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Hast ein Feuchtemessgerät? Für mich schaut das schon nach Feuchte in diesem Bereich aus. Aufpassen muss man beim Messen mit den kapazitiven Messgeräten (Kugel), dass sich mind. +-6 cm keine Metalle befinden. Wenn die Putzkante aus Metall ist, muss man mind. 6 cm weg messen. Außerdem ist die Messung sehr stark abhängig vom Versalzungsgrad ist. Gruß |
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Ich denke ich habe noch ein Feuchtemessgerät mit Messspitzen in der alten Wohnung, das werde ich mal herbemühen. Reicht qualitativ aber eher nur für einen Vergleich oben/unten. Hast du eine Idee für die Ursache und Behebung? |
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So, ich konnte ein paar Messungen vornehmen. Im unteren Bereich zeigt das Gerät "Hi" an, was wohl heißt >5%. Gemessen wurde in Modus 4, Innenputz ist GZ31: Ergebnisse rechten Seite der HST HST [Hebeschiebetür]: 5cm über Boden: 10cm: 20cm: 30cm: 40cm: Für mich also erwiesen: Feuchtigkeit. Wo kann die nur herkommen?? Ich denke wir haben nichts vergessen: - Flämmbahn unter Mörtelband - Bitumenabdichtungen Sockelbereich mit Netz bis inkl waagrechten 50er Vorsprung - Portalabdichtung - Sockelxps geklebt, außen verspachtelt und genetzt |
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Wurde die EPS-Schüttung ordentlich ausgetrocknet? Gabs eine Cm-Messung vor der Bodenverlegung? |
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Innenputz 25 Juni Schüttung 13. Juli Estrich 1. September (Zementestrich) CM Messung vor der Bodenverlegung 2x durchgeführt und war ok (ich glaube <0,6) So sieht der Aufbau aus in dem Bereich (links überdachte Terasse, rechts Wohnraum) Feuchtigkeit konnte ich nur an der Westseite messen, weder im Norden noch Osten ist etwas messbar. Westen ist jedoch die einzig überdachte Seite... |
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Was genau für ein Model HST HST [Hebeschiebetür] ist das? Und wie funktioniert die Kondenswasser entwässerung? |
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Das ist eine 3m HST HST [Hebeschiebetür] von Entholzer mit Raffstore. Mich wundert die Beschreibung "Keine Entwässerung" etwas. So sieht das aus: Dichtband etc fühlt sich alles trocken an. |
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Wenn das Problem auch nur auf einer Seite der Tür auftritt, dann hat das mit den oben genannten Punkten nichts zu tun. Je nach Konstruktion der Türschwelle, benötigt man einen Kondensatablauf. Wenn dieser nicht gemacht wurde, dann wird in den Innenraum entwässert. Das Wasser läuft dann auf die Decke und wird vom Ziegel aufgesogen. Schau mal dir diesen Thread an: https://www.energiesparhaus.at/forum-feuchte-tuerlaibungen-bei-terrassentueren-baumangel/55994 Gruß |
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Den Thread kenne ich :) Das Problem ist nicht einseitig sondern auf beiden Seiten wie oben beschrieben, und die Feuchte zieht sich bis ca 30cm über FBH FBH [Fußbodenheizung] Niveau. Die Grenze zwischen Messgerätanzeige HI und 1% liegt innerhalb weniger cm. Gibts Beispiele für so einen Kondensatablauf? Bei uns wurde wenn ich das noch richtig im Kopf habe der Balken gesetzt, darauf dann die HST HST [Hebeschiebetür]. |
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Unter der Annahmen dass es nicht mehrere QuinLine74 gibt hier eine Quelle mit Querschnitten als Beispiel: https://www.schaefer-fenster.com/produkte/kunststoff-schiebetueren/quinline-74.html Und hier eins vom Einbau: |
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Wie das Ding nun Entwässert ist aus diesen Bildern nicht ersichtlich und finde hierzu auch nichts. eine mögliche Ursache könnte sein, dass bei den aüßersten, untersten Profil (wo rechts dann diese runde Dämmung ist) Entwässerungsschlitze sind (alle20-30cm ein 3cm Schlitz) und diese Schlitze bei den Abdichtungsarbeiten zugeschmiert wurden. Bei Balkontüren welche nach unten und nicht nach vorne entwässern hab ich das schon mehrmals erlebt, bei HST HST [Hebeschiebetür] aber noch nicht. Ich würde: 1.Den Fensterlieferanten kontaktiern und mit ihm abklären wie und ob überhaupt diese Tür entwässert. 2. Parallel dazu FBH FBH [Fußbodenheizung] überprüfen, gab oder gibt es Probleme mit Druckabfall. Wenn deine Wärmebildkamera genügent Auflösug hat müsste man, wenn man die Bodenheizug abdreht den Raum etwas abkühlen lässt und dann die FBH FBH [Fußbodenheizung] Heizung wieder in Betrieb nimmt die Heizungsrohre erkennen bzw. ob es dort Wasseraustritt gibt. Höchster Grundwasserstand liegt wo von 0,00? Kondensat kann man ausschließen bei 18 Grad Obeflächentemperatur. |
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Hast den Thread doch nicht sorgfältig angesehen 😀😀 1) Ich glaube, dass dein Schwellenprofil keinen Kondensatablauf benötigt. Steht auch auf der Bestellung darauf. 2) Hier sieht man diesen. Ist im Schwellenprofil integriert. |
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Nochwas auf dem Bild schaut es so aus, als ob die Raffstoreschien auf dem Winkel der HST HST [Hebeschiebetür] ganz aufliegt, hier müsste auch Luft sein, damit die Schiene entwässert. |
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Hab mal versucht das von unten festzuhalten, gar nicht so einfach. Die Tropfen die hier zu sehen sind kommen zwischen dem Profil und dem angeschraubten Winkel raus. Entwässerungsschlitze konnte ich auch auf den Bildern vor dem Einbau nicht erkennen. Lediglich der Balken auf dem das Profil dann aufliegt. In der FBH FBH [Fußbodenheizung] haben wir seit Inbetriebnahme im September konstanten Druck, mussten nie etwas nachfüllen. Wir haben hier Lehmboden, Grundwasser kam nichtmal beim Poolgraben zum Vorschein. Sind hier auf einer Anhöhe, Nachbars Brunnen unter uns hat gut 25m. Heißt also ihr würdet den Feuchtigkeitseintrag eher über Kondenswasser der HST HST [Hebeschiebetür] suchen als über die Abdichtung von außen (die mir ok zu sein scheint) ?? Steht so drauf, aber Kondensat gibt es doch immer und es muss irgendwo hin oder? |
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Und da würde ich dann auch ansetzen. Wenn es draußen nicht feucht ist (Nebel, Schnee, Schlagregen), dürfen da keine Tropfen stehen. Wenn du diese wegwischst, und nach einer trockenen, kalten Nacht stehen da wieder Tropfen, dann ist das ein massiver Hinweis darauf, dass in diesem Bereich warme Raumluft nach außen dringt und kondensiert. Kalte Außenluft die auf ein "warmes" Bauteil trifft und sich dadurch erwärmt, bildet kein Kondensat - diese Luft wird immer trockener. Gruß |
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Warum über die Abdichtung, das hast du ja selbst ausgeschossen kein Schlagregen, kein Wasser von unten oder? selbst wenn hier keine Abdichtung wäre dürfte es drinnen nicht feucht sein, oder doch? Die Austrocknungszeiten vom Estrich und Schüttung schauen auch alle gut aus, und wenn es hier nicht eine nachträgliche Durchfeuchtung der Schüttung, aus welchem Grund auch immer gegeben hat, dann kann die Durchfeuchtung der Mauer auch nicht von innen kommen. Jetzt bleibt nicht mehr viel über, außer die HST HST [Hebeschiebetür]. |
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Kann es sein das durch die Befestigung des Winkels über dieses Schraubenloch Kondenswasser in die Hohlkammer gezogen wird und das dann seitlich in die Mauer rinnt? |
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Es ist feucht. Es schneit seit heute Nacht. Ein paar Schneeflocken wurden auch zur HST HST [Hebeschiebetür] geweht und bilden dort Tropfen. Das Problem besteht aber nicht seit heute Nacht, aufgefallen ist es uns vor ca 1 Woche, und da hatten wir lange keinen Niederschlag.. Wie lange sich da schon was hochschleicht also schwierig zu sagen. Anbei ein Extrembeispiel wenns nass wurde von ein paar Schneeflocken: Nein, dürfte es nicht. Und wenn dann nur links, da ist die Überdachung nur ca 1m, rechts wie gesagt 4m. Nass wird das Ganze nur bei Sturm, und da auch nur Spritzwasser. Vor der HST HST [Hebeschiebetür] verläuft ein Drainagerohr zwischen Haus und Terasse, das ist auch leer und ohne Stauwasser. |
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Laut Fensterbauer nicht nein, hab ihn soeben gefragt. |
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FBH in dem Bereich ist so verlegt: rechte Seite (oben) an der betroffenen Ecke der Kreis vom WZ linke Seite (unten) der Kreis vom EZ Habe den vom EZ deaktiviert und warte bis das Ganze ausgekühlt ist.. Blower Door Test wurde bei uns keiner gemacht, würde das ev. zielführend sein? |
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Dazu hier ein Bild zu den Entwässerungsschlitzen: Mehr hab ich nicht gefunden. |
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