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ken mensch kann 15 jahre vorausblickenaber so 1-2 jahre traue ich mir zu. rohstoffe zum autobau und zulieferer sind was gaaanz anderes als automobilkonzerne selbst.
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=18548534&PERIOD=6#chart , aber auch gummi sind halt was anderes als bmw, vw, toyota und co. einmal den chart angesehen und man weiß wo luft nach oben ist. bauherr79 kann ich nicht folgen: warum sollte bei allen problemstaaten der €-zone der € gegen chf aufwerten? das wäre gift für alle staaten, die auf entschuldung hoffen. gut, entschuldung gefällt frau merkel ned, die ist aber auch eher wurscht. "amerikanische aktien" ist zu unspezifisch. wenn die von der fiskalklippe rutschen, machen mcd, kfc und burgerking das bombengeschäft, war in der krise 2008 auch so. billig fressen gegen frust. gold und silber will der te eh ned. bei den energieunternehmen müsste man auch differenzieren. rwe seh ich gut, breit spezifiziert. shell und bp =? bankenwerte detto: bin mal bei ri ausgestiegen, gewinne mitnehmen macht ned ärmer. irland schießt gerade durch die decke, der austritt aus dem rettungsschirm beflügelt. banken gefallen mir als aktionär, die wissen, wie man geld macht... und selbst da würde ich auf rendite verzichten, wenn die die kunden ned so linken würden. de facto ist es nicht soo schwer, trends einzuschätzen - einfach nachrichten checken und schlüsse daraus ziehen. |
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investier in Alkoholwo sonst kriegst soviel % ? *gg*
Sorry, der musste sein... lg tom 1 |
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...in echt eher nicht, seit e10 geschichte ist... aber vielleicht fangen die leute ja in der krise zum saufen an, wenn mcd&co ned genügen... |
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investiere das geld in talente und hobbys der kinder da brauchst keine 15 Jahre warten bis sich was tut... |
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die investition sollte doch möglichst "risiko frei" sein oder? ;) auch ein "guter" tipp: TAUSCHGESCHÄFTE wie war das mit dem typen der eine büroklammer gegen was bisschen teureres getauscht hat, und das wiederum wieder gegen was bisschen teuereres, bis er dann ein auto hatte??? |
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was ist schon risikofrei?
ich hab für unsere tochter ein wp-depot mit einem fondssparplan eröffnet. mach dabei allerdings keine wetten auf bestimmte region oder branchen. aktien und bissl rohstoffe breit gestreut! derzeitiger stand nach 2 jahren: 12% p.a. natürlich kann der ertrag zwischenzeitlich auch mal negativ werden, sollt aber bei der laufzeit kein problem sein. restrisiko bleibt natürlich bestehen. nur was ist schon sicher auf 15 bis 20 jahre? die größeren bedenken hätte ich beim sparbuch. das ist ja momentan - berüchsichtigt man die inflationsraten - systematische kapitalvernichtung! in den letzten 100 jahren gab es zeiten da war das sparbuch von heut auf morgen nix mehr wert (wennglich ich zum ausruck bringen möchte dass ich auf uns nicht ein solches szenario zukommen sehe). ein inhaberpapier (aktie) hatte allerdings noch immer einen wert. wenn uns eine moderat höhere inflation erhalten bleibt, spekuliere ich darauf das man sich mit aktien (zT) schützen kann. |
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Wenn ich diese Tipps hier lese bekomm ich Gänsehaut - ATX +27% im Jahr 2012 Lateinamerika +25% Asien +25% Emerging Markets +30% Das Jahr 2012 war ein gutes Jahr. Für sehr Sicherheitsbewusste Anleger gibt es TotalReturn Fonds die in Krisenzeiten das Geld aus dem Markt abziehen und in Geld parken. z.B.: http://www.fondsprofessionell.at/fonds/fiap/singleview/periode/10Y/fondsID/FU_100016331/ Es ist traurig das in Österreich das Wort Aktie und Fonds beinahe ein Schimpfwort ist. Wenn man in Fonds investiert sollte man das Depot aber direkt bei der KAG und nicht bei einer Bank haben. Ist weit kostengünstiger. Auf keinen Fall über Versicherungen in Fonds investieren, weil man dann die Anteile nicht selber besitzt und im Fall einer Insolvenz der Versicherung Probleme haben könnte. |
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Hallo Mar-Hol, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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@mar hol - Der von dir zitierte Beitrag ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Er schreibt nämlich schon auch das es sehr wohl Möglichkeiten gibt die aber nicht sicher sind (zb. auch Aktien).
Bei traditionellen Sparformen verliert man derzeit Kaufkraft. Das ist Fakt. Aktien sind durchaus eine Alternative um sich vor Inflation zu schützen aber man hat halt ein relativ großes Kursrisiko etc.. Ein Investment von ein paar hundert € rechtfertigen zudem den Aufwand und auch die Ertragsmöglichkeiten in absoluten Zahlen nicht wirklich. Ja und EM sind auch eine Option und ein paar Dukaten sind als Geschenk immer schön anzuschauen. lg |
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Und wie wird beispielsweise der ATX Ende 2013 ausschauen? Weil im Nachhinhein kann man leicht gscheit reden. |
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da geht's mir wie mar-hol, - aber aufklärung über die aktuellen hintergründe ist hier von betreiberseite nicht gewünscht, weil die nicht in ein hausbau-forum gehört... auch wenn sie imho hier bei einer lebensinvestition am nötigsten wäre...
daher beschränke ich mich auf's wesentliche und verweise auf historisches - neues aus der anstalt wird ja ned verboten sein. vorweg ohne interesse geht's nicht - nirgendwo und bei gelddingen schon gar nicht. sobald man bei interesse die zusammenhänge verstanden hat, ist es einfach nur von den faktoren zeit und zugang abhängig, wieviel man verdient. ich halte mich da an garfield - den präsidenten, ned den comic-kater: http://de.wikipedia.org/wiki/James_A._Garfield jeder hat die chance, sich zu bilden. der zusammenhang zu http://www.cosmiq.de/qa/show/2543881/Gib-mir-die-Kontrolle-ueber-die-Waehrung-einer-Nation-dann-ist-es-fuer-mich-gleichgueltig-wer-die-Gesetze-macht-Mayer-Amschel-Rothschild-Wieviel-Wahrheit-steckt-in-diesem-Zitat-und-wieso/ ist nicht zu übersehen und mir ist vollkommen klar, dass da wieder emotionalisiert oder der thread geschlossen wird. das risiko gehe ich ein, weil man mit etwas blick auf die charts recht schön "auf den wellen surfen" kann - am besten mittels irgendeinem discount-broker http://www.modern-banking.at/brokerage.php . schaut euch einfach einen index-chart an, wurscht, ob dax, atx, dow jones oder hang seng und vergleicht die historischen ereignisse und die geldmengen damit. dann ist ziemlich klar, wie aktienmärkte funktionieren, denn fractional reserve banking funktioniert nur bei geldmengenexpansion. sobald geld abgezogen oder kredite gestoppt werden, wird's finster. fondssparpläne sind genauso sinnlos wie goldinvestments. warum? weil bei einem fondssparplan der "cost-average-effekt" auftritt - die beruhigungspille für uninformierte. ist doch so schon, wenn man bei fallenden kursen ein paar anteile billig einkauft - und die schon gekauften, vielen anteile auch gleich mal viel weniger wert sind... gold kann man max. physisch kaufen und auch das ist nur wenig besser als "papiergold", als irgendwelche gold-zertifikate o.ä.. das hat man wenigstens ind er hand. seit die golddeckung praktisch aller währungen aufgehoben wurde, ist auch gold "vergeldet" worden - und sinnlos. atx 2013 ende wahrscheinlich bei 2700, da wird's aber spätestens beginn q2 noch runter gehen - je nachdem, ist dann eine ziemliche streuung für ende 2013 drin, aber 10% - also 2500 sollten mindestens drin sein. etf auf den atx sind daher eine option. |
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Hallo DeletedUser002, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 500,- EUR liegen am Küchentisch... |
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und welcher der auf diesen seiten vorgestellten brocker ist nun der "beste" (ich weiß das man das so pauschal nicht sagen kann) ab wieviel euro grundkapital lohnt sich denn sowas? denn bei zu niedrigem kapital fressen einem ja die gebühren auf PS: interesse ist meinerseits da, aber kannst du auch irgend ein buch als "must have" nennen? um sich da mal einen grundsätzlichen überblick zu schaffen? |
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Mar-Hol hat geschrieben: Das ist Blödsinn. Fondsvermögen ist gesetzlich geschütztes Sondervermögen. Im Falle einer Insvolvenz ist das Kapital davon NICHT betroffen. Genau so bei einer klassischen Deckungsstockvariante. Beim Thema Fondsgebundene LV würde ich aber immer die Kosten (Abschlusskosten und laufende Kosten) mir aus dem Kleingedruckten raussuchen. Die Versicherungen sind widerum nicht von der KGSt betroffen, das macht sie für Laufzeiten + 20 Jahre interessant. Flexibilität ist natürlich dann aber dahin. creator hat geschrieben: Dem stimme ich nur bedingt zu. Kein Mensch weiß wenn der günstigste und wann der ungünstigste Zeitpunkt für ein Investment ist. Man kann mit bissl Hausverstand und einer vernünftigen Markteinschätzung - unter Ausblendung irrationaler Einflussfaktoren - schon einiges vorhersehen, aber muss dann auch nicht immer aufgehen. Um zum Thema des TE zurück zu kommen. Kleine Beträge - vielleicht 30,- oder 50,- Euro monatlich - lassen sich praktisch in einem Fondssparplan unterbringen. Es gibt auch Banken die keine Depotgebühr verrechnen und bei den AGA's besteht natürlich auch Verhandlungspotential. Im Zweifelsfall halt zum Broker. Vor allem die letzte Dekade hat bewiesen dass ein Fondssparplan einem Einmalinvestment meist überlegen war. Beispiele gäbe es genug, die man dazu nachrechnen kann! |
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zwischen schwarz und weiß gibt's ziemlich viele grautöne - ... hab' ich was von einmal-investments geschrieben? ich hab' vom "wellen surfen" geschrieben - also dem investieren, wenn "die kanonen knallen" und natürlich dem verkaufen, wenn's rauf gegangen ist - gewinne mitnehmen. genau das kann man mit fondssparplänen nicht - und dort lässt man die rendite liegen, etf's sind auch billiger als irgendwelche fonds mit aufschlägen, die div. speziellen fondsbörsen sollten auch bekannt sein. also am tagesgeldkonto ansparen und dann zuschlagen, wenn's sinn macht, halte ich für die bessere alternative...
zur broker-wahl: kommt natürlich immer drauf an, was du vorhast. mini-beträge sind immer teuer - da besser mal sparen, bis orders für so ca. 2.000.- da sind. spesenmäßig ist es ziemlich wurscht, die bedingungen kann man eh verhandeln... wichtiger sind die angebotenen trading-instrumente und -möglichkeiten, wenn man noch unsicher ist. wenn also sicherheit und werterhalt ein thema ist, sind "trailing stop loss orders" wohl ein muss - bieten aber ned alle an. im streitfall kann es auch eine rolle spielen, wer depotbank ist und wo das depot verwaltet wird. rein für trades: wo oft willst denn rumspielen? für vieltrader ist z.b. interactivebrokers oder http://www.plus500.at/ ggf. interessant, bücher wie http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Produkt/Detail&cid=318847032972 sind geschmacksache, de facto kannst dir das recht leicht auf diversen foren oder seiten eh selber anlesen http://www.boerse-frankfurt.de/de/lexikon bei wenigtrades sind halt eher neukunden-aktionen interessant, da kriegt man die rendite für den anfang geschenkt... da muss man wirklich die testkrierien zusammensuchen, was persönlich zählt: http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Discount-Broker-Grosser-Test-Welcher-Online-Broker-ist-der-Beste-1646586 in ö. wird wohl insgesamt direktanlage als größter vor brokerjet und bankdirekt infrage kommen, bei bankdirekt kann man dafür am meisten verhandeln... up to you |
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@creator - Deinen Seitenhieb gegenüber Investments in Gold kann ich nicht nachvollziehen. Gold hat bis jetzt noch alle Währungen kommen und gehen gesehen, ist noch nie Pleite gegangen und ist praktisch überall auf der Welt und das seit Tausenden Jahren werthaltig. Pyhsisches Gold kauft man auch nicht um zu spekulieren, sondern um einen Teil seinens Vermögens in einem beständigen Wertspeicher liegen zu haben. Wie gesagt sehe ich auch Aktien etc. als gute Alternative. Aber egal ob Aktien oder EM sollte man in größerem Stil nur angehen wenn einem der investierte Betrag im täglichen Leben nicht wirklich abgeht. Jemand der wirklich nur ein paar hunderter übrig hat der sollte das Geld besser auf ein möglichst gutes Sparkonto legen und hoffen das sich das Zinsniveau im Laufe der Zeit verbessert. |
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creator: Wenn ich zwischen den Zeilen lese, komm ich zum Schluss, dass du sämtliche Fondsmanager in die Pfanne haust. Wie wär's damit, ab 60TE Jahresgage gehts los, Boni nicht berücksichtigt http://www.ecareer.de/berufe/fondsmanager.html Ich bin schon bei dir, dass ETFs oder Aktien Vorteile haben; vor allem in der Kostenstruktur schlanker sind. Das Know-How und die Zeit haben nur nicht alle dafür. Deshalb gibts Fondslösungen welche ich dann immer noch sinnvoller halte als blindlinks in einen Akientitel zu investieren weils der Nachbar auch macht. Und nochmal, um auf den TE zurück zu kommen. Die Frage lautete was mache ich mit € 500,- bzw. Vorsorge fürs Kind. ICH würde um die € 500,00 Fondsanteile kaufen und monatlich einen kleinen Betrag dazu einzahlen (Sparplan). Und wenn die Kanonen knallen erhöhe ich meinen mtl. Sparbetrag oder tätige Zuzahlungen. |
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bin gut gefahrenmit meinem fondansparplan bisher. hab ja genügend lehrgeld gezahlt mit so einer fondgebundenen LV, und mich immer gewundert, warum die fond-kurve steigt und mein "guthaben" trotzdem sinkt... naja...
hab jetzt bei der ingdiba ein konto eingerichtet mit einem fondansparplan. das funktioniert sehr gut. monatliche einzahlungen, jederzeit einmalerlag wenn es grad kriselt am markt. und jederzeit auszahlungen möglich. das gesamte ist - abgesehen von den ausgabeaufschlägen, aber auch diese sind reduziert - kostenlos. ABER: man kann sich nicht die großen gewinne erwarten. ich denk mir jedoch, dass man mit 4-5 prozent in zinszeiten wie diesen ganz gut bedient ist. wenn man nicht zu anspruchsvoll ist so gesehen kann ich Miike nur zustimmen. lg, dani |
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das bessere ist der feind des gutenhttp://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2010/01/25/dressierter-affe-schlaegt-top-vermoegensverwalter/
affen haben ein viel besseres reaktionsvermögen und kurzzeitgedächtnis als menschen und können sich z.b. bilder und abfolgen in sekundenbruchteilen merken - top chartanalysten... bin nur ein schlecht trainierter affe, aber um fondsmanager zu schlagen, reicht's. wobei ich deren richtlinien nicht kenne, meine eigenen mache und die dafür für's traden suboptimal sind, weil deutlich weniger zeit... hab's ein paar jahre intensiver betrieben, mit nach heutigem wert ~€2500.- begonnen und gut war's. so leben wie ein fondsmanager mag ich nicht... und als ich was von fett bezahlten fondmanagern gepostet hab', gab's gleich geblöke, weil ich ja so gegen banken hetze... wahrheit ist halt unangenehm: http://www.energiesparhaus.at/forum/25532_2#166668 meine mantren sind ja ned neu... und was ich damals zu flv und höchststandsgarantien schrieb, kennt heute auch jeder: http://www.energiesparhaus.at/forum/11287_1#72364 wichtig ist halt: disziplin, klare limits setzen (also nie blindlings, das mit der weisheit der vielen hatten wir schon...) und gewinne mitnehmen - von letzterem ist noch keiner arm geworden. den grad zwischen dummer gier und ausschöpfen des möglichen muss man halt einhalten. 4-5% p.a. sind mies und 100% p.a. auch schwer, aber zumindest in boom- und erholungsjahren wie 2012 erreichbar. |
das ist wirklich keine kunst, kann jeder affe: ||
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Schade um die Zeit, da hör ich nach der Schlagzeile auf zu lesen! Der Artikel hätt sich sicher auch einen Platz in der Krone oder Österreich verdient (ist eine Vermutung - sorry, ich konnte ihn wirklich nicht zu Ende lesen). Bitte versteh mich nicht falsch. Im Grunde geb ich dir ja recht, dass man mit Aktien oder ETFs besser abschneiden kann. Das Forum hier hat ein großes Problem. Bereits am Ende der 1. Seite eines Threads geht es schon um ganz andere Dinge und es werden Grundsatzdisskusionen losgetreten. Die meisten Kommentare nutzen dem TE dann nix mehr. So wie dieses hier. Aber das musste ich mal los werden. Und nochmal. Meiner Einschätzung zu Folge kann der TE nix mit Aktien, ETF's, usw. anfangen. |
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sorry, aber genau das ist der fehler und knackpunkt alles möglichst schnell und ohne blick für die details. was hast du mit der zeit gemacht, die du gewonnen hast, indem du den link nicht gelesen hast? im idealfall ein bisschen zum daytraden genutzt und mit einem hebel voll gewonnen... ich kann dir noch einen link zu dem thema nennen - mit anderen affen: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177293-1-10/affen-aktienanalysten wenn du die diskussion dazu liest, erfährst du, wie analysten die technische analyse handhaben - und damit die algorithmen der tradingprogramme basteln, die den ganzen herdentrieb an den börsen erst auslösen. dass die €500 am küchentisch symbolisch gemeint waren, hat der te ja selbst geschrieben. wäre ja auch ein armutszeugnis, wenn die ausbildung gerade für einen tanzkurs reicht und die baumschule flachfällt... wir reden also von einem anlagehorizont von 15 jahren, wo am ende eine ausbildung(szeit) plus lebenskosten wie miete für studentenbude, studiengebühren, etc. zumindest teilweise gedeckt sein soll. also min. 30, eher aber 45k endresultat. wenn der te auch heute noch nichts damit anfangen kann, so hat er die chance, es zu lernen. da ist es imho schon mal überlegenswert, ein paar wochen hirnschmalz zu verwenden. wie gesagt: so schwer ist das ned, die methoden der affen zu kopieren... aber niemand muss meine postings lesen oder gar befolgen. |
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das ist aber ein grundsätzliches problem in fast allen foren die ich kenne hat gute und auch schlechte seiten und es somit nichtmal für die "kleine matura" reicht ;) was aber auch festzuhalten wäre ist, dass der TE sich schon einige zeit nicht gemeldet hat ;) wieviel die 500,- denn jetzt wirklich sind wäre interessant zu wissen oder ist er schon im daytrading sumpf und wartet auf die erste mio... (die ja bekanntlich am schwersten zu bekommen ist) |
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Sorry fürs "Nichtmelden"... ...war ziemlich im Einsatz die letzten Tage... DANKE für die vielen Antworten; sehrsehr lehrreich! Hab einiges verstanden; einiges nicht... Ich hatte vermutet, dass so simple Antworten wie "österr. Anleihen" o.ä. kommen. Scheint aber eben so zu sein, dass es die echt sichere Veranlagung nicht gibt. OK, jetzt weiß ichs. @creator + Co: Bitte verzeiht mir, dass ich in meinem Leben keine Zeit/Wissen/Interesse/Geduld/Nerven habe, mich mit "Geldanlage" zu beschäftigen... . Das ich dabei nicht der Gewinner bin, ist mir natürlich klar! (Wobei ich nachdenklich werde, wenn ich Eure geleistete Arbeitszeit beim Hobby "Geldanlage" in den Gewinn der Veranlagung reinrechne...Aber ist eben ein Hobby!) Abschließend: Was ich mit Juniors EUR 500,- vom Küchentisch mache? Ganz ehrlich: Keine Ahnung! Ich legs einmal auf mein Konto und schreib in sein Taufbuch eine Liste über "seine" Spareinlagen auf Papis Konto. Sinnloser Beitrag zur Werterhaltung, ich weiß... Nochmals: vielen Dank für Euren Input lg Martin |