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Soweit ich weiß ist es beim BYD netto. Ich hab es auf 7% eingestellt - wobei man für etwaige Notstromfunktionalität zumindest so viel braucht, dass der Speicher "starten" kann. Speicher lädt auch mit wenigen Watt - zumindest habe ich schon gesehen, dass er auch mit 60-70 Watt lädt. 1 |
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Ok danke |
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Ich hab BYD HVM 22.1er. Der Fronius WR WR [Wechselrichter] hat unten minimal 5% SoC, also 21 kWh Entlademenge. Jeden Tag gehen 21,5 kWh in die Batterie (bei ausreichend Sonne) und kommen zeitversetzt 21 kWh wieder heraus wenn die Entladeleistung halbwegs hoch ist. Laufen seit einem Jahr wie ein Uhrwerk. Wenn die Lade/Entladeleistung recht nieder ist (ein paar hundert Watt) dann haben meine 3 Batterien bis zu 20% Kapazität verloren. Sobald die Leistung wieder raufgeht, ist der Effekt weg und es steht wieder alles zur Verfügung. Zu Beginn musste ich einmal die Zellen kalibrieren. In der 22er HVM sind 128 Zellen verbaut (16 / Modul). Im Fotovoltaikforum gibt es ein sehr gutes Tool für die BYD Batterien, such nach "olli_at_work" |
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Womöglich sind sie dann temperaturempfindlicher bzw. sinkt die Zellentemperatur ab (und damit die entnehmbare Energie). |
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Wenn ich mir die Verläufe der Zellspannungen pro Zelle ansehe geht meine Vermutung eher in die Messgenauigkeit der Sensoren die das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] füttern. Das sieht man zum Beispiel auch an der Lade/Entlademengen, die das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] der BYD Batterie mitschreibt. Die Lademenge passt halbwegs. Die Entlademenge die das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] notiert, ist deutlich weniger, als tatsächlich aus der Batterie entnommen wird. Da ist das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] recht ungenau. |
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LFP Batterien haben ja in der Regel ein eher kleines Spannungsfenster zwischen Ladeschluss- und Entladeschlussspannung afaik. Somit wird es wohl sinnvoll sein, wenn man sie öfter auf 100% SOC lädt - das ist bei mir recht häufig der Fall (dass sie länger mit 100% USOC steht). |
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Und wie siehts mit den LG aus? Hat die auch jemand im Einsatz |
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Ich klau mir mal diesen Thread, weil es vermutlich sehr gut zum Titel passt. Seit ein paar Tagen hab ich den HVM 16,6 mit dem Gen24 plus und ich hab heute Nacht das erste mal den Speicher aus dem Netz geladen, da heute untertags die Preise wieder mal sehr hoch sind und vorallem dank Nebel kein wirklicher Ertrag zu erwarten ist. Ich hab heute Nacht 3 h mit 3500W Ladeleistung geladen, weil ich nicht über die 80 % SoC kommen wollte. Im Wechselrichterportal sehe ich nur die min. bzw max. Ladeleistung die ich einstellen kann. SoC kann ich hier nicht berücksichtigen, oder? Habt ihr Empfehlungen, welche optimalen Ladeleistungen auf die Gesundheit des Akkus bezogen, verwendet werden sollten? Sobald ECA verfügbar ist, sollte das halbwegs automatisch funktionieren, aber jetzt ist halt noch ein paar Monate manuell angesagt. lg Michael |
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Liest sich für mich bis jetzt alles so lala mit dem Speicher bei Fronius. LFP ist schon mal nicht so gut, den musst du regelmässig auf 100% laden sonst passt die Kapazität und Zellenbalancing nicht mehr. Das wird mit PV im Winter eher selten der Fall sein. Niedrige Temperaturen mögen die auch nicht unbedingt, meine Garage jetzt auch noch heizen mag ich aber auch nicht. Sieht man alles ganz gut bei den BYD LFP Akkus in den SR Teslas, die mögen das kalte Wetter auch nicht so wirklich. Also den Komfort den ich beim E-Auto habe scheint mir bei den Speicher an der PV noch nicht so gegeben. Vielleicht sinds auch nur per Software noch fehlende Funktionen, einen max SOC festlegen halte ich bei LFP für weniger günstig, eben wegen der Kalibrierung |
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