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Im EFH wird es meist so gemacht: Das Telefon- oder Kabel TV-Kabel kommt beim Netzwerkschrank raus. Dort kommt das Modem vom Provider rein. Das WLAN dieses Modems wird nicht genutzt, sondern es werden ein oder mehrere WLAN-Access Points im Haus plaziert. Das hat auch den Vorteil, dass du das WLAN nach deinen Wünschen gestalten kannst und nicht auf die Vorgaben deines Providers angewiesen bist! Mit dieser Topologie wäre auch eine eigene Firewall oder einen eigener DHCP Server möglich. Gruß GKap |
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Ich hab's auch so gemacht, dass das Modem für mich der facto nur der Medienwandler ist Wenn du es ganz sauber machen willst würde ich dir empfehlen einen Hersteller für die Aktivtechnik zu wählen, zB TP Link für Ottonormalverbraucher vollkommen ausreichend, oder zb Ubiquity da bist dann schon High End im Consumer Bereich Bei Ubiquity gibt es bspw die Dream Machine, da brauchst du dann entweder ein Modem mit Bridge Mode oder wenn der ISP die Daten hergibt dann brauchst gar kein fremdes Modem mehr, aber Achtung der Support sollte eine Störung auftreten ist in dem Fall verhalten. Zu deinem eigentlichen Thema: Ich schätze du redest von Kunert und nicht Glasfaser, daher würde ich dir empfehlen das Erdkabel so kurz wie möglich zu halten, den Router anzuschließen und von dort mittels Ethernet weiter verteilen, da dranstückeln kostet dich in jedem Fall Bandbreite |
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Ich bekomme das Standard A1 WLAN Modem-Box (Zyxel). Bitte absoluter Standard 0815 Internet und Homeoffice Anwender, keiner der eigene Server oder Netzwerke verwaltet, das brauche ich nicht. Deshalb dachte ich, wäre es am sinnvollsten, wenn man auch das WLAN des Modems nutzt und nicht wieder einen anderen Hersteller von AP da mit verbindet... Mein Switch ist von TP Link. OK, also ihr würdet das WLAN Modem im Netzwerkschrank belassen und im WZ z.B. einen AP aufstellen oder montieren... |
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unbedingt, dann bis du auch flexibel wenn du irgendwo (wegen schlechter verbindung) einen zweiten/dritten AP brauchst. |
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Außerdem ist das WLAN Modul bei Modems oftmals bescheiden, von TP Link gibt's auch gute Access Points Sofern dein Switch kein PoE hat und du ihn nicht retournieren kannst Kauf dir einfach einen zweiten kleineren mit 5 Ports kostet keine 40 Euro und ist effizienter als einzelne Injektoren |
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Nur am Rande, nach dem Erdkabel von der TK kommt oftmals noch eine Verteilerdose seitens der TK, die kannst neben dem serverkastl hintun und von dort könntest du mit einem cat 7 Kabel wo die TK nur zwei Drähte benötigt ins Wohnzimmer gehen und dort die Dose montieren lassen. Also ja möglich wäre dein Plan, die anderen Ideen findest in den anderen antworten. Wir haben es aber auch so, Modem hinterm TV und gehen vom Modem in den Technik rauf auf den switch und wlan sind APs. Modem ist im bridge Modus und nicht das von der Telekom. Der TV hängt direkt am LAN, ich persönlich denke mir ich spare mir wlan Signale im Haus aber dass sind meine persönlichen Gedanke. LG |
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Bei meinem Schwager hat das der Telekom Techniker bei der Inbetriebnahme genauso gemacht - hat sich 2 Adern von der Cat6 Inhouse-Verkabelung genommen, daran die Adern vom Kuperkabel angeschlossen und ist so vom Technikraum ins Wohnzimmer - dort dann mit einem RJ11 Kabel von der Dose zum Modem. Möglich ist es also, ich würds aber auch so machen, dass das Modem nur die WAN-Verbindung macht und du dann fürs WLAN eigenes Equipment nutzt. |
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Ja, habe mir eh hier über einen Forumskollegen 2 TP-Link Switch gekauft... einen mit 24 Port Standard und einen 5er mit PoE Ports dabei.... Ok danke mal für eure Antworten und dass meine Annahme richtig war, dass es auch über die CAT7 Leitung von TR ins WZ funktionieren soll.... muss noch überlegen wie ich es dann am Besten mache... Könnt ihr mir AP von TP-Link empfehlen?? |
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Hallo Romsch1, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] A1 Modem - Telefondose - Internetanschluss im Technikraum |
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Du kannst über CAT7 die Telefonleitung patchen, CAT7 übertrifft die Anforderungen von Telefonleitungen. Einfach mit RJ11 auf RJ45-Patchkabeln, dafür nimmt man 8polige Telefon-Flachkabeln (andere sagen ISDN-Flachkabeln dazu). Ich baute mir die öfter mit einer RJ45-Crimp-Zange selbst, als ich für eine Firma die Verkabeluung machen musste auch zukunftsweisend auf Telefonverkabelung zu den Arbeitsplätzen verzichtet habe und dort überall CAT6-Kabeln mit zwei Anschlüssen pro Arbeitsplatz legte. Bei Umstieg auf SIP war man mir dankbar. Wenn Du aber ein Problem an A1 mit mangelnder Leitungsqualität meldest, musst Du halt das Modem zuvor am Übergabepunkt (also in den Netzwerkschrank direkt an A1-Hauszuleitung) anstecken und testen um Deine Infrastruktur vom Fehler ausschließen zu können. Weil A1 wird sich das sonst sicher bezahlen lassen, wenn man die aktiviert und der Fehler an der Infrastruktur des Hauseigentümers liegt. |
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Ein noch nicht genanntes Argument für eigenen WLAN Access Point: Es ist einfach viel bequemer bei Modemtausch, sei es weil man weg will von A1 (Fonira & Co sind eh viel gscheiter 😉) oder weil man von A1 selbst ein neues Modem bekommt, kommt auch immer wieder mal vor. Vielleicht ist das bei 2-3 WLAN-Geräten noch egal, aber wenn das mal 30-40 sind... Ich habe kürzlich wegen Providerwechsel die Modems bei mir und meinen Eltern getauscht: Bei mir ging das ratzfatz und das WLAN hat unverändert weiter funktioniert (der Unifi-AccessPoint läuft seit bald 8 Jahren problemlos durch). Bei meinen Eltern hingegen hat mich das einige Nerven gekostet, überall das neue WLAN einzurichten. Leider funktioniert es nicht bei allen, einfach gleiche SSID und Passwort wie beim alten Modem zu verwenden. Bei manchen Geräten muss man erst auch wieder draufkommen wie man überhaupt in die WLAN-Einstellungen kommt. Es kommen mit der Zeit ja doch einige WLAN-Geräte zusammen: Smartphones, Tablets, Notebooks, TVs, PV-Wechselrichter, E-Auto-Wallbox, Rasenroboter, Saugroboter, Überwachungskamera, Waschmaschine, Backofen, Toaster, Bügeleisen, ... (wenn man das möchte 😁) |
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Kann ich nur unterschreiben, mit APs muss man die alten Geräte nicht neu koppeln, wenn mal ein AP kaputt geht wird der getauscht ohne Reibungen Wobei ich ein Verfechter von Lan bin, aber leider kann das nicht jedes Gerät (Waschmaschinen etc) |
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Kannst einfach den RJ11-Stecker vom Telefonkabel (den weißen DSL-Stecker, den grünen Telefonstecker für das Festnetz brauchst du (wahrscheinlich 😉) nicht) in dein Patchfeld stecken (die RJ11-Stecker passen auch in RJ45-Dosen) und bei der LAN-Dose im WZ wieder mit einem einfachen RJ45 zu RJ11-Patchkabel auf das A1-Modem gehen. Ich fahr sogar über das gleiche Kabel mit dem LAN-Signal wieder retour in den Netzwerkschrank und da auf den Switch (gibt da so lustige Y-Adapter 😉). Bei meinen max. 20Mbit reicht das 🤪 |
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das würde ich nicht machen. die rj11 stecker passen zwar, aber ein patchfeld ist für 8 adern ausgelegt. da der rj11 stecker schmäler ist und man diesen dann reindrückt, können die kontakte am patchfeld verbogen werden. am vernünftigsten ist es dass man statt dem rj11 einen rj45 stecker dranmacht, ans patchpanel anschließt und wie du dann gesagt hast, von der wanddose von rj45 auf rj11 geht. |
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Nein, das passiert nicht, RJ45 ist quasi abwärtskompatibel. Der Stecker passt mittig genau rein, die überzähligen Kontakte bleiben einfach frei. |
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@BungalowImGruen eben nicht. die seitenwände vom rj11 stecker können sehr wohl die kontakte am patchpanel verbiegen. (oft genug gesehen) der rj11 stecker is schmäler und das gehäuse (seitenteil) beginnt ja da wo bei rj45 noch kontakte sind. es mag stecker von der bauform geben die das vielleicht verhindern, fakt ist aber dass standard rj11 stecker die kontakte verbiegen können. ein patchfeld ist für den rj45 stecker konfektioniert und für keinen anderen. |
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Genau so ist es! Und wie schon mehrfach geschrieben wurde: Vergiss die Nutzung des A1-WLAN, mache dir keine Gedanken zu Kabelverlängerungenund (in)kompatiben Steckern, hol dir einfach 1, 2, oder 3 WLAN-APs (je nach dem, was in deinem Haus erfordlich ist) und du hast eine ordentliche Infrastruktur! Das A1-WLAN kann gut sein für eine kleine bis mittelgroße Wohnungen, wo das Telefonkabel im Vorraum oder im Wohnbereich reinkommt! Gruß GKap |
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Könnt ihr mir einen Access Point für POE empfehlen?? Evnetuell von TP-Link.... Ich bräuchte den für Wandmontage über einer Standard UP-Dose-rund. Mein LAN Kabel kommt direkt aus dieser Dose dann raus... also sollte der AP direkt auf der Dose montiert werden können (ohne zu bohren) und eine Ausnehmung haben, wo das Kabel dann durchpasst... Danke euch vorab |
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Bei TP Link gibt's eh nicht viele Modelle, ich würde die TP-Link Festa F61 Access Point AX1800 WiFi 6 nehmen, Wandmontage ist zwar suboptimal aber du wirst es wsl gar nicht merken Die kommen mit einer Montageplatte, die einfach auf die UP Dose schrauben und fertig |
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Wenn du ordentliches WLAN im Haus haben möchtest, wäre 1 Accesspoint pro Geschoß empfehlenswert. Das WLAN vom Betreiberrouter kann man in der Regel vergessen, wenns keine Fritzbox ist. Folgende Kriterien würde ich sehen: 1.) Mesh fähig, damit der Übergang zwischen den APs unterbrechungsfrei klappt 2.) WiFi 6 sollte er schon unterstützen. Zb, den von Lu1994 genannten, oder so einen hier: https://geizhals.at/tp-link-omada-eap653-a2789394.html?hloc=at |
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je nach größe des hauses ein "gefährlicher" rat ich komm mit einem nicht wirklich aus |
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pro Geschoss? Hängt natürlich davon ab, wie groß und verwinkelt das Geschoss ist...beim 400 m2 Vierkanthof wird einer pro Geschoss tatsächlich zu wenig sein |
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