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Hallo Optimist - Nomen non est omen ;)? wir stehen am Anfang einer Haussanierung und ja, ich mache mir Sorgen, ob wir uns langfristig das so leisten können wie geplant. Ich überlege auch, die Sanierung abzuspecken, was dann aber genau die Punkte betreffen würde, die langfristig Einsparungen generieren, nämlich die Fassadendämmung und PV Anlage. Vielleicht müssen wir uns jetzt auf den Ausbau des Dachbodens beschränken, Teil vom (variablen) Kredit vorzeitig tilgen und somit den Ball flach halten. Jedenfalls bin ich sehr verunsichert. |
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Hallo! Wir wohnen in einer älteren Doppelhaushälfte und wollten eigentlich noch mal bauen oder was freistehendes kaufen. Da die Preise in der letzten Zeit so angezogen haben, haben wir uns jetzt doch dafür entschieden, in unserem Häuschen zu bleiben. Wir zahlen eine relativ geringe Rate, sind sehr zentral und können es uns auch bei der Inflation sehr gut leisten. Also uns beeinflussen die Teuerungen in unserer Entscheidung. |
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Hallo Optimist, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Allgemein: Inflation, Teuerung |
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hier etwas zum betrieb von häusern angesichts der energiekrise. der betrieb ist ja mindestens so wichtig wie das errichten... https://www.energiesparhaus.at/forum-energiepreisschock-systemvergleich-oel-gas-waermepumpe/66820 nicht nur das bauen, auch das wohnen muß leistbar bleiben ... |
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Wir werden im Sommer bauen und mich persönlich beschäftigt das Thema sehr. Ich bin zwar voller Hoffnung, dass alles gut gehen wird (seriöse Unternehmen, vorausblickend geplant, finanziert und vorbestellt), aber von bestimmten Ideen haben wir uns bereits getrennt. Preiswerte Fliesen, weniger Parkett, das Budget für die Küche hat sich halbiert, die Gartenmauer hat sich ins Jahr Schnee verschoben. Die Fassade wird die ersten Jahre ziegelrot sein. Die Liste lässt sich so mehrere Zeilen fortsetzen. Weswegen wir dennoch bauen ist die Tatsache, dass das Ganze bereits in vollem Gange war - etwa 10h vor dem Einmarsch in die Ukraine bei der Baufirma unterschrieben - und unsere Miete seit Einzug stets teurer wird. In 5 Jahren hat die wohl annähernd an die Kreditrate aufgeschlossen. Die goldenen Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei. Wer bis jetzt hat, der hat. Wer erbt, bekommt. Wer gerade macht, der hat deutlich weniger. Aber ich bezweifle stark, dass sich meine jüngeren Arbeitskollegen ansatzweise leisten können, was deren Elterngeneration mit einer Vollzeitstelle aufgebaut hat. Ich kann's jeden Fall nicht. |
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Wir haben unseren Kreditvertrag 10/2020 unterschrieben. Hab damals bisschen mit 50%/50% Split zwischen 15J fix und variabel "spekuliert". Haben 03/2021 zum Bauen angefangen und wohnen nun seit 02/2022 im Haus. Die Fassade und das Außenrum wird bei uns auch noch etwas dauern weil natürlich alles teurer wurde und das Budget, dass ich 10/2020 aufgestellt habe bei weitem nicht gehalten hat trotz der intensiven Planung. Ein bisschen nervös macht mich nur der eventuell steigende variable Zins. Aktuell sind wir da bei 0,125% da Aufschlag 0,750% auf den 3M Euribor. Bis jetzt gut gefahren und die Rate ist schön niedrig verglichen zu 100% auf 15J fix. Wenn sich das jetzt massiv ändert ists für uns kein Weltuntergang da genug monatliche Einkommensreserve da ist aber es nimmt einem halt Freiraum für andere Ausgaben... Die generell Inflation macht mir aktuell (noch) keine Sorgen da ich es persönlich nicht so extrem spüre. Haben in eine PV investiert und ich fahre aktuell einen Plugin-Hybrid. Das letzte mal getankt habe ich am 17.01. Solange die Gehälter/Gehaltsentwicklung halbwegs mit der Inflation mithalten kann (dieses Jahr zumindest 4% mehr) dann bin ich schon beruhigt. Ist natürlich aber stark vom KV und der Branche abhängig. |
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Die Gehaltsentwicklung wird schon mit der Inflation angepasst wird. Jedoch nicht mit der "Teuerung", die jedoch sehr ausschlaggebend ist. Die Inflationsrate ist nur eine "Inzidenz-Zahl" die wie sehr viele von dieser Sorte, keine brauchbare Aussage hat. Die Teuerung erkennst sehr einfach. Ich nehme immer die Semmel beim Bäcker. Inflation sagt 3%, die Semmel beim Bäcker ist jedoch um 7% gestiegen. In dem Moment kann mir die Inflation herzlich egal sein, weil ich dennoch 7% mehr für die Semmel zahlen muss. Momentan steigt der Euribor, im Zuge der Ukraine-Ablenkung schön schleichend nach oben. |
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Wir haben im Moment eine Art beginnende Stagflation, ob sich diese weiter ausweitet oder "plötzlich" umgekehrt/abschwächt (Stichwort mögliches Kriegsende) kann niemand sagen. Also egal was hier jemand schreibt, oder wo anders sagt, jeder kann falsch liegen (ich finde das sollte man sich in so einer Diskussion immer am Anfang vor Augen halten). Meine bescheidene Einschätzung: Schon vor dem Krieg standen eine Vielzahl an Zeichen für ein Ende der Niedrigzinsphase mit niedriger Inflation wie wir sie jetzt mehr als 10 Jahre haben/hatten. Es gibt Lieferkettenschwierigkeiten seit Corona und die Leute haben mangels Reisemöglichkeiten alle ihr Geld ins Wohnen gesteckt. Da ist einfach vieles noch nicht abgearbeitet, man schaue nur mal auf die Pools. Das sieht man jetzt halt überall bei den Preisen. Als jemand der schon gebaut hat, stehst du vor Situation du hast einen Fixzins, dann bist jetzt besonders entspannt, hoffst auf hohe Inflation (sofern die Löhne entsprechend steigen) und lachst dir ins Fäustchen. Als variabler Zinsbesitzer bist bis jetzt gut gefahren, musst aber hoffen, dass der Zins nicht mittelfristig zur Inflation aufschließt. Als potentieller Hausbauer musst du jetzt eine Entscheidung treffen: Nimmst du noch schnell das billige Geld auf und "frisst die Krot" der gestiegenen Preise oder lässt du es vorerst bleiben und hoffst auf eine ordentliche Marktkorrektur. Die hat sich in den letzten Jahren zwar überhaupt nicht abgezeichnet, aber eine Ende des Baubooms ist durchaus nicht aus der Luft gegriffen (steigende Zinsen, aus Umweltgründen geht es viel stärker in Richtung Renovierung, etc..). Ich würde z.B. derzeit nicht darauf vertrauen, dass die Grundstückspreise in diesem Jahrzehnt so steigen wie im letzten Jahrzehnt. Wennst der fixen Meinung bist "billiger wirds nicht bzw. noch teurer" dann kannst du nur sofort zur Bank gehen und so schnell wie möglich das Geld holen. Wir erleben aus meiner Sicht jetzt eine massive Verstärkung der Ungleichheit. Die, die nicht geerbt haben oder sehr viel verdienen, werden in einiger Zeit nicht nur große Probleme haben Eigentum zu erwerben/schaffen, sondern es wird schilchtweg unmöglich werden. Die Baubranche wird dann ein massives Problem bekommen. Aber wie gesagt, alles nur meine Einschätzung, die kann genauso falsch sein wie jede andere ;) |
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Ich selbst beobachte die Entwicklung schon seit Jahren. Auf dem Punkt gebracht stützt sich die Entwicklung einzig und allein auf den Umstand der nun seit Jahren andauerenden Geldpolitik. War es früher mal einen Tugend, - das Sparen, so ist es heute das blanke Gegenteil. Man wird gewollt oder ungewollt Zeuge eines Gewagten Versuchs! |
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Sorry, aber das ist einfach zu kurz gegriffen. Wenn das der einzige Umstand wäre, dann hätte diese Entwicklung schon viel früher eingesetzt. Wir haben exogene Schocks (Pandemie, Krieg) die weltweit für Lieferengpässe sorgen. Man kann die Geldpolitik durchaus kritisch sehen, aber dieses "die kapitalistische Welt geht wegen der Geldpolitik zugrunde" ist nicht greifbar. Draghi hat das "whatever it takes" im Sommer 2012 (!) gesagt, damit wurde die 2008 beginnende Krise beendet und sie wollen mir jetzt sagen, der einzige Grund warum wir jetzt eine hohe Inflation haben, sind die Worte von vor 10 Jahren? Es gibt nicht wenige Ökonomen die heute der Meinung sind, die EZB kann mit ihrer Geldmarktpolitik gar nicht mehr so viel bewirken. Das was in unserer allen Köpfe drinnen ist, trägt viel mehr dazu bei. Die EZB lag im Herbst nicht so falsch mit ihren Erwartungen für eine wieder niedriger werdende Inflation 2022. Was bei diesen Modellen halt immer fehlt, ist die Irrationalität der Spezies Mensch. Wenn der Markt und damit die Leute mehrheitlich glauben, es kommt eine Inflation, dann kommt sie auch. Vor allem wenn es dann noch exogene Schocks wie diese Russland-Kriegsverbrechen dazu kommen. |
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@Blabla ich bin voll und ganz deiner Meinung, bis auf letzteres Der Baubranche ist es ziemlich egal! Es gibt derart viel Geld in Pensionsfonds und anderen Anlageklassen die müssen ihr Geld irgendwo versenken bzw. "gewinnbringend" anlegen. Außerdem können sich die großen Bauträger an Vergünstigungen, Steuererleichterungen und Förderungen bedienen. Jene die ausschließlich auf EFH spezialisiert sind, die wird's schon treffen. |
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.... hab mich auch kurz gehalten! Da stimm ich inhaltlich überein! Nur das wesentliche Tun und Handeln wurde darüberhinaus von deren Nachfolgerin auch fortgesetzt! Geopolitische Themen und Pandemien ausgeschlossen, der Kernansatz besteht von der Institution darin, zur Investion anturegen. - Und was geschieht, wenn das alle gleichzeitig wollen? |
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Wirklich? Mir fällt es immer schwerer zu glauben, dass dies alles unerwartet passiert. Die Menschen müssen eher von einem Schock in den nächsten geprescht werden. Es gibt so viel Panik. Und in Zeiten der Panik ist leichter das unmögliche zu machen. Warum alle bei der Ukraine so ein Wind machen ist mir ein Rätsel. Es tscheppert gerade an 5 Kontinenten unserer Erde, aber nur in der Ukraine gibt es Leid. |
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Diejenigen, die bereits ihr Haus bzw den Kredit haben, werden letztlich von einem gewissen Maß an Inflation profitieren. Man muss ja selber immer schauen wo man durch das eigene Konsumverhalten an der Teuerung hängt... wenn ich alleine schaue wieviel Geld ich aktuell sparen weil ich mich seit ein paar Monaten (großteils aus Gesundheitsvorsorge) mehrheitlich vegan ernähre und einfach weniger unnötiges Zeug esse... da kann noch viel Inflation kommen bevor es mich schockiert. Klar, die Gehaltsabschlüsse müssen dann auch entsprechend passen... ganz generell mach ich mir persönlich wenig Sorgen über die Zukunft, weil irgendwie auf Rahmenbedingungen reagieren müssen wir sowieso alle. Bin natürlich froh wenn unsere Baustelle soweit fertig ist, weil natürlich die aktuellen Rahmenbedingungen schon nicht gabz witzig sind zum bauen. Aber da heißt es Nerven bewahren, Gürtel bissl enger schnallen, mal hier und da die Ansprüche ein kleines bisschen zurückfahren und schon passt es. |
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dass wir im jahr 2013 gebaut haben, war/ist schicksal, da 2 kleine kinder da waren und die wohnung zu klein. die alternative war eine wohnung kaufen (als pensionsvorsorge) oder ein haus bauen. wir haben uns für den hausbau entschieden, da wir auch einer nicht stimmenden weisheit auf den "leim" gegangen sind. eine miete in wien für rd. 120 m2 wohnfläche hat damals ca. 1.500 euro (gute lage in wien) gekostet, heute sind wir bei 2.000 - 2.500 euro für die gleiche größe. aber bei einem haus kommen ja regelmäßige ausgaben dazu, die man so für ein leben in einer wohnung nicht kalkuliert. am stadtrand brauchst 2 autos (zumindest geht es wegen kinder in schule bringen und wege zur arbeit nicht anders), in der innenstadt max. 1 auto und der rest öffentlich. kinder in ihre sportvereine zu bringen, sommercamps, etc. - alles kostet eine lawine an geld. mache ich aber gerne für meine tollen kids und die beste ehefrau, die bei uns den laden schmeißt. kreditmäßig sind wir 2013 mit 3,25% fix bei der wüste auf 30 j. eingestiegen, dann irgendwann 2016/17 auf 2.5 % auf 25 j. bei der raiba um letztendlich im jahr 2019 mit 1,2 % auf 20 j. bei der vb zu landen. durch das regelm. verkürzen der rückzahldauern hat sich der betrag nicht wirklich verkürzt, natürlich aber der rückzahlbetrag enorm. ich denke (auch aufgrund meines alters), heute würde ich mir in dem preisumfeld dieses risiko nicht mehr antun. habe vor ca. 6monaten meinen baumeister getroffen, er meinte, heute müsste ich rd. 40 % mehr für den bau zahlen...... |
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Auch wenn es überall scheppat, hier greift das größte Land Europas das zweitgrößte Land Europas an. So einen dramatischen Konflikt gibt es momentan sonst nirgends. Dazu kommt das beide Konfliktparteien substantielle Elemente der weltweiten Lieferketten sind, anders als jetzt z.B. Syrien. Über unerwartet oder nicht kann man viel diskutieren. Das Russland tatsächlich in der Ukraine einfällt ist wohl lange nicht erwartet worden. Ich glaube nicht an dieses Angst ausnutzen der Regierungen wie du es andeutest. Ich glaube es ist viel trivialer: Es ist einfach die Funktionsweise von Politik und Demokratien bzw. der Gesellschaft. Du gewinnst keine Wahlen wenn du für Pandemievorsorge oder größere Militärs Geld forderst wenn gerade nichts dergleichen los ist. Die Leute interessieren sich kaum für Dinge, die nicht direkt vor ihrer Nase oder überhaupt gerade nicht passieren. Das ist menschlich und das trifft leider auch auf die meisten Politiker zu. Hier einen großen Plan dahinter zu vermuten, sich von Schock zu Schock zu hanteln halte ich für weit hergeholt. Auch Kurz hat wohl zu Beginn gedacht, die Pandemie und das Köcheln mit Pressekonferenzen hilft ihm (wie man auch in den Umfragen gesehen hat). Aber das hat sich schnell umgekehrt und er wollte die Pandemie so schnell wie möglich beenden, was halt leider immer leere Versprechungen waren. Und so unvollkommen das auch funktioniert, es gibt trotzdem keine bessere Staatsform. Wie man jetzt wieder in Russland sieht, wost eingesperrt wirst, wennst nur einen weißen Zettel in die Höhe hältst. 1 |
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Man muss kein Hellseher sein um zu verstehen dass die Ausgaben der letzten 2 Jahre wieder rein müssen, auf die eine oder andere Weise, aber immer auf den Nacken der Steuerzahler. So war es immer und wird es immer bleiben. Jetzt sehen auch endlich viele ein dass die ganzen Tests, Impfungen, Überbrückungshilfen usw. nicht GRATIS waren . Egal ob Wirtschaft, Gesundheit (Corona), Kriege (Syrien, Irak, Ukraine und weitere xx Länder jährlich), am Ende dreht sich alles ums Geld und die Macht. Wir sind nur Spielfiguren. Im Schach wären wir die Bauern . |
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Ich glaub ehrlich gesagt nichtmal das, die "normalsterblichen" Menschen und die Erde sind eher nur das Brett, auf dessen Rücken das Ganze ausgetragen wird... |
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Da wirst du sicher zu 100% recht haben! Das Brett ist noch zutreffender . |
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wieso steigt eigentlich der 12m euribor seit paar wochen so schnell rauf obwohl die ezb den leitzins auf 0 gelassen hat? ich kenn mich da leider nicht so aus und wär für eine erklärung dankbar. |
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Weil der Markt Zinserhöhungen im Herbst bereits antizipiert und einpreist. |
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jeder der in jüngerer zeit (richtig) gebaut hat, sollte eigentlich recht entspannt in die zukunft blicken können: - geringer energiebedarf sowie möglichkeiten zur eigenproduktion - gute besicherung/werterhaltung - meist schon verhältnismäßig geringe restschuld (durch bisher niedriges zinsniveau) und man kann auch mal eine zeit lang zuhause gut urlaub machen - ohne fernreisen. schwierig wird's wohl eher für mieter. da werden teuerung direkt durchgereicht und wege aus der abhängigkeit werden zunehmend anstrengender. |
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