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Hallo Gast - Da es um ein deutsches Produkt geht können wir Ihnen leider nicht viel helfen. Vielleicht werden dir diese Informationen trotzdem eine Hilfe sein.
LG http://www.geberit.de/web/appl/de/CMSKatalogde.nsf/files/usr-pdf-DG2010_Grundlagen_5-1-Schallschutz.pdf/$file/DG2010_Grundlagen_5-1-Schallschutz.pdf Seite 3 http://files.immowelt.de/3/5/F/7/8D9A8C2D4D0744D5984AF8C9A6E27F53.pdf Seite 16 Die Außenwände des Erd-, Ober- und Dachgeschosses werden wie folgt hergestellt: Leichtziegel, porosierter Ziegel d = ca. 36,5 cm (Poriklimaton oder ähnliches) WLG 0,09 mit Wärmedämmmörtel LM21. |
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U-Wert-Rechner : Wärmeleitzahl -> U-Wert gesucht - Danke "DM Massivbau | 30.11.2010 19:57 | "
Zu http://files.immowelt.de/3/5/F/7/8D9A8C2D4D0744D5984AF8C9A6E27F53.pdf WLG 0,09 ist scheinbar viel zu gut. Ich habe zwar kein Datum beim Bauplan gefunden, die Angaben über das Fenster "5-Kammer-System" des Rahmens deuten aber auf ein neueres Datum hin. ===== Bei einer anderen Quelle habe ich eine ernüchternde Wärmeleitzahl gefunden: http://www.energytech.at/pdf/faninger_baustoffe.pdf Pori-Klimaton : Wärmeleitzahl 0,330 W/m*K Rohdichte 800 kg/m³ Diffusionszahl 5 Wie geht es jetzt weiter? Meine Vorstellung: Ich brauche einen U-Wert-Rechner, der aus Wärmeleitzahl 0,330 ..., 36,5 cm Ziegel, Außenputz 3-lagig ca. 2cm und Innenputz einlagig Maschinenputz den U-Wert berechnet. Ist das zielführend, eine Aussage über das "Wärmeverhalten" der Außenmauer zu gewinnen. Danke für die Hilfe |
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U-Wert - http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/uwert.htm
Der U-Wert liegt bei 0,77W/m²K und ist ähnlich dem Wert eines Hohllochziegels in dieser Stärke. Das Wärmeverhalten wird eher schlecht sein, im Winter kalte Wände, im Sommer gelangt die Hitze sehr leicht nach innen. Eventuell sollte man hier einen VWS nachrüsten. |
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VWS später - Danke "dandjo | 30.11.2010 23:59 |"
Da ich in die Heizungssteuerung von Hand eingreife, komme ich zu exzellenten Verbrauchswerten. So kann ich an sonnigen Wintertagen, die Heizung tagsüber ganz ausschalten, weil wir eine Südlage, mit leichter Drehung nach Westen haben. Da tagsüber oft niemand Zuhause ist, muss ich an vielen Wintertagen erst abends die Heizung einschalten. Unsere benötigten Temperaturen sind weit unter den üblichen Temperaturen. ***** Bei 196 qm Wohnraum und 4 Personen benötige ich insgesamt 19.000 kWh mit einer einfachen Erdgasheizung aus dem Jahre 1993(kein Brennwert) ***** Eine erste Maßnahme wird wohl eine Brennwertheizung sein, die dann auch mit einem Luft/Abgas-Schornstein (LAS) ausgerüstet wird. Zur Zeit wird unser größter Kellerraum durch die Zuluft für die Heizung ziemlich ausgekühlt. Davon verspreche ich mir mindestens 20% weniger Verbrauch. Allerdings ist die jetzige Viessmann-Heizung Atola sehr zuverlässig, wartungsfrei und wird wahrscheinlich noch ein paar Jahre machen. Befürchtete Nachteile einer neuen Brennwertheizung: - Investition 5000 € - Jährliche Wartung 100 € - Erwartete Lebensdauer nur 15 Jahre - Reparaturanfälligkeit geschätzt durchschnittlich 100 € pro Jahr ***** VWS wurde erst an einem Haus, von vielleicht 200 Häusern, in der Siedlung nachgerüstet. Es zieht auch einen Rattenschwanz an weiteren Maßnahmen nach sich: - Neue Fenster, da bisher einfaches Zweischeiben-Isolierglas aus dem Jahre 1993 mit schlechtem Rahmen. - Rolladen-Isolierung oder Entfernung - Fensterbretter innen und außen sind bisher reine Wärmebrücken aus Alu und "Stein". - Eventuell Lüftungssystem |