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7 oder 14kWh Speicher für gerade mal 5kWp, wie soll sich das jemals rechnen, wenn der Überschuss im Sommer eh mit einem Heizstab und demnächst auch noch mit einer Klima vernichtet wird??? Wieviel Strom beziehst du übers Jahr aus dem Netz und wieviel speist du ein? |
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3600 kWh + 1400 kWh Heizstab = 5000 kWh Verbrauch pro Jahr gesamt. PV keine Werte, noch keine Inbetriebnahme. Wie gesagt, die 4,9 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] sind gesetzt. Ich will aber noch nen Speicher dazu, weil ich den Eigenverbrauch reduzieren will und nicht den ganzen Tag über all den Strom in das Netz einspeisen und dann wenn die Sonne weg ist, und die ganzen Verbrauchen laufen würden, den ganzen Strom vom Netz holen... z.B. von 10:00 bis 14:00 Uhr kann die PV jeden Tag den Speicher vollmachen, das würde ja im Sommer sogar beim 14kWh Speicher bei vollem Sonnenschein immer funktionieren, oder? Und wenn der dann auch nur 100x im Jahr voll geleert wird, dann spart man sich ja wiederum ~1400 kWh, die ich ansonst aus dem Netz beziehen würde. Mir geht es jetzt nicht um die Kosten, sondern um die technische Machbarkeit, weil die größeren Verbraucher eben erst am späten Nachmittag beginnen. z.B. die zustäzliche Klima wird aber nicht in der Nacht laufen, die läuft dann eben nur, wenn die PV was liefert und/oder die Batterie voll ist . |
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Und wieviel ist das in Geld? |
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1400kWh für Warmwasser im Sommer ist mMn nicht ohne. Wie viele Personen sind bei euch im Haushalt? Ich würde ggf noch durchrechnen ob es nicht wirtschaftlicher wäre einen 7kWh Speicher + Warmwasser WP WP [Wärmepumpe] zu installieren. |
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Also mit 5kWp steil Süd-Ost wirst du an sonnigen (auch Winter-Tagen) den Speicher natürlich vollbringen, vor allem wenn du bis 14 Uhr wirklich keinen verbrauch hast. Die Frage ist aber was dir die 7 oder 14kWh kosten denn: Wenn du bei Sonne deine Klima betreibst und dort auch das WW WW [Warmwasser] machst bleibt für den Speicher nicht mehr viel übrig 😉 Je nachdem was dir die FW kostet könntest du an sonnigen Wintertagen auch das WW WW [Warmwasser] per PV machen. Meine Empfehlung: Hybrid-WR (damit du gerüstet bist) und erstmal kein Speicher, Klima und Warmwasser in die Sonnenstunden legen, das sollte ja automatisiert gehen. Dann siehst nach einem Jahr eh schon was da für nen Speicher übrig bleiben würde...wahrsch. nicht viel das sich der rentieren würde... Ne BWWP wäre auch eine Option wenn ihr so viel WW WW [Warmwasser]-Bedarf habt, damit könntest im Winter auch deinen FW-Bezug reduzieren, falls dieser teuer ist. |
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Wir brauchen ca. 900kWh für 4 Personen im Jahr für Warmwasseraufbereitung mit WP WP [Wärmepumpe]. |
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wir hatten 2021 zuerst eine BYD HVS 5.2. also 5kwh bei 7,6kwh pv am dach und das lief sehr gut, weil du gerade in den sonnenmonaten fast keinen netzbezug mehr hast oder an bewölkten/wechselendem wetter tagen puffert die batterie den tag durch - sehr cool und das werden dir einige hier bestätigen kann ich dir auf jeden fall empfehlen, kostet ja heute wsl nicht mehr die welt im winter ist sowieso alles zuwenig wir machen unser warmwasser mit der WP WP [Wärmepumpe] und ich hab es vor dem installieren der PV gemessen so um die 7kwh pro WOCHE fürs wärmen - 300l boiler deine 11kwh pro tag wären echt der wahnsinn - mMn |
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Wir standen vor der gleichen Frage. PV mit 7Kw/P, E-Auto, ca 8000Kw/h Verbrauch, 10000Kw/h Erzeugung pro Jahr. Hat sich dann schnell gelöst, da die 11Kw Batterie damals nur um ca. 3000€ billiger war als die mit 22Kw mit 14000€. In der Praxis hat sich schon ergeben das diese größere Variante die bessere war. In der warmen Jahreszeit ist´s egal wann ich das E-Auto lade, da habe ich fast 100% Eigenerzeugung des verbrauchten Stroms. und in der kalten Jahreszeit bringts mir den Vorteil, mit Floater-Tarif, ich lade in der Nacht den Speicher mit billigen Tarif voll und speise den PV-Strom ca. ab Mittag mit wesentlich teureren Tarif ein. Es ist meines Erachtens die Komfortvariante, in der die Hardware eher teurer ist, aber der zugekaufte Strom billig und die Einspeisung teurer abgerechnet wird. Wir sind auch nicht die peniblen Cent-Zähler. |
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Hallo Pete, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 7kWh oder 14 kWh Batterie - Welche Empfehlung? |
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Für Laden mit variablem Tarif und ähnliche Geschichten ist der große Speicher sicher interessant. Es kommt zwar immer auf das genaue Verbrauchsprofil an, aber 14kWh für eine 4,9kWp Anlage halte ich unter normalen Umständen für zu groß und nicht rentabel, Ich persönlich würde mir eher wie schon von manchen empfohlen mit Hybrid WR WR [Wechselrichter] die PV bauen und erst mal 1 Jahr schauen. Dann kann man alles nachvollziehen und die ideale Entscheidung bzgl. Speicher fällen. Wenn Kosten und Rentabilität keine Rolle spielen, dann kann man natürlich direkt 14kWh nehmen. |
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Soweit ich verstanden habe (bitte ggf. korrigieren), hat er die PV ja schon, oder? D.h. sich jetzt einen Hybrid zu kaufen und dann mal schauen ob noch ein Speicher gekauft wird, wäre demnach Blödsinn. Sollte die PV noch nicht existieren wäre es zudem auch Blödsinn den Speicher nicht gleich mitzukaufen, wegen der Mwst. Aber dann geht das ohnehin auch nur bis zum 1:2 Verhältnis, also bis 9,8 kWh netto nutzbar. |
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Das sind doch in Österreich bei 15ct/kWh über 90000kWh im Einkauf 🤔 Da darf man auf kein Euro-Zähler sein...🙄 |
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Folglich hat sich der Speicher in ca. 10 Jahren amortisiert. Bei gleichbleibenden Strompreis. Oder hab ich was falsch verstanden? |
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PV kommt mit, die ist noch nicht am Dach, die 1:2 zählen nur bei "Erweiterung", bei einer Neuanlage bekomme ich auch den 14 kWh Speicher Mehrwehrtsteuerfrei, ansonst würde sich die Frage schon erledigt haben . Wir werden jetzt den Weg mit dem 7 kWh Speicher gehen. Danke für Euer Feedback! |
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Wo bekommst du Strom inkl Netzgebühren für 15 Cent? Die Tendenz geht allmählich Richtung 30 Cent all inkl. |
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Und wer bitte verbraucht 9.000kWh pro Jahr aus der Batterie? Reden wir schon noch von Privathaushalten? |
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4 personen eine wärmepumpe zwei BEVs |
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9.000kwh aus der batterie wird wohl falsch definiert/angesetzt sein 9.000kwh verbrauch pro jahr ist jetzt im privaten bereich schnell errreicht wir sind jetzt bei 7.000kwh verbrauch (WP, jetzt auch klimagerät und zuletzt noch e-auto) das wird 2025 sicher richtung 8.000 verbrauch gehn, aber keinesfalls aus der batterie |
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Das nenne ich mal einen energiehungrigen Haushalt 😉, da ist die Rentabilitätsfrage der PV-Anlage schnell abgeklärt 👍. Aber selbst hier werden keine 9.000 khW pro Jahr aus der Batterie erreicht. Und da im Winter deutlich mehr Batterie-Kapazität als im Sommer abgerufen wird, gehe ich davon aus, dass diesen Werten die Preisoptimierung durch Nutzung von variablem Strompreis zugrundeliegt. Oder liege ich mit meiner Interpretation falsch? |
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Das ist mir bewusst, wir haben auch fast 8.000 - mit Wärmepumpe, aber ohne BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Ich habe mich ausschließlich auf den Abruf aus der Batterie bezogen, darauf war ja die "Amortisierung in 10 Jahren" bezogen. |
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weil ich den großen Akku erst seit September im Betrieb hab - heuer werdens definitiv mehr nicht zuletzt augrund eines variablen Einspeisevertrages der im Sommer den Einspeisestrom aktiv in Richtung teure Solarstrom-Stunden verschieben wird natürlich - das Haus selbst wird zum größten Teil aus dem Akku versorgt - abgesehen von den 2-3 günstigsten Stunden pro Tag in denen Akku und BEVs befüllt werden. |
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Zahlt sich bei dem hohen verbrauch dein victron system mit hohem systemverlust aus? da bist ja bei >2.000kwh systemverlusten pro jahr (bei 15cent/kwh ist man ja schnell bei >300€/jahr unterschied) |
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