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Bei WP WP [Wärmepumpe] brauchst du den Puffer höchstens in Reihe im RL RL [Rücklauf] eingebunden. HWB fürs Haus rechnen lassen, darauf die WP WP [Wärmepumpe] auslegen. Alles andere macht wenig Sinn. Und wenn Dr Puffer ein Kombipuffer ist raus damit |
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Ok, ich versuch nochmal die wichtigsten Daten aufzulisten und meine wesentliche Frage ist. Sind 9 KW zu hoch für die Wärmepumpe? 130 m2 Radiatoren Energieausweis aktueller Stand Gasheizung Heizwärmebedarf ref 13.200 Heizenergiebearf 22.900 Energeausweis nach Sanierungsmaßnahmen Heizwärmebedarf 8.800 Heizenergiebedarf 7.400 Der Speicher beträgt 500 Liter, wurde aber zu beignn auf 250 Liter gesperrt, mit der Option zur Erweiterung. Da wir sie nie gebraucht haben, sollen die restlichen 250 Paralell (soweit ich das verstanden habe) für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] eingebunden werden. |
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Wie ist deine NAT? Ich denke dass die ausgewählte schon eine der kleineren ist, müsste man im Datenblatt mit deiner Gebäudekennlinie im Bivalenzpunkt sehn. Dieses Leistungsdatenblatt solltest dir mal runter laden |
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Was bedeutet NAT? Ja, das ist das kleinste Modell der TCap-Serie. Sie kann bis 30 % runtermodulieren. Die Modelle darunter (reguläre K Generation) werden nur die einphasigen gefördert (warum auch immer). Ich war/bin eigentlich immer mit dem Installateur sehr zufrieden. Laut seinem Berechungstool und dem von Panasonic passt die 9kw. Auch die Energieberaterin meinte, dass 9 kw ok sind. Aber man verunsichert sich natürlich, wenn man im Internet nachliest. Man liest so oft, "lieber kleiner als größer" und "die ist viel zu überdimensioniert". Ist wie mit Dr Google - man ist sofort schwer krank. |
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Die 9 kW LT gehen üblicherweise so auf 3 kW Mindestleistung runter, eine TCap hat eher das doppelte, so um die 5-6 kW. Bei einem HWB von 8,8 MWh kommen mir 9 kW an Heizlast relativ viel vor, mit Fensterlüftung und einer 0,3 Luftewechselrate kanns aber schon hinkommen, nur macht das ja niemand. Ich würde in Richtung der 9 kW LT gehen, im schlechtesten Fall muss man den Heizstab für die wirklich kalten Tage dazu schalten oder den Kaminofen anwerfen. |
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Und habs vergessen, bitte keinen parallelen Pufferspeicher, wenn aufgrund der Heizkörper unbedingt erforderlich, dann einen seriellen Pufferspeicher im Rücklauf und falls der Volumenstrom nich passt, dann mit Überstromventil. |
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So wie ich das vestanden habe, sind die beiden Teile des Speichers voneinander getrennt. Einer für Brauchwasser und einer für Heizwasser. Kommt zu viel Leistung von der LWP LWP [Luftwärmepumpe] dann geht ein Ventil auf, welches dann gleichzeitig den Puffer aufwärmt und weiter in den Heizkreis läuft. In diesen fließt dann auch der Rücklauf und von dort in die LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Das Heizwasser läuft im Vorlauf nicht durch den Puffer. |
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Das ist die Funktionsweise Überströmer Reihenpuffer, passt. Hast noch ein Schema für uns wie es aussehen soll, nicht dass doch iwie Verwechslung statt findet und deine Anlage schlecht gebaut wird |
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Habe derzeit nur den Plan der Lambda, die zuerst angeboten wurde. Aber ich denke, so soll auch die Pana vertraut werden. Momentan tendiere ich eher zu 9KW LT anstatt zur 9 KW TCsp Laut Energieausweis ist auch eine Nennleistung von 6,9 angegeben beim Heizwert Noch eine Seite vom Ausweis |
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So solltest du deine Anlage nicht erstellen lassen. 1. Puffer parallel- schwachsinnig, egal wer dir was anderes erzählt 2. Puffer mit Friwa Wendel d.h. ein Kombipuffer. Dem Heizi würde ich die Türe zusenden wenn er draußen steht. Den Puffer austauschen gegen Puffer mit Friwa bei hohem Warmwasserverbrauch oder Brauchwasserspeicher. Heizsystem direkt mit Puffer im Rl und Überströmventil |
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Ok danke, na ich leite ihm das mal weiter. Mal schauen, was er sagt. Aber ist das paralell? Die Heizung geht ja nicht durch den Puffer durch, bevor es in den Heizkreis fließt, sondern zweigt dort "nur" wenn notwendig ab. Was ist der Unterschied ob davor das Wasser in den Puffer geht oder danach mit dem Rücklauf? Von der Auslegung der LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Werden 7 KW reichen, oder doch eher 9 KW. Kann man so überhaupt sagen? |
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Leistungskurven der WP WP [Wärmepumpe] mit Gebäudekennlinie kreuzen, dann weißt du es. Einfach mal raus suchen Dein gezeigtes Schema definitiv. Da ist eine 2. PUMPE mit Mischer und dein Weg zum Puffer ist nur ein TStk |
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Handelt es sich dabei um einen Parallel mit Stichanbindubg? Soll ja nicht so schlecht sein? Nichtsdestotrotz frag ich nach warum er es so geplant hat. https://energiewende.eu/pufferspeicher-fuer-waermepumpen-vor-und-nachteile/ Gebäudekennlinie habe ich leider keine. Ich habe nur einen Enegieausweis, da ist diese nicht enthalten. Ich werde mich mal nach einer genauen Heizlastberechnung umsehen. |
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21000kwh ×0,8 Kesselverluste/2000 Betriebsstunden= ca 8,5 kw, diese bei NAT im Diagramm eintragen So sieht das dann in etwa aus |
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Danke, habe ich es so richtig verstanden? Ich habe eine erwarteten HWB laut Energieausweis (siehe oben) von 8.800 nach den Sanierungsmaßnahmen. Danach habe ich kein Gas mehr also also wäre dass dann 8.800 durch 2.000 = 4,4 bei NAT -13? Das erscheint mir schon sehr wenig? |
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Im EA EA [Energieausweis] ist eh auch die Heizlast enthalten. Alternativ kann man auch die Transmissions- zu und Lüftungsverluste heranziehen. |
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Dann steht wie berhan sagt im EAW. Ansonsten wäre mit deinen alten Werten die 8,5Kw realistisch. Es kommt meist eh auf die unterste Modulationsgrenze an, so tief wie möglich |
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Wo steht die Heizlast im Energieausweis, findet man diese unter einem anderen Begriff? Das von mir gepostete Bild sind die Werte nach der Sanierung, die noch folgt. |
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Die Seite sollte in etwa so aussehen. |
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Ich habe nur die Nennlast angegeben. |
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