« Hausbau-, Sanierung  |

"Leichte" Hanglage - was kann schiefgehen?

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  TobiK
15.3.2025 0
0
Liebes Forum,

wir sind gerade dabei, ein Grundstück bzw. zwei Grundstücke zu kaufen. Das Grundstück befindet sich in leichter Südhanglage im Wienerwald. Vor dem Kauf würden wir ein geologisches Gutachten machen. Laut Landesgeologen sollte die Lehmschicht bei diesem Grundstück ca. 1.5-2.5m tief reichen.

Nach Rücksprache mit unserem Architekten würden sich folgende Bebauungsweisen anbieten:
  • Split-Level, zweigeschossig
  • Klassisch 2-3 Geschosse, also "Erdgeschoss" (= Straßenniveau), Keller und Obergeschoss

Das Gefälle von Nord nach Süd beträgt ca. 6° - 8° und an der Straße von West nach Ost ca. 3.5°, Screenshots mit Höhenangaben aus dem NÖ-Atlas weiter unten. Das Gesamtgefälle entlang der Straße ist ca. 1.3m-1.5m. Grundstücksbreite bei der Straße ca. 23m, am unteren Ende des südlichen Grunds ca. 27m. Tiefe des südlichen Grunds ca. 30m.

Wichtig wäre uns insbesondere, dass wir straßenseitig vom Straßenniveau auf den Grund kommen und im Garten einen direkten Zugang haben. 

Mir fehlt gerade noch etwas die Vorstellung, wie man so etwas realisieren kann und was dabei Kostenfaktoren sind. Wenn wir recht breit bebauen und dann nach Osten eine Garage planen würden, müssten wir doch an der Ostgrenze und zur Straße eine Aufschüttung mit Stützmauern oder ausreichendem Böschungsgefälle planen, oder bin ich auf dem falschen Dampfer? Was kann dabei insbesondere aus Kostensicht schief gehen? 

Danke & LG,
Tobi


_aktuell/20250315570811.png
_aktuell/20250315756063.png
_aktuell/20250315748563.png



Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Geländer Edelstahl - Schrauben verzinkt