VHF/Putz Fassade gemischt

Hallo,

wir sind uns noch im unklaren, wie wir unser Haus dämmen möchten und welche Fassade dafür optimal wäre.

Mein Grundgedanke war, eine Zellulose-Dämmung zu verbauen und darauf eine hinterlüftete Holzfassade mit horizontalen Rhombus-Brettern.



Allerdings gefällt es uns nicht, wenn die Komplette Fassade als Holzfassade ausgeführt ist (2 stöckig mit Satteldach), wir finden, das wirkt zu drückend.

Unsere Überlegung war EG = verputzen und OG = Lärchenholzfassade.

EG:



Das würde aber heißen, dass das EG nicht hinterlüftet ist, das OG schon...

Seht ihr dabei generell ein Problem? Falls ja, wo?

Den Wandaufbau für die Zellulosedämmung hätten wir gerne selber gemacht ab Perimeterdämmung - dabei fällt dann aber auch der Übergang zwischen EG/OG rein. Gibt es da gute Quellen, die das Thema behandeln und ist das relativ einfach selber herzustellen (fertige Profile) - oder seht ihr das als kritischen Punkt, den man als handwerklich geschickter aber ohne Fachwissen nicht herstellen sollte?

Ein weiterer Punkt ist die Bewitterung während dem Wandaufbau. Bei der VHF kann ja nach dem Einblasen gleich die Unterdeckbahn mit der vertikalen Lattung verbaut werden - bei der Putzfassade ist die Holzweichfaserplatte ja der Bewitterung ausgesetzt bis der Putz aufgebraucht ist.

Lg

  Gesamten Text anzeigen