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Batterie nachladen vom Netz

  
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  •  gartes
30.5.2023 - 5.4.2024
21 Antworten | 13 Autoren 21
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Hallo an die Forumsgemeinde,

Wie funktioniert das eigentlich mit dem Nachladen der "Hausbatterie" aus dem Netz.
Also wenn das Netz Überschussstrom hat, dann den Akku mit diesem Strom voll zu machen.

- Gibt es das? 
- Wie schauen hier die gesetzlichen Regelungen in Ö aus? (Ich meine irgendwann mal aufgeschnappt zu haben, dass das in DE "verboten" ist.)
- Können das die Batterien / Wechselrichter bereits, oder ist das noch eher Zukunftsmusik?
- Welche "Komponente" steuert das? Die Batterie oder der Wechselrichter?
- Wie gut/schlecht funktioniert das bei den einzelnen Herstellern in der Praxis?

Mit stündlich flexiblen Tarifen, könnte man hier ja gut mit zur Energiewende beitragen + die Auslastung der teuren Batterie ggf. ein wenig optimieren.

Schreibt mal euer Wissen und Erfahrungswerte.

vielen Dank
Gartes

  •  helyx
  •   Gold-Award
30.5.2023  (#1)
wurde zB hier schon ausführlich diskutiert letztens
https://www.energiesparhaus.at/forum-einphasigen-nacht-akku-mit-victron-realisieren/69494_4
Grundsätzlich Bezug ist immer möglich und auch rechtens d.h. Speicher in der Nacht füllen und untertags verbrauchen und alles einspeisen.
Bei der Logik wirds auf was selbst-gestricktes hinauslaufen mit Victron etc. da nur wenige WR WR [Wechselrichter] force-charge können/zulassen.

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  •  Fani
30.5.2023  (#2)
Ich habe die Frage der E-Control gestellt. 

Antwort:

"Aus unserer Sicht kann der Speicher sowohl mit der Eigenerzeugung aus der PV-Anlage als auch mit Strom aus dem öffentlichen Netz gefüllt werden. Speist der Speicher die aus dem Netz bezogene Energie auch in das Netz ein und gibt es am selben Zählpunkt auch eine PV-Anlage, wird jedoch die Zuordnung für die Herkunftsnachweise wohl nicht mehr möglich sein."


Verkaufst du deinen Überschuss also zb der ÖMAG aus deiner PV Anlage als Ökostrom, wäre dieser Nachweis damit natürlich nicht mehr gegeben.

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  •  der_wahre_bob
  •   Bronze-Award
30.5.2023  (#3)
Siehe hier für Fronius 
https://www.energiesparhaus.at/forum-byd-hvm-einstellungen/72261

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  •  grol
30.5.2023  (#4)

zitat..
Fani schrieb: Speist der Speicher die aus dem Netz bezogene Energie auch in das Netz ein und gibt es am selben Zählpunkt auch eine PV-Anlage, wird jedoch die Zuordnung für die Herkunftsnachweise wohl nicht mehr möglich sein.

Ich glaub ich hab meine Meinung dazu in einem anderen Thread schonmal geschrieben: sobald mehr eingespeist als mit PV produziert wurde, würde ich das als Problem sehen, bis zu dieser Grenze nicht - aber das ist glaube ich eine Frage für Philosophen.
Die Elektronen merken sichs nicht, wer sie angestoßen hat. (Oder wir könnens nur noch nicht messen 😅)


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
30.5.2023  (#5)
das sind dann die belebten, Grander-Elektronen, die kannst dann etwas teuerer an die Esoteriker verkaufen 😅

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Hallo gartes,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Batterie nachladen vom Netz

  •  gartes
30.5.2023  (#6)

zitat..
Pedaaa schrieb:

das sind dann die belebten, Grander-Elektronen, die kannst dann etwas teuerer an die Esoteriker verkaufen 😅

eher die Elektronen mit Herkunftsnachweis inklusive Stammbaum bis zu den Urgroßeltern damit sie auch ja nicht bestraft werden emoji

Aber Scherz beiseite.

Das heißt ohne "selber basteln" mit Victron und Co. geht da im Jahr 2023 nix, wenn ich das richtig verstehe.
Weiß jemand ob die bekannten Hersteller da was in Petto haben?
Ich mein aktuell redet jeder von "intelligentem" Überschussladen. Von "intelligentem/smartem" Batterie-laden ist nichts zu lesen. Wenn ich schon teure Kastln wie Homehub Watt-/Ohmpilot und Co. kaufe, wär doch cool wenn diese Lösungen dann auch gleich meinen teuren lokalen Speicher so betanken, wie ich oder das öffentliche Netz das cool finden. 
Gerade mit den hourly Strompreisen wäre so eine "Logik" ja schnell programmiert. Strompreis kleiner z.b. 8ct, dann Batterie voll machen. 
Oder vielleicht stelle ich die Frage besser erst in einem Monat nach der Intersolar.


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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
30.5.2023  (#7)

zitat..
helyx schrieb: Speicher in der Nacht füllen und untertags verbrauchen und alles einspeisen.

Kann mir einer erklären warum man das haben möchte? Also um möglichst viel einzuspeisen und vom "stärkeren" Einspeistarif noch ein paar Euris mitzunaschen? Standard ist ja den Speicher untertags mit Überschuss laden und in der Nacht den standby Verbrauch des Hauses zu decken, oder? 
Im Winter braucht man aber immer den Netzbezug um den Speicher zu erhalten!?? Oder überseh ich irgendwas?


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  •  Fani
30.5.2023  (#8)

zitat..
grol schrieb:

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Fani schrieb: Speist der Speicher die aus dem Netz bezogene Energie auch in das Netz ein und gibt es am selben Zählpunkt auch eine PV-Anlage, wird jedoch die Zuordnung für die Herkunftsnachweise wohl nicht mehr möglich sein.
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Ich glaub ich hab meine Meinung dazu in einem anderen Thread schonmal geschrieben: sobald mehr eingespeist als mit PV produziert wurde, würde ich das als Problem sehen, bis zu dieser Grenze nicht - aber das ist glaube ich eine Frage für Philosophen.
Die Elektronen merken sichs nicht, wer sie angestoßen hat. (Oder wir könnens nur noch nicht messen 😅)

Oder eine Frage fürs Finanzamt. Welches sicher gerne prüft ob die Erleichterungen des Einkommenssteuergesetzes noch anwendbar sind.

Eine Grenze hat mir die E-Control auf Nachfrage jedoch nicht genannt, aber man kann sich dann ja auf die Forumsmeinung berufen.

Besonders schwer messbar scheint mir das auch nicht, zu erwartende Jahresproduktion anhand der gemeldeten Anlagengrösse minus zu erwartender Eigenverbrauch (kann man ja aus den vergangenen Jahren vor PV ableiten). Deutliche Abweichung? Na schauen wir mal genauer drauf ....

Na wer will, wer hat noch nicht? :)

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  •  Weinkeller1
30.5.2023  (#9)
@gartes zB openhab mit awatar addon und modbus auf Huawei. Möglicherweise auch über Fusionsolar API & andere Homeserver Software (Home Assistent, loxone,...)

Bleibt aber trotzdem aktuell noch eher den versierten User vorbehalten. Out of the Box kenn ich nix

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  •  grol
30.5.2023  (#10)

zitat..
Fani schrieb:

──────
grol schrieb:

──────
Fani schrieb: Speist der Speicher die aus dem Netz bezogene Energie auch in das Netz ein und gibt es am selben Zählpunkt auch eine PV-Anlage, wird jedoch die Zuordnung für die Herkunftsnachweise wohl nicht mehr möglich sein.
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Ich glaub ich hab meine Meinung dazu in einem anderen Thread schonmal geschrieben: sobald mehr eingespeist als mit PV produziert wurde, würde ich das als Problem sehen, bis zu dieser Grenze nicht - aber das ist glaube ich eine Frage für Philosophen.
Die Elektronen merken sichs nicht, wer sie angestoßen hat. (Oder wir könnens nur noch nicht messen 😅)
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Oder eine Frage fürs Finanzamt. Welches sicher gerne prüft ob die Erleichterungen des Einkommenssteuergesetzes noch anwendbar sind.

Eine Grenze hat mir die E-Control auf Nachfrage jedoch nicht genannt, aber man kann sich dann ja auf die Forumsmeinung berufen.

Besonders schwer messbar scheint mir das auch nicht, zu erwartende Jahresproduktion anhand der gemeldeten Anlagengrösse minus zu erwartender Eigenverbrauch (kann man ja aus den vergangenen Jahren vor PV ableiten). Deutliche Abweichung? Na schauen wir mal genauer drauf ....

Na wer will, wer hat noch nicht? :)

Klar, kommt natürlich auf die Anlage an, z.B.:
Welche Erleichterung? Mit >25kWp habe ich sowas nicht.
Gemeldete Anlagengröße? Durch Nord-Belegung und Verschattung schätzt mein NB VIEL VIEL mehr Produktion, als ich überhaupt liefern kann.

Das einzige was ich in diesem Fall gelten lasse ist eben der Herkunftsnachweis.


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
30.5.2023  (#11)
sitz im selben Boot. 
>25kWp und die vom Netzbetreiber prognostizierte oder "von mir erwartete" Energiemenge kann ich mit Sonne alleine sowieso nicht einspeisen. (Anlage nicht so toll ausgerichtet + verschattet)
Zusätzlich habe ich angegeben, dass Rückeinspeisung von der Batterie möglich ist. 
Ist beim Netzbetreiber so hinterlegt. Also wundern sollte der sich zumindest auch nicht.

Hab aber ohnhin nicht vor Nachts den Speicher zu laden und würd auch keinen Sinn mit meinem fixen Bezugs-Tarif machen.

Nichtsdestotrotz finde ich die Fragestellung interessant.
Bei der Ömag wäre es wohl eine illegale Aktion. 
Wie sieht das eigentlich bei anderen Abnehmern aus?

mit V2G usw. muss das ja sowieso ein größeres Thema werden.

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  •  grol
30.5.2023  (#12)

zitat..
Pedaaa schrieb: mit V2G usw. muss das ja sowieso ein größeres Thema werden.

Mein Hörensagen sagt, selbst wenn sich alle (OEMs, VNB,...) technisch bei V2G geeinigt haben, wird die Politik nicht mitspielen, weil da könnte ja jeder kommen und Steuern hinterziehen, indem man im Büro lädt und dann daheim das Haus über Nacht mit dem dort geladenen Strom betreibt... (Zusätzlich zum entgangenen Gewinn der Landes-Energieversorger)

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  •  gartes
31.5.2023  (#13)
Bei V2G sehe ich eher die Fahrzeughersteller als Hürde. Die werden imho nie zulassen, dass man "deren" Batterie für sowas "Zweckentfremdet" ohne deutliche Einschränkungen der bei Garantie. Z.B. max 10.000kWh Entnahmemenge oder max x Entnahmezyklen pro Jahr. 

Interessant finde ich es nicht um ein paar Euros dazuzuverdienen, sondern mehr aus der Sichtweise als "Systempuffer" für das gesamte Netz. In DE gibt's ja jetzt schon regelmäßig 1500mWh Über/Unterproduktion. Ein paar zigtausend Heimbatterien könnten schon a bissl was Puffern. 
Aber halt nur wenn's vollautomatisch und ohne Bastlerei geht. 

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  •  satking
  •   Bronze-Award
31.5.2023  (#14)

zitat..
gartes schrieb:

In DE gibt's ja jetzt schon regelmäßig 1500mWh Über/Unterproduktion

1500 Milliwattstunden? Na do geht vü! 😆😉


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
31.5.2023  (#15)

zitat..
gartes schrieb: Interessant finde ich es nicht um ein paar Euros dazuzuverdienen, sondern mehr aus der Sichtweise als "Systempuffer" für das gesamte Netz.

Wenn man damit nicht einen nennenswerten Gewinn machen kann, wird es kein Systempuffer werden. Die einzelne Anlage ist winzig, das müssten richtig viele sein.

Und dann bleibt die Frage ob Preis alleine als "Regeleingriff" genügt. (Oder ob die Netzbetreiber einen steuernden oder regelnden Eingriff benötigen.)
Wenn man da große Batteriespeicher "irgendwo" im Netz verteilt hat und die Steuerung durch lauter einzelne private Steuerungen erfolgt, könnte das zu Netzinstabilität beitragen.
Denn wer sagt, dass die ganzen privaten Steuerungen auf eine Änderung im Netz richtig reagieren.




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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
31.5.2023  (#16)
Also aus meiner Sicht braucht es nur einen monetären Anreiz, Rest regelt sich von alleine.
Die Leute finden sicher einen Weg sich darauf anzupassen.

Wichtig wäre eben nur, dass der "richtige" Preis je nach Netzbedarf ausgerufen wird.
(und dass es legal ist 😉)

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  •  wiwi
  •   Bronze-Award
31.5.2023  (#17)
Der Preis unterliegt der Spekulation und ist leider derzeit kein sicheres Instrument um den Netzbedarf in allen Ebene abzubilden. Das Netz ist keine Blackbox für die der Bedarf von aussen betrachtet überall gleich ist. Wir sind noch weit davon entfernt dass wir für jeden Trafo einen eigenen Preis fahren können. 😉

Die Fahrzeughersteller werden sich auch nicht die Finger verbrennen ohne deutliche Einschränkungen bei der Garantie und/oder Lebensdauer, das sehe ich auch so. Dann zieht man noch die Leute ab mit Angst in der Früh keinen vollen Akku zu haben und dann wird V2G vorerst ein Nischenphänomen bleiben.

Derzeit tippe ich persönlich eher auf eine Kombi aus Quartierspeichern, Ausbau der Übertragungskapazitäten, und weiterer Ausbau von HPS/PSKW.

1
  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
31.5.2023  (#18)

zitat..
Pedaaa schrieb: Also aus meiner Sicht braucht es nur einen monetären Anreiz, Rest regelt sich von alleine.


Wenn es nur den Spotty Einspeisetarif gäbe (der zur Zeit Mittags negativ ist), dann müsste sich jeder für seinen Überschuss PV-Strom was überlegen.
(Was dann _EVENTUELL_ ein Speicher sein könnte...)

Wäre interessant eine Glaskugel zu haben und zu wissen wie lange man noch mit  > 10 Cent/kWh im Sommer bei Sonnenschein zur Mittagszeit Einspeisen kann.

Meine Glaskugel sagt dass der Ausbau der PV-Leistung schneller steigt als der Bedarf und der PV Strom im Sommer bei Sonnenschein zur Mittagszeit immer weniger gebraucht wird und die Vergütung dafür auf irgendeine Art und Weise sinken wird.

(Aber zuerst wird nochmal Gas knapp, weil überraschend ein Winter kommt und damit der Strom 5 Mal so teuer und die Einspeisevergütung steigt mit 😀)


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  •  gartes
1.6.2023  (#19)

zitat..
satking schrieb:

──────
gartes schrieb:

In DE gibt's ja jetzt schon regelmäßig 1500mWh Über/Unterproduktion
───────────────

1500 Milliwattstunden? Na do geht vü! 😆😉

Ach - immer diese Groß Klein Schreibung 😜
Meinte natürlich MWh...


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  •  haster2
4.4.2024  (#20)
Gibts hier keine Lösung für einen Huawei Speicher + WR?
Hat das jemand am laufen?
insbesondere im Winter ist es interessant den Speicher in der Nacht zu einem günstigen Zeitpunkt zu laden. (Von z.B. 2-5 Uhr)

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  •  bfroemel
5.4.2024  (#21)

zitat..
haster2 schrieb: Gibts hier keine Lösung für einen Huawei Speicher + WR?

2 Ansätze, aber beide setzen voraus, dass du Installer Rechte hast:

Direkt in der FusionSolar App lässt sich ein TOU (Time Of Use) Mode konfigurieren (muss man etwas reinscrollen): https://support.huawei.com/enterprise/en/doc/EDOC1100167258/ff9f37a6/EN-US_TOPIC_0279010008__section26166044813

Per Modbus Schnittstelle und z.B. Home Assitant kann Laden und Einspeisen sehr dynamisch gesteuert werden.  Bastel hier aber gerade selbst herum und  kann dich zu diesem Zeitpunkt nur in eine möglicherweise gute Richtung schicken, und keine fertige Lösung anbieten. Die Integration ist hier: https://github.com/wlcrs/huawei_solar  Ausgelöst wird das Laden u. Entladen über Service calls: https://github.com/wlcrs/huawei_solar/wiki/Force-charge-discharge-battery was man dann per Automations so steuert wie man es will.


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