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vielleicht weil es kein klassisches fundament und keine horizontalsperre gibt und wahrscheinlich feuchtigkeit eine große rolle spielt? deshalb - bauphysiker mit an bord und mögliche sanierungs/dämmmaßnahmen durchbesprechen. klassisches wdvs mit styropor wird hier nicht die lösung sein |
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Ist ja auch bei weitem nicht die einzige Form, ein Haus zu dämmen. |
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Zum Thema Fernwärme kann ich nichts beitragen, persönlich bin ich aber skeptisch hinsichtlich der Abhängigkeit. Wenn bei deinem Gebäude warum auch immer (Denkmalschutz, Optik etc.) wirklich keine Dämmung möglich ist und du dennoch was verändern/verbessern willst, kannst du vielleicht mit dem Projekt von DI Habersatter-Lindner in Hallein was anfangen. Bei dem Altstadtgebäude hat sie die seeehr dicken Aussenwänden aktiviert (über die Wärmeerzeugung mit Strom mal hinweggesehen) ... mit ca. 4 cm Putzstärke musst du halt mindestens rechnen. DI Graupner oder DI Rehbogen (Zukunfts Agentur Bau) können evt. mit Tipps behilflich sein oder zumindest Kontakte herstellen ... DI Habersatter-Lindner würde ich auch nicht scheuen zu kontaktieren ... und evt. noch Dr. Markus Leeb oder Dr. Gratzl. (einige davon kenne ich persönlich). Hier das Projekt: https://www.zukunft-bau.at/forschung-zukunftsthemen/bauteilaktivierung/energy-globe-award-2021 https://www.zukunft-bau.at/forschung-zukunftsthemen/bauteilaktivierung/solid-bautechpreis-2019 https://www.zukunft-bau.at/sites/default/files/dateien/inhalt/folder_sanierung-mit-tba_final.pdf 1 |
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