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Ich hatte bereits vor 30 Jahren bei meinem ersten Haus die Gleiche Idee, 2 Entlüftungspilze und 100 Rohr durch die Decke. Der Lüfter ist über einen Feuchtesensor angesteuert und läuft bei 60 bis 70% Luftfeuchtigkeit Hatte aber damit im Winter dauernd Probleme mit Kondenswasser welches sich dann im Entlüftungspilz gesammelt hatte. Ich habe das trotz guter Isolierung der Entlüftungsrohre nicht in den Griff bekommen und habe dann die Entlüftung stillgelegt. Eine geringe Zirkulation der Luft hast du dann immer und der Taupunkt liegt irgenwo im Rohrende, damit rinnt dir dann das Wasser irgendwann zurück. Ich würde es mir nochmal überlegen. Lg Bernhard aus Kärnten |
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Ist deine Dusche bei der Außenmauer? |
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Ich hab das inzwischen mal umgesetzt und ich werde das mal beobachten. Wenn es tropfen sollte (ist mir aber noch nicht aufgefallen), wäre es nicht besonders schlimm, da es ja direkt in die Dusche tropft. Ich habe das Tellerventil direkt an einen isolierten Aluschlauch angeschlossen (in der 30cm Decke mit Dämmwolle) und abgedichtet. Am Anderen Ende ist dann der Rohrventilator, der das momentan im Kaltdach verteilt. Ich könnte das später aber auch nach Aussen führen, falls das Probleme macht. Das Tellerventil ist derzeit staubtrocken. Es könne sich dort auch nicht wirklich etwas ansammeln, da es auf der Oberseite eine Wölbung nach oben hat, d.h. es würde alles sofort runtertropfen. Auch im Schlauch den ich ca. 10cm noch ertasten kann, ist gar nichts nass und derzeit hat es draußen -0,2 °C Aussenwand gibt es, aber da ist einerseits nicht viel Platz (Fenster), andererseits habe ich halt auch keinen Strom an der Stelle. Und ich wollte es auch nicht durch die 38cm +10cm Styropor stemmen. Da war mir die Variante einfach lieber, bzw. ich es kaum ein Risiko. Ich kann das ja jederzeit wieder zumachen und verspachteln. Es müsste ohnehin mal ausgemalt werden. Und prinzipiell kann man auch über das Fenster lüften, aber mit den Kindern war das eher mühsam, daher die Idee hier. Steuern tue ich das nun überigens über einen Shelly 1 (Direkt im Anschlusskasten des Lüfters) und einem Shelly Button 1. Ein Thermo-/Hygrometer wird noch dazukommen um das vielleicht auch damit zu steuern. Derzeit geht das nur über den Knopf und zusätzliche einem Auto-off nach 1h. |
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Ich habe fast exakt die gleiche Lösung, meine Leitung geht dann auch in den Dachboden dort gibt es so ca 2m Leitung die ich mit Steinwolle ca 10cm isoliert habe. Vielleicht kühlt bei mir das Rohr doch zu stark aus . Wenn es bei Dir nicht zu Feuchtigkeitsausfall im Rohr kommt wird es funktionieren. Bei mir hat es immer eine Zeit lang gedauert bist sich genügend Wasser angesammelt hat. Oft hat es über längere Zeit keine Probleme gegeben. Lg Bernhard |
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Ich werde es weiter beobachten... Ich hab jetzt den Schlauch mal versucht Richtung Tellerventil zu "entleeren" indem ich ihn angehoben habe. Es ist offenbar kein Tropfen rausgekommen. Aber ja, vielleicht schaue ich einfach mal in einem Monat wieder nach. Das ist im Grunde ja eh die Befürchtung die ich hatte. Aber der Schlauch kann da vermutlich schon einiges sammeln, bis er wirklich voll ist. und da ist die Frage ob das durch die natürliche Zirkulation nicht mehr verdunstet als kondensiert. Der Lüfter wird im Grunde auch nur 1x täglich bis zu eine Stunde laufen. Im Sommer wird es vermutlich kein Problem geben, da es da aufgrund der Hitze im Spitzboden sofort wieder verdunsten wird. |
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