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uupps - falsches Forum. Bitte liebes ENERGIESPARHAUS diese Fragestellung in das Richtige Forum verschieben. Danke. |
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.amortisiert sich in 10 Jahren sicher nicht ! mir wurde von sämtlichen Installateuren davon abgeraten ! aber der Umwelt zuliebe ist's sicher nicht schlecht ! |
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@hotz68 - Ich kann mir das auch fast nicht vorstellen das sich sowas rentiert. Denn ich lebe jetzt schon 2 Monate im Haus und wir haben (meines erachtens) einen sehr geringen Stromverbrauch. Aber besser wird sein wir warten mal das erste komplette Jahr ab. Denn dann wird vermutlich der Stromverbrauch etwas steigen denn dann zählt auch der Winter mit denn wir haben Wärmepumpe mit Tiefenbohrung und auch das WW WW [Warmwasser] wird mit der Wärmepumpe gemacht.
Und wenn sich sowas nach 10 Jahren nicht rentiert ist es meines erachtens nicht sinnvoll, denn ich denke in 10 Jahren fallen schon wieder Reparaturen an die auch Geld kosten und der Einspeißtarif ist auch lächerlich. |
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langsam ist das preisniveau dort, wo's interessant zu werden - scheint. kommt halt drauf an, wie das mit den strafzöllen auf die china-modelle ausgeht. natürlich gibt's immer wieder leute, die glauben, dass nur teures gut ist: http://www.energiesparhaus.at/forum/23394_2 andererseits ist bei aktionen a la http://www.waldviertler.at/solarzelle/ klar, wohin der trend geht. wer immer noch von 15-20k für 5kwp ausgeht, hat schlicht die entwicklung verpennt. 8500.- für 5kwp bringen auch ca. 5-6000kwh/a. ein kollege hat eine etwas größere freistehende anlage. laut http://www.e-control.at/de/konsumenten/service-und-beratung/toolbox/tarifkalkulator/tarifkalkulator-application?fPage=tk_uebersicht&fDruck=N musst für die 5000kwh so zwischen 830-1020 kalkulieren, meist ein bissl mehr, je nach bundesland und netzgebühren. damit könnte sich je nach nutzungsverhalten (stromverbrauch nur bei sonne, fast null einspeisung/bezug) die anlage frühestens in ca. 9 jahren rechnen, de facto mit sinnvoller oppositionskostenrechnung dauert's natürlich länger, je nachdem, welche alternativveranlagung du für die 8,5k set-up-kosten annimmst und welche strompreisentwicklung. sinnvoll gerechnet landest immer noch bei 11-12 jahren. sind halt alles annahmen und variable. |
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@creator - Also das mit den Chinamodellen ist ja schön und gut, doch wie komme ich zu jemanden der mir das
1.) einkauft in China, 2.) bei mir verbaut und 3.) mir die Garantie auf das verbaute gibt? Da ich in diesen Sachen Laie bin kann ich mir das nicht selber verbauen. |
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Ist die Ausgangsfrage ernst gemeint? - ... dass sich eine PV mit einer zu erwartenden Lebensdauer > 30 Jahre (dank Förderung) 3x abbezahlen (alle 10 Jahre) muss ... sonst macht man sie nicht? *lol*
Gehen tut das nicht mal wenn man vor Jahren in Deutschland als Unternehmer eine größere Anlage (>30kWp) mit den alten Einspeisetarifen errichtet hat. Sonst müsste in Österreich ja niemand mehr arbeiten gehen ... und PV's würden nicht gefördert, sondern zwangsbesteuert. |
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in zeiten wie diesen sind halt die reichen,enthusisamierten - öko-freaks eher dünn gesät... daher ist die frage der amortisation eines investments ned wirklich so zum lachen, wenn man bedenkt, dass es den meisten in 1 jahr wirtschaftlich schlechter gehen wird als heute. immerhin hat sich die metaller-gewerksachaft schon mal schön zu geteilten kv-verhandlungen bereit erklärt. da weiß jeder, wie's weitergeht. |
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Sorry ... aber wenn jemand der Ansicht ist, man sollte - nach 30 Jahren die doppelten Investitionskosten bar in Händen halten, hat sich mit der Materie nicht wirklich beschäftigt. Mit Marktwirtschaft auch ned.
Aber fürn Stammtisch (PV ist Sch...e, rentiert sich nicht!) reichts allemal. @creator Deine Rechnung geht von 100% Eigenverbrauch aus? Unter 30% sind bei einer 5kWp-Anlage die Realität. Der Rest geht um 8 Cent/kWh ans EVU. |
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Leute, das Ganze kann man doch ohne Stenkerei - mit simplen Rechenbeispielen argumentieren. Man nehme einen Ertrag von etwa 1.000kWh pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und Jahr, sehe sich die Investkosten an und dividiere die Investkosten durch die jährliche Ersparnis. Je nach Eigenverbrauch fällt die Einsparung höher oder niedriger aus.
5kWp kosten etwa 11.000 bis 12.000 Euro. http://www.pvaustria.at/content/page.asp?id=64 Bei 5kWp und 15% Eigenverbrauch spart man etwa 400 Euro im Jahr (inklusive eingespeisten Strom mit 8c/kWh). Die weitere Mathematik überlasse ich euch. Kleinwindanlagen sind rentabler, da müssen aber die Rahmenbedingungen passen. |
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Rentabler? Bist sicher? - Hier ein Beipsiel auch unserer Umgebung, nur! 2000kWh pro Jahr aus einem auf 2kW gedrosselten 4kW-Windrad. Bei 25k Investitionskosten. http://www.zotloeterer.com/willkommen/klein-wind-kraftanlagen/oekonomie.php Sie passt besser zum Verbrauchsprofil, keine Frage ... aber von "rentabel" - sofern man das Wort im Zusammenhang mit Ökologie überhaupt in den Mund nehmen will - ist man damit mangels Förderung noch viel weiter entfernt. Kleine Radl sind ein Spielzeug mit nicht nennenswerter Deckung des Verbrauchs und die großen kosten richtig Geld. |
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Ja, denn um 12.000 Euro kann man - einige kleine Windradln zusammenschalten. Einzelne große Anlagen haben das Problem, dass die Verankerung, Platzierung und Technik zu teuer ist.
http://www.solardyne.com/air403wingen.html Um 12.000 Euro sind 8kWp möglich bei 1.300kWh pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. http://www.klein-windkraftanlagen.com/strom-leistung-ertrag-kleinwindkraftanlage/ |
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Damit man in den Wind kommt, muss auch das kleine Windradl - in die Höhe (einige Meter höher als etwaige Hindernisse) ... was viele Masten bedeutet ... die auf Gebäuden platzierten Radln sind eher was fürs Auge denn für die Stromgewinnung. Und die kleinen Radl brauchen 50% mehr Windgeschwindigkeit, um anzulaufen und sich im Teillastbereich mit einem echt bescheidenen Wirkungsgrad zu bewegen.
Daher hat der Zotlöterer auch ein doppelt so großes Radl genommen und auf 2kW gedrosselt ... das läuft früher an und hat bei wenig Wind (es wohnen ned alle im Burgenland) einen besseren Ertrag. So ein Windradl ist halt nahezu ausschleßlich im unteren Teillastbereich unterwegs. Und trotz alledem ist man mit 2000kWh sicher ned besser unterwegs als eine 5kWp-Anlage mit 25% Eigenverbrauch. Um einen Bruchteil der Kosten, Widerstand bei der Genehmigung und Beeinträchtigung der Nachbarn. Ich halte Windkraft am EFH nach wie vor ned für sinnvoll, im Gegensatz zur PV haben kleine Anlagen ungleich schlechtere Eigenschaften ... aber dazu gabs eh schon ausreichend Diskussionen. |
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So ein Mast für ein Radl kostet samt Verankerung - 150 Euro. Stellt sich auf wie ein größeres Campingzelt. Das Air-X bietet bei 12m/s die vollen 400W. Kleine Radln haben ein kleineres Trägheitsmoment und reagieren schneller auf Windveränderungen. Das ist vorteilhaft in geringen Höhen. Die mittlere Windgeschwindigkeit liegt im Burgenland bei rund 6m/s, vielerorts 7m/s. Solche Daten werte ich am Institut selber aus. Den Zotti kenne ich persönlich, das Projekt hat schon mehrere Jahre auf dem Buckel.
Für die Radln braucht man den Platz, deshalb schrieb ich, dass die Rahmenbedingungen passen müssen. Der ökologisch große Vorteil der Windkraft ist, dass der Hauptertrag in der kalten Jahreszeit anfällt. Das steigert den Eigenverbrauch gegenüber der PV deutlich, besonders bei Elektroheizungen. 60-70% Eigenverbrauch sind da realistisch. |
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Solardyne ... Daten aus Deinem Link: - Output: 400 watts at 28 mph (12.5 m/s)
http://ep.yimg.com/ca/I/solardyne_2225_2728606 >10m/s hat man so gut wie nie ... und das Radl wird nur selten über 100W hinauskommen. 150 Euro für einen Mast, der das Haus deutlich überragt? Eher die Zelte am Campingplatz. Dann brauchts immer noch >10 kleine Radl um bei 6m/s auf ähnliche Werte zu kommen. Schaut sicher prima aus :) Und bei 3m/s stehen die Dinger regungslos im Wind. |
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5 Beaufort sollen selten sein? - Schaue dir bitte mal meteorologische Daten an. Bei 6m/s Durchschnitt kannst man sich ja ausdenken wie selten 10m/s sind. Bei 3m/s beginnt überhaupt erst die Wahrnehmung von Wind auf der Haut, also ist das für die Radln top!
http://www.zotloeterer.com/willkommen/klein-wind-kraftanlagen/projektrealisierung.php Schaue dir mal Kurven von großen Rotoren an. Enercon ist ja bekannt, da stehen bei uns im Burgenland einige in der Landschaft. http://www.rothaarwind.de/windenergie/mod_content_page/seite/Kennlinie_der_Enercon_E82/index.html 1.300kWh pro kW sind die Regel. Die Masten müssen nicht über das Haus hinaus, wenn man den Platz hat. Sieht nicht furchtbarer aus als freistehende PV. |
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Ja, 5 Beaufort sind selten ... sonst würden die Windräder - nicht knapp drüber abregeln ... sondern dort ihren Hauptbetriebspunkt haben.
1300 kWh/kW ... glaub ich sofort! ... bei der verlinkten 2MW-Anlage mit 138m Nabenhöhe :) Wird nur schwer, im Siedlungsgebiet ne Genehmigung dafür zu bekommen. Für die 400W-Quirl schaut es ein "bisschen" anders aus ... da ist grad mal ein Drittel davon, 300-500kWh/kW, die Realität, z.B. http://home.arcor.de/wewima-windtechnik/html/ertrag.html Für 120kWh oder 24 Euro pro Jahr (bei 100% Eigenverbrauch) lohnt es sich nicht, so einen Masten hinzustellen. Auch nicht für den doppelten oder dreifachen Ertrag. Nimm 15 solcher Windräder und Du bist beim Erlös unserer 3,5kWp-PV (bei 30% Eigenverbrauch). Die Windradl haben nämlich ein großes Problem: Die Unsicherheit bzw. die oft eklatante Kluft zwischen den schönen Datenblattwerten und dem realen Ertrag ... aufgrund der Unsichtbarkeit des Windes ... wo er is und wo nicht. Der ist bei PV schon vorher sehr genau eruierbar (Lage, Neigung, Verschattung) während bei Windkraft erst mal ne Windanalyse nötig wäre ... aber wer steckt schon 600 Euro in eine Messung, die u.U. ergibt, dass sich der Standort absolut ned eignet? Drum stehen ne Menge der kleinen Radl an ungeeigneten Standorten mit zu kurzen Masten rum und schaffen es oft nicht mal, das Gewissen zu beruhigen ... geschweige denn, die Geldbörse oder die Umwelt (z.B. Herstellungsenergie) zu entlasten. Und wieder mal die Frage: Wenn da aus den Radln nur so die Energie raussprudelt - wo ist Deins? ... welches die Elektrodirektheizung speist? Auch nicht cool genug? Lass ma des ... schon wieder sehr weit weg vom Thema. |
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Pro Windkraft - Große Anlagen werden erst bei einer Untergrenze von 5-6m/s mittlerer Windgeschwindigkeit überhaupt erst gebaut und zugelassen! Die Enercon E82 regelt bei 12,5m/s ab, der Hauptbetriebspunkt liegt etwa bei der Hälfte!
http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage#Ertrag Wer es genau haben möchte, bitteschön, ein tolles Projekt, bei dem wir mitarbeiten. http://ispacevm11.researchstudio.at/index_v.html bzw. falls es nicht funktioniert http://www.windatlas.at/ Dein verlinktes Windrad ist ein Schuss ins Knie. Ein zweiflügeliges ineffizientes Windrad, das bei böigem Wind abschaltet. Na no na net fallen da die Erträge in den Keller, da besonders im verbauten Gebiet der Wind böig ist. Deshalb ist es auch sinnvoller hier mehrere kleine Rotoren mit geringem Trägheitsmoment zusammenzuschalten. Der Jahresertrag einer Air-X liegt bei 5,4m/s mittlerer Windgeschwindigkeit bei 456kWh (der Rotor liefert 400W Maximalleistung). Wir haben hier etwa 6m/s mittlere Windgeschwindigkeit, also wird so ein Radl rund 500-600kWh im Jahr ernten (das sind 1.250 - 1.500kWh pro kW Leistung). Der riesengroße Vorteil der Windkraft, und das wiederhole ich nochmal separat, ist die Verteilung des Ertrages auf das Jahr gesehen. Der Hauptertrag wird dann erzielt, wenn Energie wirklich benötigt wird, nämlich in der kalten Jahreszeit und da vor allem im Dezember und Jänner. Den Sonnenstrom im Sommer braucht, rüde ausgedrückt, keine Sau. Ich weiß, das hat wenig mit PV zu tun, vielleicht ist es aber doch für den einen oder anderen interessant. Schauen wir uns das einmal genauer an. Nehmen wir 5 Air-X mit einem Ertrag von im Schnitt 2.500kWh im Jahr bei 60% Eigenverbrauch und eine 3,5kWp PV mit einem Ertrag von 3.500kWh mit 25% Eigenverbrauch. 5 Air-X kosten fertig aufgestellt etwa 5.000 Euro, die 3,5kWp PV kosten rund 8.000 Euro. Berechnen wir mal die Amortisation bei 18c/kWh für Haushaltsstrom und 8c/kWh für Einspeisung ins Netz. Einsparung Wind: (2.500kWh * 0,6 * 0,18€/kWh) + (2.500kWh * 0,4 * 0,08€/kWh) = 350,0€ Einsparung PV: (3.500kWh * 0,25 * 0,18€/kWh) + (3.500kWh * 0,75 * 0,08€/kWh) = 367,5€ Wind: 5.000€ / 350,0€/a = 14,3 Jahre PV: 8.000€ / 367,5€/a = 21,8 Jahre Betrachtet man die Ökologie, sieht man auch sehr schnell, dass die Windkraft hier deutlich die Nase vorne hat. Der Strom wird dann produziert, wenn man ihn braucht. Hier typische Monatserträge über das Jahr von PV und Wind. Die Nachteile sind aber durchaus nicht von der Hand zu weisen. Man benötigt Platz und den entsprechenden Wind. Eine Windmessung kostet aber keine 600 Euro, das kann man selbst mit billigen Wetterstationen bewerkstelligen. Einfach aufs Dach montiert und fertig. Das Messgerät kann nach der Installation dann durchaus dienlich sein um zu monitoren. Im Burgenland ist es aber eher überflüssig, da ist Wind immer da. Manchmal reichen auch schon die Winddaten der nächsten meteorologischen Messstation. Oder man bemüht obigen Windatlas. http://www.boku.ac.at/imp/agromet/data1.htm Die Windkraft entlastet das Stromnetz im Winter deutlich, die PV fast gar nicht. Ich habe meine zwei Air-X für das Dach schon eingereicht, die bekomme ich von der Gemeinde sogar etwas gefördert. Derzeit schaut es gut aus, da ich den Bürgermeister davon überzeugen konnte, dass die keinen stören werden, da sie mit den Silent-Blades nicht wahrnehmbar sind, weder durch Schattenwurf (dazu drehen sich |
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Verwechselst Du Beaufort mit m/s? - Sag ich ja ... bei 12,5m/s wird abgeregelt ... das sind 6 Beaufort. Die Hälfte davon, 3 Beaufort, beginnt bei 3,4m/s und da bewegen sich die kleinen Radl grad mal ... Strom wird da noch lang keiner produziert. Ned ideal, wenn das der Hauptbetriebspunkt sein soll. Deine Zahlen sind schön ... schön fern der Realtität. Ich steig aus, des bringt nix. |
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Rechnen ist deine Stärke? - Die Hälfte von 12,5m/s sind bei mir 6,25m/s, nicht 3,4m/s. Und ja, das ist der Hauptbetriebspunkt der Anlagen, da diese Windgeschwindigkeiten das Mittel sind und die Anlagen darauf optimiert werden.
Sobald dir etwas nicht in den Kram passt, ist es fern der Realität. Ist nichts neues. Du könntest aber mal anfangen zu argumentieren, warum die Zahlen realitätsfremd sein sollen. Du kannst dir sämtliche Daten aller Windparks in Österreich ansehen, sämtliche Windgeschwindigkeiten nach lon/lat-Werten genau auf einer Karte ausgeben lassen. Wo ist dein Problem? |
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Eigendlich ist es, wie Dandjo schon geschrieben hat, ein simples Rechenbeispiel.
Leider geht Danjo immer vom schlechtest anzunehmenden Fall aus. Bei uns sieht es z.b. so aus. 1240 Kwh/Kwp bei 1146.- Euro Investitionskosten (nach Förderung) Bei 45% Eigenverbrauch und 55% Überschusseinspeisung ergibt das eine Amortisationszeit von 7,5 Jahren. Selbst bei 30:70 Eigenverbrauch:Überschuss kommt man auf nur 8,5 Jahre. Ich nehme da natürlich an, das der Strompreis die nächsten Jahre gleich bleibt, die EVUs werden sicher den Preis nicht erhöhen, es wird ja eh auch alles andere nicht teurer. |
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@New_Projekt - Man bekommt das kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] um 1.146 Euro? Wer verschenkt hier Solarpanele? ;)
Was betreibst du, dass du auf 45% Eigenverbrauch kommst? Die Erträge von 2moose kann man sich hier ansehen. http://www.piko-solar-portal.de/PlantViewPublicGeneral.aspx?plantId=012c3962-881e-43ae-837c-3eabba5e85f3 Wenn man die noch fehlenden Daten hochrechnet kommt man auf etwa 4.200kWh Etrag im Jahr bei 3,53kWp, sind 1189kWh/kWp. Die Anlage ist neu, die Leistung nimmt mit dem Alter ab, etwa 1% pro Jahr im Schnitt. http://www.volker-quaschning.de/artikel/pvalterung/index.php PS.: Mein Windprojekt wird abzüglich Förderung keine 2.000 Euro kosten. |