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Architektenhonorar

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  •  Didi

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Wir sind derzeit mit einem Architekten im Gespräch, ein Passivhaus zu planen. Für die Planung, Einreichung, Ausschreibung und Bauüberwachung verlangt er jedoch 13-15% der Nettoherstellungskosten gemäß HOA. Von Freunden wissen wir jedoch, dass derzeit maximal 8-10% marktüblich sind. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen bzw. könnte uns mitteilen, wieviel er als Architektenhonorar bezahlt hat.

  •  upzirben
21.2.2007  (#81)
ich danke allen architekten - es gibt für architekten standesregeln, an die sich jeder zuhalten hat. bin selber architekt und wünsche allen kollegen, die dazu beigetragen haben, daß solche diskussionen überhaupt enstehen, den entzug der befugniss.

Eine Frage, die ich mir beim durchlesen des Forums gestellt habe ist die, ob ich das nächste mal beim Chirugen zu dem ich gehe auch die "GEIZ ist GEIL" Mentalität ansetze und um den Preis feilsche, und nicht Teile meiner Operation SCHWARZ erledigen lasse oder selber vornehme.

ICH WÜNSCHE ALLEN SELBSTERNANNTEN ARCHITEKTEN UND INNEN sowie den BAUMEISTERN UND FERTIGTEILANBIETEREN, ......,
DASS SIE IN 40 JAHREN NOCHMAL AUF DIE WELT KOMMEN UND SICH DIE VERBRECHEN ANSEHEN, DIE SIE GEBAUT HABEN...

WIR REDEN HIER VON REAL GEBAUTER UMGEBUNG....DAS IST KEINEM IN DIESEM FORUM BEWUSST.

ICH BEDANKE MICH FÜR DIE WEITERE ZERSTÖRUNG UNSERER UMWELT !

p.s.: ein passivhaus ist kein geheimwissen ???.... sicher nicht, aber es ist jeder beraten, bevor er zu BLAUEN LAGUNE geht, sich einzulesen, nicht jedes PASSIVHAUS hat die geförderte Lebensdauer....es gibt auch eine PASSIVHAUSLOBBY, die gezielt Werbung und Fehlinformation streut...nur der gewissenhafte Archtekt / Bauherrenberater kann Hilfestellung geben... in seltensten Fällen ein Baumeister / Baufirma / Verwandter / oder andere Gurus, denen der Zugang in die Welt der Architektur und der gebauten Realität schlichtweg nicht gelungen ist.

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  •  jay_R
21.2.2007  (#82)
.. - @upzirben
lol.. bist wohl ganz a lustiger... wolltest unbedingt deine meinung zu einem beinah 1,5 jahre alten beitrag anbringen... naja.. vielleicht hilfts ja noch wem (#*insfäuschtenlach*#)... viel spass beim weitern durchstöbern des forums wünsch ich schon mal

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  •  Patrick
21.2.2007  (#83)
ein Architekt - hat sicher seine Berechtigung, aber für ein Einfamilienhaus ist er eben oft nicht notwendig genausowenig wie ein Statiker. Man braucht genausowenig einen Arzt für einen Schnupfen, oder einen Steuerberater für die Arbeitnehmerveranlagung oder einen Rechtsanwalt für einen einfachen Kaufvertrag. Trotzdem haben diese Berufe ihre Berechtigung. Ich persönlich halte einen Archtiketen für ein Einfamilienhaus für überdimensioniert, aber wer es sich leisten kann und will soll es eben machen.

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  •  RobRob
24.3.2008  (#84)
@ upzirben - Dieser emotionale Rundumschlag wird aber Ihrem Berufsstand auch nicht gerade helfen! Außerdem ist er unlogisch: Ich habe einen Menschen gesehen, der hinkt - > Alle Menschen hinken. So ähnlich geht das!

Ich habe auch schon von "Architekten" geplante Bausünden gesehen. Deswegen kann man ja nicht alle Architekten verteufeln. Und es gibt Baumeister, die sehr hübsche, in die Gegend passende Häuser planen. Und es gibt Bauherrn, denen auch eine gute Planung gelingt.

Jedem das Seine.

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