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ich mag mich irren, aber irgendwo ist auch die entzugsleistung (kälteleistung?) der WPWP [Wärmepumpe] angegeben. die ist dann etwa um die eletrische leistung niedriger als die heizleistung. korrigiert mich, wenns falsch ist. aber darauf wird normal die quelle abgestimmt, bzw die WPWP [Wärmepumpe] angepasst. bei deiner WPWP [Wärmepumpe] passt das aber eh schon recht gut, würde ich vermuten. |
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Das Verhältnis gibt der COP an. Die Kälteleistung wird von der Bohrung geliefert. Bei einem COP von 5 kommt dann 4/5 der Leistung aus der Bohrung. Dazu kommt, dass die Tiefenbohrung bilanziert ausgelegt ist, also nicht rein auf kW sondern auf Volllaststunden die dann kWh ergeben, wo auch das Warmwasser enthalten ist. Die Energie muss ja wo herkommen. Die 8er Maschine ist ja deutlich stärker, als es euer Haus benötigen würde, deshalb kann man mit gutem Gewissen die Leistung drosseln, damit sie nicht stärker zieht als notwendig. 2 |
Die Heizleistung kommt im Haus an und besteht aus Kälteleistung und elektrischer Leistung. ||
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also brauch der insti nix drosseln, weil die WPWP [Wärmepumpe] nur um 6kW entzieht, würde ich daraus schließen. |
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ich würde da nichts drosseln, über den ersten Winter bzw. danach beobachten, dann kann man das immer noch machen. Wenn Fels da ist und mit 45 W/m gerechnet, ist wahrscheinlich eher 55 W/m da. Die Bohrung geht sicher nicht nach wenigen Tagen in die Knie, ich denke aber das wird sie generell nicht. Ist aber dann auch immer eine Frage von im Umkreis anliegendem Wärmeentzug. 1 |
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Ich sehe keinen Nachteil durch das Drosseln, aber unbedingt notwendig ist es hier auch nicht.
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