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Dazu hier ein Bild zu den Entwässerungsschlitzen: Mehr hab ich nicht gefunden. |
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Interessant wäre wo das Fixteil entwässert |
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Muss ich nochmal genau schauen bzw den Fensterbauer fragen wenn er vor Ort ist diese Woche. Woher soll das Wasser kommen das entwässert werden soll beim Fixteil? *blödefrage* |
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War mir bei HST HST [Hebeschiebetür] -Türen auch nie klar, aber mir hat mal ein Verkäufer etwas von versteckten Bohrungen im Rahmen erzählt damit sich der Rahmen nicht verzieht, und wenn es eben diese Bohrungen gibt muss auch eine HST HST [Hebeschiebetür] eine Kondensatentwässerung haben. Und daher frage ich immer nach ob und wo Entwässerungen vorhanden sind. Muss nicht heißen, dass es bei dir diese überhaupt gibt. |
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Werde ich jedenfalls ansprechen. Ich bin auch eher der Meinung es ist ein Kondensatproblem, habe nur leider keine Erklärung wo es herkommen könnte. Es ist noch keine Fassade drauf. Es könnte natürlich sein dass ein irgendwo vorhandenes Löchlein sein (aber auf beiden Seiten?), welches mit der Fassade verschwindet. Jedoch falls nicht wäre es mir lieber die Ursache vorher zu klären... |
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was ist mit der Stecksode aussen, Schlauch abgedichtet ? könnte hier was kondensieren ? |
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Danke, daran habe ich auch schon gedacht. Eine Außensteckdose ist jedoch nur auf der rechten Seite vorhanden und es ist eher "gleich feucht" li+re. Links: Steckdose und Schalter innen Rechts: Steckdose außen, Schalter innen Update - gecheckt: Steckdose innen links ist knochentrocken, Schaltereinheit darüber ebenfalls. Außensteckdose rechts ebenso nicht 1 Tropfen. Alle nach außen führenden Leitungen sind mit Silikon abgedichtet, es wurden in Außenwänden nur Luftdichte Dosen verwendet. |
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Aus meiner laienhaften (!) Sicht ist die wahrscheinlichste Ursache ein Übermaß an Baurestfeuchte, die sich hier einen Weg an die Oberfläche sucht. Ihr habt in extrem kurzer Zeit gebaut, das Gebäude hatte noch keinen einzigen Winter zum Austrocknen. Ich würde jetzt erstmal laufend auf die Luftfeuchtigkeit und häufiges Lüften achten, exponierte und somit potentiell kondensatgefährdete Stellen regelmäßig kontrollieren und das Frühjahr abwarten. Wenn Ihr im Haus jetzt 60% rel. LF habt und draußen um die 0°C sind, dann habt ihr gewaltigen Dampfdruck. Der hat sich auch bei uns im ersten Winter deutlich bemerkbar gemacht. |
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Verständlich, nur komisch ist, dass es nur am Innensockel links und rechts der HST HST [Hebeschiebetür] auftritt, sonst nirgends. LF bewegt sich derzeit zw 45-55% hab ich heut beobachtet. 10 Monate Bauzeit finde ich jetzt gar nicht so extrem schnell, die Trocknungszeiten wurden eigentlich eingehalten :) Natürlich müssen wir warten, jedoch möchte ich nicht dass der Putz Schaden nimmt... Alle Dosen und Schalter im Bereich der HST HST [Hebeschiebetür] habe ich geöffnet und sind wirklich furztrocken. Die Ursache muss doch zu finden sein .. |
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Alles unter 1 Jahr Bauzeit ist für ein Ziegelmassivhaus schnell. Das Einhalten der Trocknungszeiten bedeutet nur, dass es möglich ist, das Haus bewohnbar einzurichten. Es ist deshalb aber nicht „Standard“, sondern ein Grenzgang. Es stecken noch immer gewaltige Mengen an Wasser in der Bausubstanz, die zuerst an die Raumluft abgegeben und dann hinausgelüftet werden müssen. Ich würde mich in der Angelegenheit nicht unnötig mit Details herumschlagen, wenn es so eine naheliegende große Ursache gibt. Ergänzend empfehle ich Dir, die Fehlstellen im Sockelbereich provisorisch zu dämmen - einfach etwas XPS passend zuschneiden und mit ein paar Tupfer PU-Schaum hinkleben. Du kannst dann ja überprüfen, welchen Einfluss das auf die Oberflächentemperaturen hat. |
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Das wollte ich schon machen, nur leider dank des tollen Lockdowns ist es derzeit leider etwas schwierig an das rosa Gold zu kommen... Wenn irgendwo Baufeuchte entweiche möchte verstehe ich das natürlich.. nur genau li+re bei der HST HST [Hebeschiebetür] kratzt mich das bisschen mehr als bei irgendeiner Wand.. |
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Hast Du keine Baustellen in der Nachbarschaft, wo Du zwei Resterl schnorren könntest? Sonst: H*rnbach macht im Lockdown Click & Collect. |
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Doch habe ich, die haben meine Resterl geschnorrt 😅 |
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Mittlerweile habe ich innen alle Dosen nachgedichtet wo ich auch nur ein noch so kleines Loch oder Ritze gefunden habe. Alle Ziegelstöße wurden gespachtelt damit möglichst wenig Luft nach außen dringen kann. Heute morgen bemerkten wir eine feuchte Stelle am unteren Ende der Stiege... da stellt sich dann die Frage was noch "Baurestfeuchte" (Schüttung, Estrich, ...) ist und was schon bedenklich...? Das Wärmebild passt ganz gut zu den feuchten Bereichen... |
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Update: Lecksucher war hier. Als Ursach wurde ein undichter Blindstopfen bei einer Dusche ausgemacht. Heißt seit Inbetriebnahme der Wasserleitungen ist hier täglich das Wasser in der Zwischenwand nach unten geflossen und hat sich auf der Bodenplatte so lange verteilt bis es in den Wänden jetzt hochgestiegen ist. Schätzungsweise mehrere Hundert Liter. Heißt wir können den neuen Boden aufmachen und alles trocknen lassen... traumhaft. |
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Autsch. Aber wenigstens habt ihr nun auch den Verursacher. Lässt sich sowas irgendwie versicherungstechnisch lösen? |
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Hallo Innuendo, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wurde eine Dichtheitsprüfung vor der Inbetriebnahme durchgeführt? Welches Rohrmaterial bzw. welcher Blindstopfen wurde verwendet? |
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Das sind wir gerade am eroieren. Jetzt beginnt mal das Nachlaufen wer, wann, was und natürlich wars wahrscheinlich mal keiner. Es kommt heute noch die Trocknungsfirma und wir werden besprechen wo wir am besten öffnen und heißluftbegasen können. Bodenbläge sind natürlich überall verlegt, Fliesen und Echtholzparkett verklebt. Dichtprüfung wurde durchgeführt, natürlich damals noch ohne Wasser. Nach der Sanitärfertigstellung am 22.12. wurden die Leitungen geflutet und seitdem rinnt das wahrscheinlich ins Mauerwerk. Eine Seite des Hauses ist somit nass, die Wände bis 20cm über FOK bei -30cm Fußbodenaufbau. Alu-Flexrohr wurde verwendet und diese normalen blau/roten Blindstopfen. Beim Entfernen eines Blindstopfens hat der Lecksucher einen Ring von der Abdichtung des Fliesenlegers im Duschbereich zwischen Blindstopfen und Fitting ausgemacht. Irgendjemand hat wohl mal den Blindstopfen entfernt, die gummiartige Abdichtung ist nach innen geklappt und wurde beim wieder Draufschrauben eingeklemmt. Wer, wann, fraglich. Kleiner Fehler große Auswirkung. Hier ein Bild der Wärmekamera auf der Rückseite der Dusche im Wohnzimmer, wo man schön sieht wie das Wasser sich dort seinen Weg nach unten sucht... Könnte heulen. |
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Soweit mir bekannt ist, sind die roten und blauen Dichtstopfen nur für die einmalige Dichtprüfung zu verwenden. Sie dürfen keinesfalls als eine dauerhafte Abdichtung Verwendung finden. Wurden Bauhülsen eingebaut? z.B,: Haas OHA-Dichtfix-Abdichtungshülse 1/2 |
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Nein, es wurden nur die Blindstopfen dringelassen. Eine Hülse wurde nicht gesetzt, müsste ja vorm Fliesenlegen bereits installiert worden sein? |
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Autsch. Genau aus solchen Gründen hab ich mir ein Leckagenerkennungsgerät passend für Mikroleckagen (einige Tropfen / Minute) gegönnt: https://www.use-tech.de/ Ich denke bei der Dichtprobe findest solche Fehler schwer, da alleine die Temperaturänderungen im Haus unterschiedliche Drücke erzeugt. Aber bei einer Leckagenerkennung auf Tropfenbasis deckst alles gnadenlos auf. |
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