

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  •  uhim
  •   Bronze-Award
8.9.2024  (#14)
Ich finde die Naturpools wunderschön, als Hobby betrieben sicher spitze, mir wäre aber der Pflegeaufwand zu hoch. Nach der Sanierung mit automatischer Steuerung, Salzelektrolyse mit überdimensionierter Zelle, PH-minus Dosierung, FU gesteuerter Pumpe für lange Laufzeit, optimierten Skimmern und Poolroboter finde ich das erste Mal den Aufwand beim "normalen" Pool einigermaßen akzeptabel. Chlorgeruch gibt´s keinen, das Wasser ist sehr hautfreundlich und das Salz merkt man kaum (etwa ein Zehntel vom Salzgehalt im Meer).

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  •  Magnum2
  •   Bronze-Award
8.9.2024  (#15)

zitat..
uhim schrieb:

und das Salz merkt man kaum (etwa ein Zehntel vom Salzgehalt im Meer).

Besser noch, die Salzkonzentration entspricht der Tränenflüssigkeit, tauchen mit offenen Augen reizt die Augen weniger als normales Wasser. Obwohl ich recht hohe Chlorwerte habe, habe ich keinen Chlorgeruch und die Kinder keine roten Augen. Chlorgeruch und Reizungen entstehen durch Chloramide, welche durch zu geringe Chlorung auftreten.


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  •  voitdavid
9.9.2024  (#16)
Hallo, möchte hier auch noch meine Erfahrung teilen. Der Pool wurde im Mai 2024 in Betrieb genommen, daher ist mein Erfahrungsschatz sehr eingeschränkt.
Ich habe in vollständiger Eigenleistung einen Naturpool aus Holz gebaut, nach dem Glenk-Prinzipien. Naturpool deswegen, da ich ein Preislimit von 10TEUR nicht übersteigen wollte.
Das Pool ist durch eine EPDM Folie, die einfach in ein Erdloch gelegt wurde dicht, und innerhalb habe ich rechteckiges Holzpool aufgebaut. Der Schwimmbereich mit 1,6m Tiefe ist 4x7m und ein anschließender Spiel/Spaß/Liege/Kinder-Bereich 4x2m groß und 45cm tief.
Der Regenerationsbereich ist mit DoloSafe-Kies gefüllt und ebenfalls 7x1,4m groß und ca. 1,2 m tief.

Die Wände sind aus Tanne, am Boden und im Spielbereich habe ich Feinsteinzeug verlegt.
Das Pool fasst ca. 60m³ Wasser.


Ich musste mein Lehrgeld bei der Erstellung bezahlen, da ich bei Erstellung keine Drainage mitgemacht hatte.
Pflege:
Die mechanische Filterung übernimmt ein Siebbogenfilter + Filterfalls. Die biologische Filterung der Fiofilm im Regenerationsbereich.
Dazu sind 2 Pumpen im Einsatz. Eine Pumpe (ca. 50W) läuft 24/7 und durchströmt den Regenerationsbereich+Siebbogen-Filter, die zweite Pumpe (ca. 70W) läuft ca. 3 h pro Tag und läuft durch den Siebbogenfilter und anschließend durch einen Quellstein.
Die zweite Pumpe ist lediglich zur Unterstützung der Oberflächenreinigung.
Zum Start im Mai habe ich einmalig verschiedene Starterbakterien beigegeben.

Seit Inbetriebnahme "warte" ich auch eine Grünphase. Bisher ist das Wasser glasklar und der Biofilm an den Wänden hält sich  sehr in Grenzen. 
Die Boden und Wandreinigung übernimmt ein Tosstec Roboter, der ca. 2-3 x Woche eingesetzt wird. Zusätzlich reinige ich alle 2 Monate den Kiesbereich mit dem Schlammsauger (Tosstec Umbau).
Der Siebbogenfilter muss einmal pro Woche "gereinigt" werden. (1 minute Aufwand)
Fazit:
Bisher hält sich der Pflegeaufwand sehr in Grenzen. 
Durch die Eigenleistung konnte ich mein Budget einhalten. (Roboter nciht miteingerechnet ;))
Wasserqualität ist in meinen Augen nicht mit einem Salz oder Chlor Pool vergleichbar. 
Es gibt Leben im/am Pool: Frösche, Libellen, Vögel kommen zum baden.

Alles in allem, ich würds wieder so machen. 100% ig
Wenn jemand detailliertere Infos oder Fotos haben möchte, gerne per PN.
 
 


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  •  mani11
  •   Bronze-Award
9.9.2024  (#17)
Ein Foto würde sicher viele interessieren. Überhaupt wie der Spielebereich ausschaut...vllt. magst du es hier reinstellen bevor du x PN rausschickst?

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  •  voitdavid
9.9.2024  (#18)


_aktuell/20240909300191.jpg

ist noch ein etwas älteres Bild von Anfang Sommer. Evtl. komm ich demnächst dazu, aktuelle Fotos ohne Personen zu machen.
Das Holz wurde noch mit Feinsteinzeug belegt (wie Boden), da das Holz sehr rutschig wurde. 
den Feinen Kies vom Randbereich hab ich gegen Gröberen getauscht, und generell sind noch viel mehr größere Steine dazugekommen.
Die sichtbaren Betonrandsteine sind hinter Lärchen-Opferbrettern mit Unterwasser LED-Streifen versteckt.
Aktuell mach ich den Bereich um den Pool mit Steinen und Pflanzen.
Holzdeck, Kindersicherer Zaun, usw. wird im Herbst oder nächsten Frühjahr umgesetzt.




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  •  HelmutG
13.9.2024  (#19)

zitat..
Magnum2 schrieb:

──────..
uhim schrieb:

und das Salz merkt man kaum (etwa ein Zehntel vom Salzgehalt im Meer).
───────────────

Besser noch, die Salzkonzentration entspricht der Tränenflüssigkeit, tauchen mit offenen Augen reizt die Augen weniger als normales Wasser. Obwohl ich recht hohe Chlorwerte habe, habe ich keinen Chlorgeruch und die Kinder keine roten Augen. Chlorgeruch und Reizungen entstehen durch Chloramide, welche durch zu geringe Chlorung auftreten.

Chlorgeruch hast du nur vom gebundenem Chlor. Sprich durch verunreinigung oder zuviel Cyanursäure.
Die Cyanursäure ist ein Stabilisator welche in den Chlortabs vorhanden ist. Mit jedem Tab steigt der CYA Gehalt und bindet Chlor. Das Problem, Chlor wirkt nicht mehr so gut, der Pool droht zu kippen.
CYA baut sich auch nicht selbst ab, geht nur durch Teilwasser wechsel.

Gkap hat den Chlorgeruch weg, weil er nun flüssig chlort und im Flüssigchlor kein Stabilisator vorhanden ist.
Bei der Salzelektrolyse sowieso nicht.




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