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1. Bank"besuch" steht an

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  •  Hatschkatsch
20.6. - 8.8.2015
51 Antworten 51
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Die Planung unseres EFH ist soweit abgeschlossen, jetzt kommen die Finanzen und der für uns eher schwierige Teil (Finanzierung betreffend sind wir beide noch Nackerpatzis). Erstmal ein paar Daten zus Ausgangslage:

Mann 35, Einkommen 2200 netto
ich 33, Einkommen 940 netto (arbeite erst wieder seit März 18h, davor Karenz)
1 Kind, 2 Jahre (wenn Hausbau abgeschlossen wäre schon ein Zweites geplant)
Grund ist vorhanden und bezahlt (offiziell 50k)
noch vorhandene Eigenmittel 90k
Finanzierungsbedarf ca. 230k (haben zwar schon viiiiiele Angebote/Kostenvoranschläge... trotzdem find ich die Kalkulation sehr schwierig - wollen/können viel selber machen)
Mein Lebensgefährte hat eine Lebensversicherung, Ablebensversicherung, Unfallversicherung, lfd. Bausparer...

Hmmm... brauchts noch mehr Angaben?

Am Dienstag haben wir unseren ersten Gang zur Bank und haben nicht wirklich eine Idee was uns erwarten wird bzw. welche Forderungen/Vorstellungen wir einbringen können.
Baukonto ja/nein?

Was könnt ihr uns raten, womit können wir rechnen?
Danke schon jetzt für eure Meinung/Vorschläge/Ideen.
Lg Karin

  •  Hatschkatsch
21.7.2015  (#41)
Danke rk515 für deine lieben Worte... genau so ist der Plan :)

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  •  bobthebuilder
21.7.2015  (#42)

zitat..
Hatschkatsch schrieb: das ist ein weiterer Grund, kein Baukonto zu machen. Finanzplanung ist schon recht detailliert und über die 240k sollen/wollen/dürfen/können wir sowieso nicht schießen ;)


Und, fast, jeder der Haus gebaut hat wird dir, wenn er ehrlich alles reinnimmt, sagen das er doch drübergeschossen ist.

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  •  Hatschkatsch
21.7.2015  (#43)
Ja das stimmt, haben wir schon oft gehört...

aber wie gesagt...

zitat..
rk515 schrieb: dann macht man die terrasse halt erst eben später, pflastert die einfahrt später, lässt noch a paar lampen hinten oder what else.



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  •  bobthebuilder
21.7.2015  (#44)
Eben. Wann ist also Spatenstich bei euch?



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  •  Hatschkatsch
21.7.2015  (#45)
Voraussichtlich am 21. September, aber ev. gehts schon ein bisschen früher, mal sehn!

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  •  rk515
  •   Gold-Award
21.7.2015  (#46)
gerne..
ich habs ned anders gemacht. terrasse ist noch immer beton bei mir.
und störts mi? nöö

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  •  Hatschkatsch
5.8.2015  (#47)

zitat..
Hatschkatsch schrieb: Kreditsumme 240k
monatl. Rate 837,41
Laufzeit 30 Jahre
1,375% p.a. Aufschlag auf 3-Monats-Euribor (Rundung auf voll 1/8% Punkte)
Eff. Zinssatz 1,582% p.a.
Gesamtbetrag 301467,60

BAG einmalig 2100,00
sonst. Einmalkosten 390,00 (Bonitätsabfrage, GBabschrift, Liegenschaftsbesichtigung, Abwicklung GB)
öffentl. Abgaben 1914,00 (Eintragungs-/Eingabengebühr GB)
Sperrscheingebühr 100,00
Notarkosten 285,50

> alle Einmalkosten sind in die Kreditrate eingerechnet

Kontoführung 15,00 im Quartal

Bank will mit 50% ins GB

> ev. Aufschlag auf Euribor von 1,25% möglich (Berater muss noch mit seinem "Boss" reden)
und bei den BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] kann er ev. auch noch was machen, sonst geht nichts mehr.


sodala... das Nachverhandeln hat jetzt ergeben:

Aufschlag von 1,375 auf 1,250% auf 3-Monats-Euribor
BAG von €2100,- auf 1920,- gesenkt und
Kontoführungsgebühr von €15,- auf 10,- im Quartel verringert
(sonst alles gleichgeblieben, siehe oben)
... ergibt einen Eff. Zinssatz von 1,433%

Bin eigentlich recht zufrieden, aber wenn ich da so in anderen Threads von einem Aufschlag von 1%, oder sogar darunter, lese... hab ich das Gefühl, da sollte vielleicht doch noch was gehen!?

Oder müsste da einfach unser Einkommen höher sein?

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  •  Hatschkatsch
7.8.2015  (#48)
Was sagt ihr dazu?
Soll ich versuchen, noch bessere Konditionen zu bekommen oder ist das für unsere Ausgangslage schon das Beste, was wir zu erwarten haben?
Danke

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  •  Richard3007
7.8.2015  (#49)
Ich denke es ist ein gutes Angebot, da vor allem das aktuelle Einkommen für 230k Kredit und 1% zu knapp erscheint. Auch die Gebühren sind mehr als in Ordnung. Wenn du jemanden findest der dir 1% macht, dann hat er vermutlich auch höhere Kosten drauf, was den Vorteil wieder etwas schmälert.

Ich würde es so probieren, Sie sollen die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] auf runde 1.500,- runter drücken und Ihr unterschreibt an Ort und Stelle. Das Angebot ist gut, ich würde es unterschreiben.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
7.8.2015  (#50)
hab gerade einen ziemlich ähnlich gelagerten fall, Konditionen fast ident.

richard´s rat folgen und nehmen, auch wenn bei der BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] nix mehr geht ;)

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  •  Hatschkatsch
8.8.2015  (#51)
Danke... hab ich mir eh gedacht. Dann werd ich mir weitere Bankrennereien ersparen, freut mich/uns eh nicht mehr ;)
Danke euch allen für die vielen hilfreichen Tips und eure Erfahrungen/euer Wissen, die/das ihr hier mit uns Laien teilt.

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