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Hello Mona, ab dem ersten Lebensjahr... einzahlen bis zum 10. Geburtstag, dann beschränktes Zugriffsrecht |
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Wir haben unserem Sohn heute eins aufgemacht, er wird in 8 Wochen 10. Jetzt bekommt er auch eine (eingeschränkte) Karte die wir verwahren werden und mit der er bezahlen und abheben kann. Ich denke bevor sie so 8-9 rum sind ist das zu abstrakt, da ist Taschengeld bar auf die Hand besser. |
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Bankomatkarte gabs etwa mit 10. Kostenloses Jugendkonto ohne Überziehungsrahmen. Konto wird 1* die Woche von uns kontrolliert. Taschengeld wird dorthin überwiesen. Essensgeld für die Schule gibt es aus gewissen Gründen in bar. |
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Weil das Handling nur mühsam war, haben wir alle Sparbücher der Kinder liquidiert. Stattdessen haben wir damals für beide Kinder (jetzt 4/6) Kinderkonten mit der gelben Biene eröffnet. Da hat man in den ersten Jahren nur eine dumme Kundenkarte, damit können die Kinder aber bei den Sparaktionen (KG/VS) einzahlen gehen, die geben wir ihnen einfach mit. Die Großeltern können via IBAN kleine Ansparungen überweisen, wie es ihnen beliebt. Wir als Eltern haben die Konten in unseren Verfüger integriert und haben somit vollen Zugriff. Irgendwann in ein paar Jahren kann man dann Funktionen hochstufen, aber da haben wir noch Zeit. |
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Wir haben für jedes Kind ein Online Konto eingerichtet (RB) Da wir uns aber schnell einig waren den Kindern keine Karte zum täglichen Gebrauch zu geben, gibt's Taschengeld nur in Form von Bargeld. Der Sinn dahinter: der logische und konsequente Umgang mit *vorhandenen* Geld soll sich von klein auf manifestieren. Wenn kein Geld mehr in da Tasche > Tjo Pech gehabt... U.a. sollte man sich vor Augen führen das ein 50er bzw 20er immer ausgegeben wird bzw nicht an Wert verliert (50€ mit der Karte wird schon nur noch 49,86 beim Empfänger Wert sein lt einer Angestellte bei RB) Ich weiß, wahrscheinlich teilen viele eine andere Meinung. Gut so. Deswegen mag ich das Forum. My two cents |
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Wir haben ein Kinderkonto bei der Ersten/Sparkasse aufgemacht. Dort gibt es sehr attraktive Zinsen (4% bis 4000€), du bekommst eine Bankomatkarte und kannst auch George verwenden. Das ist perfekt für uns. |
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Wir auch, direkt für das Neugeborene. Dort wird einfach ein wenig was angespart. Über die Jahre ist da kein großer, regelmäßiger Betrag nötig, um dem Kind später mal soviel mitzugeben, von dem ich damals geträumt hätte. |
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Same, wie schon im anderen Thread (glaube Sparkonten für Kinder) erwähnt. Abheben ist da aktuell noch kein Thema aber geht mit den Bankomatkarten am Sparkassa Automaten in der Filiale. Ich denke wenn der Sohn im entsprechenden Alter ist muss trotzdem ein "richtiges" Konto her damit man überhall beheben kann. Würden das vermutlich auch bei der Sparkassa machen und dann in das Online-Banking von mir und meiner Frau integrieren lassen damit man da etwas den Blick drauf werden kann was der Sohnemann so macht. Gewisse Limits (Betrag x pro Tag und Betrag y pro Woche) und keine Überziehung sind sowieso klar bei dem Thema. Bis dahin rinnt aber noch viel Wasser die Mur herunter. Da wird sich sicher noch einiges tun zum Thema "bezahlen". |
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Absolut! Ich kann mich noch erinnern, dass ich sehr stolz drauf war, endlich 4000 Schilling am Sparbuch beinander zu haben. Das sind jetzt Inflationsbereinigt 634 Euro. 😂 |
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Ich sehs halt genau umgekehrt - die Welt wird immer "bargeldloser" und deswegen möchte ich das meinen Kindern so früh, wie möglich, lernen. Bis unser Sohn - in unserem Fall - 10 Jahre alt war, gabs Bargeld. Seit er 10 is hat er ein Konto mit Karte. Seitdem wird sein Geld mehr und mehr, weil er weniger ausgibt. |
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Dazu muss ich aber anmerken, dass auch Bargeld für Betriebe nicht gratis ist. Viele schieben das als Argument vor, warum sie keine Kartenzahlung akzeptieren. Münzrollen für das Wechselgeld kosten, Einzahlungen kosten, usw. Dazu hat man das Risiko von Schwund. Abgesehen davon stimme ich dir aber zu, dass Kinder zuerst das haptische Geld verstehen sollten. Wenn ich die Münzen für die Jause verschlampe, bleibe ich hungrig. Reiz-Reaktions-Lernen. Diese Konditionen dürften weit verbreitet sein, ist bei uns auch so. |
Du meinst wegen der Spesen der Transaktion? ||
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Die Jugendkonten der Banken sind Gebührenlos. 50€ sind 50€. |
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"Ab dem ersten Tag". Einfach weil wir es auch als Ansparkonto nutzen. 4% mit 0 Risiko ist doch praktisch |
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Jugendkonto aufgemacht mit 11 als Sie ins Gymnasium kamen, sprich Mittagspause in der Stadt. Geldgeschenke gibts seitdem direkt aufs Konto (auch von den Großeltern zb),Taschengeld dito. Bausparer läuft für beide seit Geburt bis zum 18.Geburtstag,dann könnens zumindest mal ein anständiges Auto kaufen wenn sie denn wollen. |
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Hallo MiStAnJu, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Taschengeldkonto für kleine Kinder |
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und jedes jahr frisst die Inflation den ertrag 🙁 |
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Aus diesem Grund hat bei uns jedes Kind einen global gestreuten Etf anstatt eines Sparbuchs. Das am Weltspartag nicht mal eine Alternative zum "Sumsi Sparbuch" anboten wird, bei dem nichts hat außer langfristige Entwertung, enttäuscht mich. Unsere Kids sind noch zu jung für Taschengeld, aber wir werden das definitiv mal in Bargeldform ausgeben, finde ich wichtig um den Umgang mit Geld zu lernen. |
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Bausparer ist wohl echt die schlechteste Variante von allen dargestellten hier. Keine Rendite und Geld gesperrt. Da ist jedes Tagesgeld noch besser. |
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Ich hab auch ein Flatex Depot mit ETF Sparplan. Da gehen monatlich ein paar hunderter drauf. Bleibt geheim und bekommens erst bei Erwerb des ersten Eigentums verraten - damit sie auch schön selbst buckeln :) |
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