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@christiant - in welchem bundesland baust du? |
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in der südsteiermark. bezirk radkersburg |
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E-Mail ist schon praktisch - aber für den Erstkontakt nicht wirklich viel Wert.
Ich kanns dir aus meiner Sicht sagen: Mir ist es lieber wenn jemand ins Geschäft kommt, ich denjenigen kennenlernen kann und mit ihm die grundlegenden Dinge schon mal durchbespreche (Details kann man ja dann immer noch vor Auftragsvergabe klären). Es geht einfach um den persönlichen Kontakt. Immerhin beschäftigst du ja jemanden mit etlichen Stunden Arbeit (Kalkulation, Angebotslegung). Wenn viel los ist, macht man die aktuellsten/wichtigsten Sachen zuerst, dann die persönlichen Anfragen, Empfehlungen, usw. Die formlose Anfrage via E-Mail (die noch dazu an 10 andere Firmen geht) landet ganz unten im Stapel und wird bearbeitet, wenn man gar nix zu tun hat. Kann dann auch mal 4 bis 5 Wochen dauern, bis so ein Angebot gerechnet wird ... Also ich würe dir raten: Persönlich vorstellig werden, Termin für Beratungsgespräch ausmachen. Du willst ja auch denjenigen kennenlernen, bei du ein paar 100.000 Euro ausgibst oder? Und man muss dann auch nicht unbedingt 10 Firmen beschäftigen, sondern 3 bis 4 reichen auch. Es wird sonst eh zu unübersichtlich für dich, weil sich die Angebote auch unterscheiden werden. PS: Den Rekord aufgestellt hat übrigens eine Dame im letzten Jahr, die eine Anfrage an 47 (!!!) verschiedene Firmen geschickt hat, und dummerweise sogar noch alle Empfänger sichtbar in der CC-Zeile drinnen hatte.
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@romeo: danke für deine antwort! genau das ist was ich nicht verstehen kann :)
ich bin selbst unternehmer und bin froh wenn ich WENIG kontakt mit meinen kunden habe da ich nur nach geleisteter arbeit bezahlt werde. wenn ich 7 telefonate mit nem kunden führen muss bezahlt mir das niemand. ein paar minuten pro telefonat oder besprechung summieren sich da schnell und der tag ist vorbei. mir ist vollkommen klar, dass man sich persönlich kennen lernen muss. mit 2-3 firmen von denen man ein venünftiges angebot bekommt kann man sich dann ja zusammensetzen und alles ganz genau besprechen. aus rein wirtschaftlicher sicht müsste sich eine baufirma die kunden suchen bei denen man am meisten verdienen kann und nicht solche kunden die "empfehlungen" sind oder die halt mal persönlich da waren. so seh ich das halt als unternehmer. mir kommt das ganze so vor als würd ich mit einer behörde sprechen und muss den beamten in den a**** kriechen damit ich ja mein geld ausgeben darf :) also anscheinend gibts nur 3 möglichkeiten: 1. warten bis die baubranche am boden ist und kunden sucht 2. selbst pfuschen 3. alle anrufn und fragen ob ich vorbeikommen darf, extra viel kaffee trinkn und zeit vergeuden |
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Da bin ich anderer Meinung, christiant - Ohne zu wissen, was du genau machst ..
Aber in der Baubranche ist die Kommunikation sehr wichtig. Ich bin im Fensterbereich tätig (+ Sonnenschutz, Insektenschutz, Haustüren, Innentüren usw.) Stellt da mir einer per E-Mail die Frage "Was kosten 13 Fenster und 2 Balkontüren, inkl Einbau?", muss ich ihm 5 Gegenfragen stellen, weils verschiedene Ausführungen gibt, unterschiedliche Modelle, etc. Wie schauts aus mit Sonnenschutz, wenn nein, soll man was vorrichten zur eventeuellen nachträglichen Anbringung? usw. usw. Das mach ich - wenn es notwendig ist - per Telefon, optimalerweise wenn der Kunde bei mir im Geschäft ist, und ich ihm gleich alles zeigen kann. Niemals aber per E-Mail! Wär ja noch schöner, wenn ich da während der Arbeitszeit seitenlange E-Mails schreibe ... Zu 90% kauft der Kunde nicht das, was er in der ersten Anfrage von mir haben will. Fast jedes Angebot wird noch 1 bis 2 Mal geändert, oder man will wissen, was ganze dann mit dem anderen Fenstermodell kostet. Wenn hier die Kommunikation nicht passt (nämlich dann wenn ich bis dahin den Kunden noch nicht zu Gesicht bekommen habe), vergeht mir auch irgendwann mal die Lust. Und vor allem (das ist keine Unterstellung von mir, sondern meine persönliche Erfahrung) sind die E-Mail Anfragen entweder umständlich/kompliziert oder zielen darauf hinaus, Angebote zu sammeln, und dann beim billigsten Anbieter zu kaufen. Die Wahrscheinlichkeit, so einen Auftrag zu bekommen, ist relativ gering. Und da läufst du als Kunde auch noch in Gefahr, dass man dir hier nur die Billigst-Ausführung anbietet (um anhand des Preises in die engere Auswahl zu kommen), und dir eventuell geschicktere Varianten vorenthält, weil einfach von vornhinein "so soll das sein" angefragt wurde. Das ließe sich halt verhindern, wenn du als "Laie" mal lockere Gespräch vorab in Anspruch nimmst. Ich nehme an die Baufirma hat schon mehr Häuser gebaut, als du in Auftrag gegeben hast. Genauso wie ich schon mehr Fenster verkauft habe, als du bestellt hast. |
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Hallo christiant, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Angebot einholen - Niemand meldet sich |
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Die Baufirmen wollen genau das verhindern, was du vorhast:
du schickst dein Angebot an 10 Firmen, hast dabei minimalen Zeitaufwand und die Firma hat nur 10% Auftragswahrscheinlichkeit. Wenn du hinfährst, deine Vorstellung erklärst, Ausführungsdetails klärst, die nicht im Einreichplan stehen (und glaub mir, das sind viele, viele, viele - ich dachte zuerst auch: Einreichplan! Was brauch ich denn sonst noch?), über Zeitplanung sprichst,... und so vielleicht ein paar Stunden investierst, wirst du das vielleicht nur bei 4 oder 5 Firmen machen. Und die Firma hat schon 20 - 25% Auftragswahrscheinlichkeit. Ich versteh schon, dass sich niemand stundenlang hinsetzt um ein Angebot zu erstellen (und da gehts ja nicht nur um einen Fernseher + Videorecorder, wo der Verkäufer nur die Preise aus der Liste raussuchen muss), wenn man nur eine Nummer unter vielen ist. Ich hab die Erfahrung gemacht, je mehr Zeit ich für das Angebotsgesuch investiert habe, desto detailierter war dann auch das Angebot selbst und nur solche Angebote kannst du dann im Endeffekt auch seriös vergleichen. Und das war schon schwierig genug, da jede Firma die Positionen ein klein wenig anders aufschreibt, da ist das dabei, dafür das nicht vollständig, dort wieder was anderes...aber alle haben nach dem Einreichplan angeboten. Die ausführlichsten 3 Angebote (insgesamt hab ich bei 6 angefragt) - die dann schlussendlich auch in die Endauswahl kamen - waren die, wo ich mich vor der Angebotslegung mit dem Verkäufer/Baumeister auf dem Baugrund getroffen habe. Denen war dann klar, ich will nicht nur ein paar Preise wissen, ich möchte tatsächlich mit ihnen bauen. |
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Hallo - Ich bin da ganz bei meinen Vorpostern.
Auch ich bin selbstständig und man muss als frima oder einzelunternehmer schon selektiren. ein anbot oder kostenschätzung zu machen ist schon "sehr viel aufwand" man muss die subleute fragen was die für preise haben, die materalien anfragen wo man sie zu dem zeitpunkt am günstigsten auf die baustelle bekommt (bei jeder baustelle ist ja meist ein anderer baustoffhändler näher) usw... mit so einer kostenschätzung hat man unter dem strich schon einen tag zu tun, wenn man die ausmaßermittlung noch machen muss noch viel länger (also m² wand, überlager, öffnungen usw...) und dann bekommt man "nur eine absage" und der ganze aufwand war für die fische nur weil eine andere firma vielleicht einen besseren text hatte, oder auf den ersten blick günstiger war oder so. Also ich kann dir firmen schon gut verstehen dass sie auf "Sammelanfragenmails nicht oder nur verspätet antworten". wenn ich so sammal emails bekomme (manche sind ja wirklich so "wiff" und schreiben alle firmen ins cc dann meld ich mich auch wenn ich etwas luft habe (aber ich meld mich schon immer). kommt aber jemand vorbei dann ist es irgendwie etwas anderes da hinter den unterlagen ein "mensch oder familie" steht. Also so wie du das angest ist es nicht der optimale weg, auch weil jeder baumeister im normalfall auch "verbesserungsvorschläge" oder vor und nachteile mit dir besprechen mag. Zb allein bei der Dachdeckung gibt es einige alternativen die man besprechen kann (Bramac, Tondach, "Nachbau", Prefa usw... vielleicht hat er zu einer firma bessere verbindungen und bekommt bessere preise oder so. ich finde es gehört hier in jedemfall ein persönliches gespräch dazu. und nebenbei finde sogar ich (der kein baumeister ist) normale pläne 10mal besser als die doofen A4 pläne, die man sich selbst ausdrucken muss. (aber das ist meine "altmodische" meinung. Also ich würde mir einmal 3 Firmen aussuchen und mich vorstellen, du wirst sehen das bringt dir 10mal mehr als sammelmails zu verschicken. Viel Erfolg für dein projekt! lg! |
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habe auch bei 7 Firmen um Angebote angefragt, und auch jedesmal in einem persönlichen Treffen alles besprochen. War auch für mich sehr von Vorteil, da Sachen an die ich nicht gedacht hatte von den Firmen angesprochen wurden, so dass ich denke, dass ich nun wirklich alles beisammen haben sollte und somit keine Überraschungen im Nachgang erlebe.
Habe in der zweiten Runde die ich nun mit dem fertigen Einreichplan ziehe auch erst 1 Angebot zurückbekommen (nach 10 Tagen). Alle anderen haben gleich von Anfang an gesagt, dass das zwischen 3 und 4 Wochen dauern wird. War für mich aber durchaus i.O. lg tom |
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die firmen kennen sich ja auch untereinander - da heisst es: hast du die anfrage von dem auch gekriegt? ja auch, dann vergiss es der holt 20 angebote ein. und wenn ein baumeister vom eingabeplan weg ein seriöses und wirklich genaues angebot machen will, ist er 3 tage beschäftigt. wenn du die chef-stunde mit 70 euro rechnest sind das € 2 000.00 für dein angebot. ohne persönlichen kontakt werden dir nur dumme, unerfahrene oder solche die wirklich keine arbeit haben, ein angebot legen. |
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hi
bei uns war der rekord, dass sich eine firma auf meine frage nach einem pers gespräch ein halbes jahr nicht gemeldet hat... wie wir den rohbau stehn hatten, bekam ich einen anruf, dass man sich auf ein treffen freut ;) ansonsten waren wir bei 4 firmen persönlich, eine garantie f ein angebot ist das dennoch nicht gewesen, aber 3 haben dann abgegeben... das einzige was stört ist, dass man sich ständig urlaub nehmen muss, weil viele firmen um 16 uhr alles fallen lassen... |
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Muss mich auch kurz einklinken
Bei uns ist es so - wir haben schon ein Haus und sanieren. Wir haben in den letzten Monaten immer wieder Termine mit den unterschiedlichsten Firmen (Gewerke) direkt vor Ort gehabt und alles im Detail besprochen. Die versprochenen Angebote kamen aber bis heute nicht, und wenn erst nach oftmals zweimaligem Nachfragen... bis heute haben wir genau zwei Angebote bekommen und warten noch auf acht weitere und das seit Wochen... (je ca. 2 Firmen / Gewerk und alle vom Bezirk) Wir sind mittlerweile auch schon ein wenig demoralisiert - entweder haben alle die Auftragsbücher wirklich soo voll oder sind einfach nicht an neuen Aufträgen interessiert... |
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Die Situation hatten wir auch. Unser Zubau war fertig, plötzlich kam ein Anruf, wie es ausschaut ob wir uns einen Termin ausmachen könnten um nochmal über das Angebot zu sprechen.
Und ich kritisier jetzt auch gern mal die Bauunternehmen. Habe keine einzige Anfrage einfach per mail rausgeschickt sonder hab mir die Herren herbestellt. Da wird von den Leuten alle angeschaut detailliert gefragt was wir noch gern hätten oder wie wir das ausgeführt wollen. Das dauert alles seine Zeit und dann fragt man ja wann man ein Angebot bekommt. In ca. 2-3 Wochen. Griegen tut man NIE was. Da frag ich mich was sich diese Firmen dabei denken? Dabei wird wirklich zeit versch*****. Und das waren nicht "einfache Verkäufer" die vielleicht ned so aufs Geld schaun sondern Firmenchefs die dabei jede Minute selbst Geld verlieren. Das beste war die Fa. für die Eingangsüberdachung. Der hat sich alles detailliert ausgemessen, hat ca. 2Std. gebraucht und hat nie ein Angebot geschickt. (Trotz 2 mal nachtelefonieren). mfg |
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+++ Sticki - Das ist ja fast Gedankenübertragung. :D |
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meine Erfahrung - @christiant
und da wir aus der selben Gegend kommen, werden es wir auch die gleichen Baufirmen kontaktiert haben. Ich habe mir fünf bevorzugte Baufirmen ausgesucht. Angerufen und einen Beratungstermin ausgemacht. Die Unterlagen dazu, habe ich gleich nach dem Telefonat per e-mail geschickt. Somit hatte ich bei diesem Termin bereits ein mehr oder weniger konkrektes Angebot in der Hand. weitere fünf Firmen haben die Unterlagen per mail nach einem Anruf erhalten und mir ihr Angebot per Post/Mail übergeben. (hat Wochen gedauert, Pauschalangebote.....) Bei Interesse, kann ich dir die Kontaktdaten von meiner Baufirma geben, die mir letztendlich das beste Preis/Leistungs Angebot übergeben hat. |
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Hallo - es scheint halt der Gang der Zeit zu sein, dass man per Email schnell und einfach eine Anfrage schickt uns sich Preise erwartet,
ich würde auf des Gegenteil hinweisen, zu schnelle Angebote teilweise ohne Detailinfos zu kennen, könnten daraufhin deuten, dass derjenige wenig zu tun hat, und es sich auch um unseriöse unternehmen handelt, lieber mal zu dem ins Geschäft fahren und mit den Leuten reden, das ist auf dauer gesehen der bessere Weg. lg johannes |
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Ich glaube, viele Firmen haben die Wirtschaftskrise nicht überstanden und die Überlebenden gehen auf Nummer sicher,haben zuwenige Arbeiter eingestellt und sind schon mit dem kleinsten Auftrag ausgelastet und können keine weiteren Aufträge annehmen. Dann ist es natürlich auch bequem, eingehende Anfragen einfach zu ignorieren anstatt zumindest zu antworten, daß man dzt. keine Aufträge annehmen kann. Und wenn man dann plötzlich wieder etwas Luft hat kram man halt alte Anfragen heraus und hofft, daß der Kunde inzwischen brav gewartet hat...
mfg Sektionschef |
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Auslastung - da ich mit zwei Baumeistern persönlich befreundet bin,
kenn ich die ungefähre Planung der Auslastung. Wer im Mai eine Anfrage für ein Haus mit Baustart Juli und Fertigstellung im Dezember anfragt, wird bei den guten Baufirmen leider zu spät sein. Sowas muss man bereits im Dezember erledigen. Solche Aufträge nehmen eher Baufirmen mit schlechter Auftragslage an, oder wenn ihnen gerade ein fixer Auftrag ausgefallen ist. Ein Haus ist nicht wie ein Lebensmitteleinkauf den man so im vorbeigehen am Samstag vormittag erledigen kann. |
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das mit zu spät dran sein ist schon möglich... aber wenn man da flexibel ist bekommt man auch oft nichts retour... wir haben bei zwei firmen auch was sehr positives erlebt... da bekamen wir prompt zurück, dass die eben gerade so viele aufträge haben, dass sie unsren nicht mehr annehmen können / wollen (die andren seien in der näheren umgebung) und man hat uns doch tatsächlich eine andre baufirma empfohlen inkl. kontaktdaten... die empfohlene baufirma hatten wir aber auch schon kontaktiert ;) |
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da tut sich ja einiges :) also man sieht eindeutig dass es vielen ähnlich geht. es ist schon erschreckend dass anscheinend so viele firmen absolut keine ahnung von kundenbeziehung haben und trotzdem aufträge bekommen weil man einfach keine andere wahl hat. oder man baut halt einfach nicht. wär die einfachste lösung.
zu meiner verteidigung: ich habe keinen fixen termin für baubeginn kommuniziert. nur dass es dieses jahr noch sein sollte. ich glaube das sollte drinnen sein. oder soll ich 3 jahre vorher angebote einholen? ausserdem habe ich klar kommuniziert dass ich jederzeit für persönlichen kontakt zu haben bin und gerne bei unklarheiten zur verfügung stehe. mir ist wie schon mehrmals gesagt klar dass man sich zusammensetzen muss. nur frag ich mich wieso man nicht mal einen zweizeiler zurück schreibn kann so wie "danke für die anfrage. gerne würden wir persönlich die einzelheiten besprechen bitte kommen sie vorbei" das war jetzt genau 7 sekunden arbeit. oder schnell mal angerufen. hab ja extra vorher angerufen bei allen u gesagt dass ich eben ein angebot brauch und ob das reicht wenn ich den einreichplan per mail schicke. die sekretärinnen dann immer "ja bitte. einreichplan per email. das reicht" ... |
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