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Gärtner behauptet das Wasser könne durch. Prinzipiell ist das ja egal, aber neben der holzterrase nicht... |
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Durch den Boden versickern? Das Wasser muss doch nicht horizontal raus entwässern. ||
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Und ich stelle meine Frage zum grundlegenden Debakel nochmal: Was wurde beauftragt? Eine Angebotsposition von meiner Leistensteinversetzung hat so ausgesehen: LEISTENSTEINE BEIGESTELLT VERSETZEN Verlegen von bauseits beigestellten Granitleistensteinen auf Unterbeton und Rückenstütze aus Beton einschließlich der erforderlichen Erdarbeiten. Die Fugen sind mit Zementmörtel zu verfüllen. um X EUR pro lfm. Damit ist alles klar und ich weiß, was ich zu erwarten habe. Ich habe einfach den Eindruck auf deiner Baustelle ist soviel wischiwaschi und unausgesprochen zwischen dir als Auftraggeber und den ausführenden Firmen, dass gar nichts anderes rauskommen kann als Enttäuschung auf beiden Seiten. Du schimpfst dann immer auf die Firmen, dass sie irgendwas machen. Ja wer irgendwas beauftragt, der bekommt auch irgendwas. |
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Nein, aber neben der Terrasse (Holzbretter - schmaler Schotterstreifen - Mähkante) sollte es schon weg und nicht in richtung Terrasse... wie das gehen soll?? Da muss es durch den Beton durch und Gärtner behauptet, das Wasser rinne durch den Beton ab (ist das Magerbeton?) Mich nervt die einbetonierte Kante jetzt schon. Was wenn mir das NIveau nicht mehr gefällt? Oder die Form? Die 25 Laufmeter einbetonierte Kante kann ich wegschmeißen wenn ich mal was ändern möchte. Gärtner besteht auf einbetonierter Mähkante weil "er möchte nichts machen was in 5 Jahren nicht mehr schön ausschaut". Aber vielleicht schaut ja genau die einbetnoierte Kante dann nicht mehr schön aus... |
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Wir hatten endlose Diskussionen ob wir nicht Cortenstahl machen können (nein, das ist aus dem und dem Grund schlecht, Erfahrung hat er damit auch keine), ob man die Kante nicht einfach in die Erde legen könne (nein, das sinkt ein...).... irgendwann gibt man halt klein bei. Hab eh schon überlegt die Firma zu kündigen, aber da spielt mein Mann dann wieder nicht mit. ist halt alles komplex. |
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Wenn es sich um Magerbeton handelt, dann ist das richtig. Drainagebeton wäre ebenfalls möglich gewesen. Wenn Niveau und Form/Verlauf wirklich so ungewiss sind, dann darfst Du keine betonierte Kante machen. Das selbe gilt für Dich und die Firma: Wenn das, was Du willst (und grundsätzlich auch möglich ist) nicht das ist, was die Firma machen kann und will, dann darfst Du sie nicht beauftragen. |
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Klar. Im Nachhinein ist man halt gescheiter. Firma beauftragt, Monate später in Detailgespräche gegangen, wo man dann draufkommt, dass man das eigentlich anders haben möchte als Firma es üblicherweise macht... Ist ja nicht so, dass wir den Gärtner nicht darauf angesprochen hatten, dass uns die einbetonierte Kante etwas unflexibel/endgültig erscheint. Antwort war "das könne man mit einem Spatenstich relativ leicht ändern". Ehrlich gesagt, das kann ich mir nicht vorstellen, wie sollte das gehen? WIE ERKENNT man ob das MAGERBETON ist oder nicht? |
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Ich finds super und auch sauber verlegt. Wenn ich hier der "Hackler" wär würd ich mir wohl einen anderen Autraggeber suchen oder habens irgendwo einen Schaden angerichtet (ausser Schmutz)?. Also ehrlich. Kann @rabaum nur zustimmen. Wenn du flexibel sein möchtest ist die Lösung natürlich nicht optimal, aber sowas ist unter 4 Augen mit dem Meister zu besprechen und da helfen dir auch 100 Beiträge hier nix. Gilt auch anscheinend für jede Menge anderer Themen rund um euer Projekt. Du kriegst ja überall ne Krise. Manchmal vlt. einfach ein bischen gelassener sein bei Kleinigkeiten und an der Kommunikation arbeiten, weil von Pfusch ist das ja weit entfernt. Hausbau macht doch eigentlich Spass. Nix für ungut aber das musste einmal raus. |
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wo gehobelt wird da fallen nun mal Späne... Aber auf der anderen Seite dann beschweren warum x Stunden mehr zu zahlen sind, die sie brauchen werden wenns im Garten schauen, dass ja nirgendswo Betonreste verteilt werden. Passiert schon mal das etwas aus dem Schubkarren schwappt wenn man wo drüber fährt etc. Jeder, der selber mit anpackt oder schon mal am Hausbau beteiligt war weiß das... ernsthaft? Ich sehe hier nicht, wo er dir den Garten zu betoniert? Man kann es schon etwas übertreiben. Wenns gar nicht den Wünschen entspricht ist es immer besser mit der Firma die Probleme zu besprechen. |
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Ich hab auch die gesamte Mähkante in Mager-/Drainbeton liegen. DAS ist jedenfalls die hochwertigste Ausführung, die du machen kannst. Flexibel bist dann nicht mehr so. Aber ehrlich, wer reisst alle 5 Jahre seine Beetbegrenzungen um - vorausgesetzt sie sind von Beginn an gut überlegt und großzügig genug ausgelegt. Ich hab meine Steine selbst gelegt und viel größere Fugen gelassen. Da kam dann Pflasterfugenmörtel rein. Saumäßig viel Arbeit, aber schön und immer sauber. https://www.energiesparhaus.at/forum-garten-anlegen-aber-richtig/48501_3 |
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Detailgespräche macht man vorher, und wenn man sich einig ist, dann beauftragt man. Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend sondern auch die Leistung. Wird bei vielen Häuslbauern leider ignoriert, die bestellen nach geringster Summe im Angebot, ohne zu wissen, was sie eig. dafür bekommen. Am Ende gibts dann immer die Krise, weil man sich das ganz anders vorgestellt hat oder man von irgendwelchen Annahmen ausgegangen ist, die dann nicht zutreffen. +1 Nebenbei bemerkt ist das echt saubere Arbeit. |
Ja, wenn man es so macht, wundert mich gar nix mehr. ||
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Splitt verhakt sich (verlegt wird mit Gummi-Hammer, das verdichtet und fixiert den Unterbau), ist wesentlich stabiler als Sand. Vlies ist nicht nötig. Hier hat in der Nachbarschaft keines dieser Sparfundamente länger als ein paar Jahre gehalten (unser Haus steht jetzt 12 Jahre - Neubausiedlung, rundherum sind solche 'Bauten' längst sanierungsbedürftig bzw. völlig kaputt). |
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Das ist kein Quatsch, das ist Erfahrung. Wenn der Rasen in 10 Jahren nur 2 cm Niveau zulegt, ist er kein Rasen sondern eine mangelversorgte lückige Wiese. Der Rasen auf dem eingestellten Foto ist jetzt 12 Jahre alt und das Niveau liegt im Schnitt mindestens 5 cm höher als zu Beginn. Es empfiehlt sich nicht, eine Geländestufe zur Mähkante einzuplanen - das Mähen wird dadurch nicht einfacher, bei einem dicken Betonfuß an der Mähkante bleibt dann noch weniger Erdmaterial als Wurzelraum. Grundregei: 5 cm dicker Rasenfilz benötigt darunter mindestens 5 cm Rasenhumus (10 cm sind ideal, dann wächst der Rasen sattgrün und dicht). |
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Du wirst in den kommenden Jahren noch viel Freude damit haben - vor allem, wenn die ersten Beschädigungen durch Wurzeln oder Frost auftreten, Reparaturen an Gartenleitungen nötig sind oder doch eine Beetbegrenzung geändert werden muß. Leider kann man zu Beginn durch noch so viel gute Überlegung und großzügige Bemessung nicht vorhersagen, wo später Änderungen anfallen - daß sie anfallen, ist nur eine Frage der Zeit. |
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Wenn der Gärtner die Verlegung in Splitt nicht beherrscht, sieht es sehr bald nicht mehr schön aus - liegt da vielleicht der Hund begraben? Wenn man die Technik kann, sieht es auch nach 12 Jahren noch schön aus (siehe Foto) und vor allem wächst der Rasen dann richtig gut. |
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Zahle gerne mehr für weniger Dreck, weil die Stunden die ich am wegräumen bin, die stressen mich bzw gehen mir ab Ja das ist richtig. Aber 2000 Euro sind schon viel Geld, und man weiß ja meistens nicht worauf man sich einlässt. Details mit allen Anbietern ausdiskutieren, ja, wenn man die Zeit dafür hätte, das wäre schön.... ehrlich gesagt, ich glabue das ist unser größtes problem. Bzw ist s ein Fehler in 2 Jahren alles (incl. Pool etc) fertig haben zu wollen. Da fehlt einfach die Zeit sich mit allen Details auseinanderzusetzen (und meinen Mann darf ich mit Details sowieso nicht konfrontieren, interessiert ihn nicht) Meine Idee: ich sage dem Gärtner ich möchte es lieber in Splitt verlegt und wenn er das nicht machen will, mache ich s mir selber, und er soll den Rest machen (wobei ich nicht weiß woher die Zeit nehmen... und fürs Steine schneiden brauche ich erst recht wieder den Steinleger...) Ist das spezielle Technik - anspruchsvoll? Ja vielleicht ist das das Problem. Er ist der Überzeugung er müsse die Steine auf jeden Fall seitlich abstützen = einbetonieren, sonst könnten sie umkippen (verstehe ich zwar nicht ganz weil ja Erde dort) Sein letzter Vorschlag - Unten Kies und dann 3cm Beton. Was soll das bringen? |
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Dem stimme ich absolut nicht zu. Aber es muss jeder für sich entscheiden. Wenn mal eine Wasserleitung kaputt wird nehm ich 4 Steine weg, klopf sie ab, misch in einem Kübel 1 Sack Drainbeton und bau die Steine anschließend wieder ein. Vermutlich eine Arbeit auf 1 Stunde für ein Ereignis das vielleicht in 20 Jahren mal daher kommt oder auch nie. Frostschäden sind schon eher möglich, aber mein Gott es handelt sich hier um keine Terrasse. Und wenn du dich vor hochwachsenden Wurzeln im Großen Stil fürchtest, verlegst du lieber überhaupt keine Mähkante, schon gar nicht eine in Splitt. Wächst vereinzelt etwas rein seh ich da kein Problem. Die Flexibilität hab ich mir weitestgehend genommen, das ist der einzige Punkt wo ich zustimme. Aber wir haben 800m² Garten, da gibt es soviel zu gestalten, dass ich die nächsten 20 Jahre eingedeckt bin und wohl keinen Bock hab die Beetbereiche umzuverlegen. +2 TE: Lass dich nicht verrückt machen. Ich würde die Arbeiter einfach fertig machen lassen. |
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Ich sehe da jetzt auch nicht die großen Fehler auf den Fotos. |
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Redet auch keiner von fehler, sondern davon dass man sich unflexibiltät einfängt wider Willen. |
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Mit der Arbeit begonnen. Geschätzt 5m pro Tag möglich, dann ruft wieder das Baby. Steine sind nur provisorisch gelegt, weil Niveau noch nicht geprüft u Kurven schneiden muss der Steinleger. Vlies werde ich dann natürlich seitlich noch abschneiden. Was meint Ihr? |
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also, ich kann es vestehen wenn man in seinem garten keine massiven "bauwerke" möchte. ich würde dann aber auch die steine komplett weglassen und einfassungen mit stahlband od. engl. rasenkante machen. wir haben unseren garten vor 3 jahren angelegt und eigentlich habe ich bis jetzt jedes jahr ein bisschen an den konturen geändert. |