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So ein aufbau ist nicht empfehlenswert, du hast dann wärmebrücken an allen mauern. Besser unter dem fundamentbeton dämmen.
Zb |
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Danke für den hinweis. |
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@bobthebuilder
Dein durchschnitts u wert ist bei 0,26 .. Das ist verbesserungswürdig! ;) Pi mal daumen kommt man damit irgendwo zwischen 9-10 kw |
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@brink: auch hier (wie in dem Faden bei dem ich den Einfluss des Unterschieds in der EKZ errechnen wollte) geht es mir weniger um die Meinung ob mein Hausaufbau für gut oder schlecht befunden wird, sondern eher darum das ich eine zum Haus passende vernünftige Heizungsauslegung möchte bzw. was ich dafür benötige nebst einem fähigen Installateur.
Offensichtlich fehlt da noch eine ordentliche Berechnung. Pi mal Daumen machen ohnehin die meisten Installateure...leider. Danke trotzdem. Hab dir auch eine PN gesendet. LG |
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und bei einer erd-wp mit jaz=5 wären es nur mehr 2000 kwh strom. ein hausleben lang... schlecht recherchiert. eine luft-wp ist technisch wesentlich komplexer und besteht (meist) aus außen- u inneneinheit. sie ist typisch um € 1500-2000,- teurer als eine sole-wp. (geräte gleicher klasse, gleicher hersteller) förderung gibts auch für die erd-wp mehr. eine quelle kann man ab € 1500,- erstellen, nachzulesen bei richard... eine tiefenbohrung braucht man dazu meist nicht. wenn man sehr effizient baut reicht es ein solerohr ein paar mal um die baugrube zu wickeln... |
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der ea berechnet dir eh die heizlast. keine ahnung, was du als vorabberechnung bekommen hast und wofür du das brauchst. ist ja sinnlos. vielleicht nur, um zu wissen, ob du überhaupt eine baubewilligung bekommst. ok.
das eine hängt mit dem anderen zusammen. der installateur sollte mit dem ea eine heizlast berechnung nach ÖNORM EN 12831 / ÖNORM H 7500. wenn du auch nummer sicher gehen willst, kannst du auch eine phpp berechnung machen lassen. |
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interessant am ea ist vor allem dieser teil... hier siehst du die verlustleistungen durch die einzelnen bauteile. man braucht nur mit dem temperaturdelta multiplizieren und kennt seine bauteilverluste. bei dir geht dann durch: - decke -> 700w - außenwand -> 850w - febnster/türen -> 800w - erdanliegender boden -> 1100w fenster bringen aber auch solare erträge. bei dir fällt vor allem der boden negativ auf. hier würde ich unbedingt nachbessern. insgesamt sind deine solaren gewinne eher niedrig. ist dein standort verschattet oder gibts viel nebel? |
ok, das erklärt die mäßige energiekennzahl (heizwärmebedarf).
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Gesamtkonzept fehlt - bobthebuilder schrieb: (wie in dem Faden bei dem ich den Einfluss des Unterschieds in der EKZ errechnen wollte) geht es mir weniger um die Meinung ob mein Hausaufbau für gut oder schlecht befunden wird, sondern eher darum das ich eine zum Haus passende vernünftige Heizungsauslegung möchte
Du musst das Ganze als energetisches Gesamtkonzept sehen. Es bringt nicht viel, eine Heizung auszulegen, wenn der Wandaufbau noch nicht definiert ist. Überleg doch vorher, welche Ansprüche du an dein "Haus-Klimasystem" hast und ziehe dann Rückschlüsse. Offensichtlich machst du dir viele Gedanken über ein sinnvolles Preis-/Leistungsverhältnis (bist aber stark Preis gesteuert). Ich erkläre mal, was ich meine: Für mein nächstes Haus hätte ich folgende Anforderungen: *Bevorzugung von nachhaltigen Baustoffen *geringe laufende Kosten (Wartung und Verbrauch) *nur einen Energieträger (habe keine Lust wieder einen Gasanschluss zu bezahlen) *nachbarschaftliches Verhältnis darf nicht leiden (wenn LWP LWP [Luftwärmepumpe], dann eine leise) *Außenoptik muss passen *im Sommer soll die Temperatur in Schlafräumen nicht über 22° steigen *immer genügend frische Luft *Ruhe in den Schlafräumen (Fenster bleiben zu) *hauptsächlicher Bodenbelag Massivholz daraus folgt mein Konzept: +simpler Wandaufbau aus nachwachsenden Rohstoffen mit ausgezeichneten bauphpysikalischen Eigenschaften (Bsp. Einsatz von Lehm und Stroh, I-Trägern), Fenster aus Holz +passivhaustauglicher Aufbau um möglichst geringe laufende Kosten zu haben +Schlafräume mit viel Bodenanliegenden Wänden (z.Bsp. im Hang als UG) oder konstruktivem Sonnenschutz und wenig Fensterflächen +KWL (keine Außengeräusche bei geöffentem Fenster und kein dicker Kopf am Morgen) +Wandheizung (drei Fliegen mit einer Klappe: Kühlung über Heizsystem funktioniert besser als bei FBH FBH [Fußbodenheizung], meine Massivholzböden haben keine schlechten Einfluss auf die Heizung, Fußbodenaufbau kann in Eigenleistung erfolgen - kein Fließestrich erforderlich) +WPWP [Wärmepumpe] die Kühlen kann Gerade die heißen Sommermonate sind mir wichtig, deshalb würde ich planerisch sehr viel Wert darauf legen ohne zusätzliche Klimaanlage angenehm kühl schlafen zu können Für dich könnte ich mir vorstellen: Heizsystem mit hoher JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] (sehr gute EWP) und die bauliche Außenhaut so anpassen, dass du unter einer Heizlast von 6kW bleibst (meistens die kleinste EWP). Dann hättest du moderate/geringe laufende Kosten für Heizung und WW WW [Warmwasser] kombiniert mit überschaubaren Kosten für den Rohbau. Vielleicht mal über Alternativen zu EPS nachdenken. Und auf jeden Fall mit dem U-Wert.net Rechner vertraut machen und dein geplantes Haus in den Wärmebedarfrechner einpflegen und mit den U-Werten spielen. 1 |
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@dyarne
Nein mein haus hat den ganzen tag sonne und nebel haben wir eigentlich auch selten. Ich hab ja dämmung laut ea unterm estrich. Macht es sinn noch zusätzlich unter der bodenplatte was zu machen oder alles unter die bodenplatte. Wieviel würde sinn machen? |
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ja unbedingt macht da sinn.
die größten löcher stopfen bringt am meisten. normalerweise hat man unter der erde das kleinste loch, weil das temperaturdelta kleiner ist. bei dir derzeit leider nicht... die fenster müßte man sich genauer ansehen, da empfiehlt sich meist ein glassplitting: - nach west/süd/ost solaroptimierte verglasung, - nach nord dämmoptimierte verglasung... schau dir einmal den schaumglasschotteraufbau von richard an. der war letztlich sogar günstiger als mit schotter und xps, weil hier kappilarbrechend, bopla-dämmung und perimeterdämmung in einer schicht erfolgt... und ökologisch und unverrottbar ists obendrein... |
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Ich meinte momentan ist ja dämmung oberhalb der bodenplatte. Soll jetzt noch zusätzlich was drunter? Oder beides zusammenzählen und darunter? |
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Eh, nein. Ich will halt nur nicht wieder die EPS-Diskussion lostreten. Ganz einfach. Hatte zwei Aufbauten zur Auswahl und wollte diese bewerten. Habe ich getan und mich festgelegt. KWL ist fix und Einreichplan am fertig werden. Nun versuch ich die Heizung richtig anzugehen. Leider wird hier im ESH ESH [Energiesparhaus] immer alles in Richtung "wer hat den Grössten" (Im U-Wert,EKZ,Dämmstärke,...-Sinn) gezogen und deshalb versuch ich konkrete Fragen zu stellen ohne diese Diskussion führen zu müssen. Ich versuch eben das Gesamtkonzept zu errichten.Auch wenn es für viele unverständlich nicht der beste,billigste,teuerste,ökologischste,diffunsionsoffenste, strahlenabsorbierendste,... Aufbau ist. Klingt dann leider anscheinend oft so als hab ich mir nichts/wenig überlegt... Die von dier erwähnten Punkte hab ich alle durch...nur eben noch keine ordentliche Heizlastrechnung. Danke für deine Kommentar auf jeden Fall. Bin gerade am Installateur-Termine ausmachen für Anfang Jän...leider hab ich nicht allzu hohe Erwartungen und habe bereits zwei 10kw-LWP-Pauschal-Angebote bekommen. Oder den Rat zu Gas! "Bei EKZ33 ist Gas des Beste! Da muasst 30 Johr a Wärmepump´n betreibn" - ja solche hab ich bereits durch. @Stefan86: Sorry fürs Verwenden deines Threads. Wird sofort eingestellt. Am Anfang hatten wir ja quasi die gleichen Fragen bezgl. EA. lg, Bob |
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@stefan86
meine empfehlung: fbh auf 2-3 cm dämmung legen, mehr ist nicht notwendig. drunter die wd schüttung 7-9cm als installationsebene. unter der bodenplatte dann 10+ cm xps oder äquivalent gcc (25+ cm?) |
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du meinst die hanf/stroh/zelulose diskussion? ohne vollständigen ea?? |
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Anscheinend Daher wärs interessant ob jemand weiss ob die Heizlastrechnung ein fixer Teil der EAs sein muss (laut OIB). Dann kann ich diese noch einforderen vom BM bzw. darauf bestehen wenn ich den finalen EA EA [Energieausweis] beantrage. Leider dürfte der BM ziemlich von seinem Vertrags-Insti auf die LWP LWP [Luftwärmepumpe] geimpft worden sein. Diese und die ob EPS gut/böse, Sondermüll ja/nein, Brandbeschleuniger,Spechthauserl,...usw |
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naja, für die 200-300 € solltest dann doch alles bekommen inkl heizlastberechnung. pi-mal-daumen kannst ja rechnen: <u-wert durschnitt> * <hüll fläche> * <temp-differenz> * 1,75 1,75 -> 1x die transmissionsverluste und 0,75 lüftungsverluste |
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heizlast berechnung wird für ewp oder lwp gleich sein |
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meinte eher dass er deshabl die LWP LWP [Luftwärmepumpe] 10kw schon im EA EA [Energieausweis] drin hat und möglicherweise die Berrechnung nicht....
Schaut nach "ich mach den EA EA [Energieausweis] passend zu meinem GU-Angebot" aus. Evtl. sollt ich wirklich zu einem unabhängigen EA EA [Energieausweis]-Ersteller gehn. Auch wenn dies nicht für den eigentlich bis jetzt recht seriösen BM spricht. lg |
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@bobthebuilder
ja, schaut so aus. dass ist kein ea, das ist bm's version des nötigsten, weil der bm ja weiß, was du brauchst. ;) hast du eigentlich den polierplan schon oder zumindest einen so detailreichen entwurfsplan, dass ein ea erstellt werden kann? |
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An die rechenexperten. Was wär nötig um die bodenplatte auch auf 800w und wie würde sich das im hwb niederschlagen? Zwecks amortisierung |
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stefan,
du kannst nach obiger rechnung... einfach zurückrechnen. wenn du stattdessen bloß 400w verluste durch den boden tolerierst brauchst du einen u-wert von -> 12 w/k damit kannst du in u-wert.net gehen und dich mit aufbauten spielen... https://www.u-wert.net/?lv=1 seine empfehlung ist auch meine empfehlung. unter der bopla ist die dämmung zusätzlich wärmebrückenfrei und du ersetzt die kappilarbrechende schicht gleich mit... |