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Wir haben die billigsten aus Kunststoff aus einem Euroshop. Die Mengen, die sich da ablösen und ins Essen wandern, sind glaube ich unbedenklich. Die halten auch ewig. Mir kommt einfach nichts mehr in die Küche, was nicht in den Geschirrspüler darf. |
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Die Holzkochlöffel soll man ja angeblich nur mit lauwarmen Wasser und einem milden Spülmittel sanft reinigen , aber dabei hab ich auch wieder größere Bedenken bezüglich Hygiene, wenn da z.B.: vorher rohes Fleisch drauf war..... ! |
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Eben deswegen: kein Holz. Wenn es nicht ein paar Stunden in 65 °C heißem Wasser überlebt, sollte es meiner Meinung nach nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen. |
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ich hab die Kochlöffel von Rosti / Mepal, 3er Set (rund / spitz / mit Loch) |
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Hab billige aus Bambusholz, glaub ich, die schauen aus wie neu trotz fast täglichen Geschirrspüler. Und einen teuren aus Olivenholz, der wird halt bleich vom GS. Hol dir beim Fluss welche aus Bambus...kosten nichts. z.B.: https://www.amazon.de/Relaxdays-K%C3%BCchenhelfer-Kochl%C3%B6ffel-Pfannenwender-K%C3%BCchenutensilien/dp/B0BYLG723L/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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also ich hau die Holzkochlöffel jeder Preisklasse in den Geschirrspüler und das seit über 10 Jahren - die leben alle noch,m egal bei welchem Programm die mitgefahren sind. Kunststoffholzlöffel hab ich nur 1 - mit Loch, der ist ideal für Spätzle und Faschiertes umrühren, weil einfach weniger anklebt. Ich koch aber total ungern im Topf mit dem. |
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Wir verwenden hauptsächlich diese Kunststoff-Kochlöffel von Fackelmann - früher in weiß (verfärbt sich leider), mittlerweile in schwarz - und sind mit diesen sehr zufrieden: https://www.amazon.de/FACKELMANN-Kochl%C3%B6ffel-h%C3%A4ngbar-Kunststoff-schwarz/dp/B07K8VMK1F/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Bei uns ist das komplette Kochgeschirr aus Edelstahl - sehe da bei Kunststoff oder Holz keinen Vorteil. Edelstahl verändert sich optisch nicht, lässt sich gut reinigen ist formstabil und hitzebeständig, nimmt keine Gerüche oder Farbe an, lässt sich problemlos im Geschirrspüler reinigen etc. Kunststoff kommt bei uns nur ein Pfannenwender in der beschichteten Pfanne zum Einsatz. |
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Wir haben metallene Utensilien und viel Plastikkochlöffel, wobei wir mehr die Plastik nehmen weil wir einfach viele beschichtete Pfannen haben und die so rasch zerkratzen. Bei den Plastik muss man halt aufpassen dass man sie nicht zu lange in der Pfanne oder im Topf drin hat sonst schmoren die mit (hab mir schon mal eine ganze Ladung leckere Bratapfelmarmelade damit verbockt). Alles kommt in den Geschirrspüler, alle paar Jahre wechseln wir sie aus weil sie mit der Zeit doch unansehnlich werden. Das ist aber verschmerzbar weil so viel kosten die wirklich nicht. Ich erkenne auch keinen Unterschied zwischen billig und teuer. Wir haben auch mal einen teuren Holzlöffel geschenkt bekommen, weil uns das aber beiden wegen dem Holz nicht ganz geheuer ist, liegt er seit Jahren unbenutzt in der Lade. |
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Bei Kunststoffartikeln sollte man keine schwarzen wählen, da bei diesen öfters mal schädliche Stoffe (verbotene Flammschutzmittel) gefunden werden. Ich gehe davon aus, dass da bei der Produktion Regranulat aus der Elektroindustrie beigemischt wird. Das geht am einfachsten, wenn das Endprodukt schwarz ist. Grundsätzlich sollte man darauf achten, Plastiklöffel und -wender nicht zu lange im heißen Topf / in der heißen Pfanne zu lassen. |
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Warum keine Holzkochlöffel? Ich verwende nur die. Die halten das alles aus. Und bzgl Plastik bleibts ja nicht beim Plastik aus dem Kochlöffel. Das summiert sich extrem (Leitungen, Wasserkocher, Plastikgeschirr, Lebensmittel in Plastik verpackt, der Plastik Fleischhammer und und und) |
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Was zum Teufel soll sich aus einer Trinkwasserleitung an Plastik ablösen? Das ist in meinen Augen lächerlich. Wasserkocher natürlich extrem valide (kommt bei uns fix nie in Frage, nur reiner Edelstahlkocher) |
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Wir haben Holzkochlöffel, die kommen immer in den Geschirrspüler, danach bleiben sie einen Tag offen liegen (nicht in der Lade). Ich habe noch nie einen weggeworfen, werden immer mehr. Kunststofflöffel sind ausgestorben, irgendwann sind die Weichmacher raus, dann brechen sie. Gibt eh genug Sachen wo man an Plastik nicht vorbeikommt, beim Kochlöffel schon. |
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Warum sollte sich nur bei diesem Kunststoff nix ablösen? Gibs da Studien? Wäre ja interessant. |
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Mahlzeit +1 Hatten bis letztes Jahr etwa gleich Kunststoff- und Holzkochlöffel. Seit beim Karamellisieren von Zucker fürn Lebkuchen mit dem Zucker auch ein "unschmelzbarer" Kunststoffkochlöffel mitgeschmolzen ist, nur noch Holz. LG |
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Es gibt Studien dass Trinkwasser aus der Leitung um Größenordnungen weniger belastet ist als Flaschenwasser. |
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Habe ausschließlich Küchenutensilien aus Holz und die wandern fast täglich in den Geschirrspüler - ohne Probleme. Ich persönlich möchte so wenig Plastik wie möglich in meiner Küche! |
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