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Architekten EFH um 300.000€

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  •  Hotzi
17.4. - 31.7.2008
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Hallo!Ich möchte gerne ein EFH-Haus von einem Architekten bauen lassen (sprich Planung,Ausschreibung und Bauaufsicht)
Meine Frage daher: Kann sich das preislich mit 300.000€ (ca. 160m² Wohnfläche; Flachdach) - ohne Einrichtung natürlich - irgendwie ausgehen, oder ist das von weit hergeholt? - Wieviel habt ihr bezahlt? Danke für eure Info.

  •  bautechnik
22.4.2008  (#21)
@Hotzi - je nach Bauart, Beschaffenheit des Grundstückes und diversen anderen Kriterien sollte sich dein Budget von € 300.000.- nur für den Hausbau mit 160m² erziehlen lassen.
Für genauere Infos bräuchte man detailinfos.
Bei Interesse sende mir eine persönliche Mailnachricht.
mfg
bautechnik

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  •  leonard
22.4.2008  (#22)
@ creator - eine "subjektiv optimale lösung" kann durch objektivität von außen noch besser werden.
ich geh davon aus, dass bei 300000.-€ so ziemlich alles von profis gemacht werden wird - der architekt ist ja auch dafür ausgebildet die verträge im sinne des bauherren auszuhandeln!
dich hat scheinbar ein architekt nicht so toll beraten, das ist natürlich schlecht, aber bitte nicht verallgemeinern...

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  •  zahndi83
22.4.2008  (#23)
Wenn ihr das wollt, - dann wird sich das ausgehen!
Wir sind auch kurz vor Baubeginn und haben für unser 130m² Haus 180-200 Tausend eingeplant und laut unserem Architekten wird sich das auch ausgehen. Wir planen auch teilweise Eigenleistung ein.
Ein m² Haus kostet laut Architekten Schlüsselfertig zischen 1600-2100€. Das sich dabei keine vergoldeten Armaturen ausgehen, davon gehe ich aus! emoji
Zum Thema Architekt: Sicher nicht billig aber sehr gut investiertes Geld.


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  •  creator
22.4.2008  (#24)
ich verallgemeinere nicht... andererseits kenne ich genug architekten und deren vorstellung von praktikabilität entspricht eher einem kunstempfinden, aber nicht nicht meinem. das beginnt bei mitten im raum stehenden treppen als "desingelementen" und hört bei split-levelled-rooms auf. ein sensibles thema ist wie immer die honorierung und ein planender und für die ausführung haftender architekt ist immer problematisch, da er sich quasi selbst kontrolliert- wird eher schwer, ihn für planungsfehler haftbar zu machen, besonders, wenn man erst so schön langsam auf diverse unstimmigkeiten draufkommt. da sind unabhängige baukoordinatoren und zertifizierungsanbieter wie www.tuev.at , www.zertbau.at oder www.immobiliengelb.at sinnvoller. ausschreibungen können ohne konkrete eigene vorstellungen nicht sinnvoll betrieben werden - spätestens da wird es auch mit architekt problematisch. wenn man jetzt die klassischen €2.000,-/m² rechnet, wird das nur mit profis eher eng.


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  •  Kroisse
19.5.2008  (#25)
Die Frage ist : Was ihr wirklich wollt? - Ist schon spannend die pro und contra Meinungen der Forum-Besucher zu lesen. Allerdings scheint es mir dabei oftmals mehr um persönliche Standpunktdarlegung zu gehen als um konstruktive Lösungsvorschläge.

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage, wie genau Ihr wißt, was ihr wollt. Quadratmeterangaben sind nett, aber nur relevant wenn noch das Beiwerk wie Bauweise, Eigenleistungen, etc. berücksichtigt werden. Grundsätzlich sollte sich um €300.000 ein nettes Häuschen ausgehen - auch mit den geplanten 160m². Allerdings haben oft Häuser mit weniger Quadratmeter mehr Wohnqualität durch ausgetüftelte Lösungen - aber dafür braucht Ihr Zeit und Geduld mit Euch und dem "Planer" (egal ob Architekt, Baumeister oder der Zeichenlehrer der Kinder).
Wir sind gerade in der Rohbauphase und merken jetzt schon, daß uns die längere Planungszeit von rund 14 Monaten viel Ärger und Geld erspart hat - auch der Architekt paßt für uns perfekt. Alles weiß aber auch der nicht - dafür sollte dann trotzdem eine gewisse Reserve eingeplant werden!

Alles Gute!

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  •  ekndeg
29.5.2008  (#26)
ein architekt der sein handwerk - gelernt hat, und sein honorar wert ist, sollte ein bewohnbares haus das sich um einige klassen über den fertig/häuslbauerstandard erhebt bauen können. kostenrahmen 1200- 1600€/m2 baukosten incl. ust

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