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Hallo! Denke das passt ganz gut hier rein: https://www.quester.at/aktuelles/industriepreiserhoehungen/ |
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Also -46 bis +38%, je nach Hersteller und Produkt. Die Schwankungen bleiben hoch. |
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...aber im Mittel schon ein deutliches Plus... |
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Inflation in Ö nocheinmal gestiegen: https://orf.at/#/stories/3307782/ |
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Inflation als politische Entscheidung Ö1 - 6.3.2023, zitiert nach: orf.at Ökonomen: Inflation aufgrund politischer Entscheidungen Die hohe Inflation in Österreich sei auf politische Entscheidungen zurückzuführen, so der Ökonom Kurt Bayer heute im Ö1-Mittagsjournal. Österreich habe sich zum teureren, aber politisch einfachen Weg entschlossen, Geld aufzunehmen und an Unternehmen und Haushalte auszuschütten, so der Ökonom und frühere Weltbank-Direktor. Es sei eine Frage der politischen Konfliktfähigkeit, wie man mit Krisensituationen umgehe, ergänzte Bayer. ÖVP-Wirtschaftsminister Martin Kocher verteidigte wiederum diese Strategie. Es sei darum gegangen, die Kaufkraft zu stärken und Unternehmen zu unterstützen. Die leichte Differenz bei der Inflationsrate zu den anderen EU-Staaten sei auch mit dem höheren Wirtschaftswachstum in Österreich zu erklären. Bayer: Andere Länder ließen Inflation nicht entstehen Andere Länder hätten die Inflation erst gar nicht entstehen lassen oder würden sie durch direkte Eingriffe wie Mietpreisbremsen dämpfen, entgegnete Bayer. Spanien verzeichne durch diese Strategie sogar ein höheres Wachstum als Österreich. Oder es würde die Mehrwertsteuer, etwa für Lebensmittel, gesenkt, wie es einige Länder gemacht hätten. In Österreich seien Unternehmen in ihrer Preisgestaltung frei und könnten höhere Preise als durch ihre Kosten verursacht durchsetzen. WIFO: Auch Gewinne nahmen zu Das zeichne sich nach vorläufigen Daten vor allem in drei Bereichen ab, ergänzte der Ökonom Josef Baumgartner vom WIFO: Bei der Energiewirtschaft, der Bauwirtschaft und der Landwirtschaft (Forstwirtschaft) habe es im Vorjahr sehr hohe Preissteigerungen gegeben, wodurch auch die Erträge gestiegen seien. Aus den Preis- und Kostensteigerungen ergäben sich nach vorläufigen Zahlen sehr deutliche Hinweise, dass in diesen Bereichen auch die Gewinne zugenommen haben. Jetzt noch Preiseingriffe einzuführen sei wenig sinnvoll, denn die Inflation sei bereits in allen Bereichen angekommen. „Im heurigen Jahr müssen wir hier durch“, merkte Baumgartner dazu an. |
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Lässt ja hoffentlich auf eine zweite gute KV Lohnrunde im Herbst hoffen. Mal schauen ob die Arbeitgeber 2 Jahre mit 8% packen Gut für alle mit Fixzinssätzen, eine kleine Erleichterung für die die mit variablen Zinsen zu kämpfen haben. |
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das bestätigt, das abwarten am Bau keinen sinn macht. |
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Möglich, aber auch bei der Zinsentwicklung hat man lange gesagt, sie kann nicht groß nach oben gehen. Ich würde die Preis-Trägheit der Branche nicht unterschätzen. Dass die Nachfrage bei konstanten Preisen und enorm gestiegenen Zinsen nicht zurückgeht, wäre für mich ein Wunder. Wenn man den Gasmarkt (Dutch TTF) ansieht, bilden sich da allein in Zukunft in Sachen Energie schon Spielräume. Auch die Margen lassen nach den goldenen Jahren einiges erwarten. Ich bleibe da optimistisch. |
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Eder hat wohl gestern zum weiten Mal innerhalb weniger Wochen eine Preissenkung bei den Baumeistern angekündigt. Auch die Betonwerke bei uns in der Gegend sprechen von einer leichten Entspannung bei den Energieaufschlägen für den Beton. |
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Ich sehe das so: Arbeit macht in der Regel 2/3 der Kosten aus oder? Die Lohn und Gehaltsabschlüsse sprechen für sich. Damit ist für mich das Material kein Heilsbringer mehr, auch wenn es stagnieren / sinken würde. |
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Bei uns sind die Preise für den Zimmerer (1 Stockwerk + Dachstuhl) im Vergleich zu Q3/2022 deutlich gesunken aufgrund der sinkenden Holzpreise. Baumeister bleibt unverändert, da fressen wohl die gestiegenen Lohnkosten die teilweisen Vergünstigungen auf. Was uns echt total überrumpelt hat sind die Preise für den Spengler. Dachten beim ersten Angebot das sind Spaßpreise, es hat sich aber weiter so durchgezogen. Eindeutig ein Punkt den wir bei unserer Kostenschätzung falsch kalkuliert haben. |
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Und Lohnkosten werden zu Jahresende erneut deutlich anziehen. Die rollierende Inflation liegt mittlerweile bei 9,47 %. Je nach Entwicklung der Inflation wird das zwar etwas zurückgehen, aber die nächsten Herbstlohnrunden werden sicher wieder 7-10% bringen. Die Inflation wird uns - je nach wirtschaftlicher Situation - noch eine Zeit lang begleiten. |
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Genau deswegen, geh ich inzwischen auch nicht mehr von einem Immobilienpreisverfall aus. Vermutlich einfach 2-3 Jahr lange Stangnation(was ja real noch immer einen Abfall von 20%-30% bedeutet) und sobald die Zinsen auch nur ein bisschen wieder sinken geht die Rally von vorne los. In Ländern mir hoher Inflation(zB. Türkei) sinken Immobilienpreise ebenfalls nicht aufgrund der Wertsicherung und weil es für ausländische Investoren günstig ist. Den Effekt gibt es in Europa natürlich weniger. |
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Deshalb und weil es keinen Sinn hat, zu diskutieren, habe ich die 14k Preiserhöhung aufs gesamte Haus meines GU gefressen (ca. 3%) und damit meine Ruhe bis zum Ende (ist auch so schriftlich vereinbart). Es war klar, dass Frühjahr 2021er Preise nicht komplett halten würden ... |
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https://orf.at/stories/3308817/ |
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ist nur ein kleiner Punkt aber ich musste ein paar m2 Parkett nachkaufen - haben beschlossen einen zusätzlichen Raum jetzt doch mit Parkett zu velegen ... naja Preis voriges Jahr (Juni 2022) 56,81 und jetzt (März 23) 60,8 (ist komplett gleicher Boden) also billiger ist nichts geworden aber auch nicht massiv gestiegen |
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Hallo Joulia, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Baustoffpreisentwicklung 2023 |
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Aber immerhin aktuell wieder Angebote für Parkett zu finden, zwischendurch war ja quasi Listenpreis angesagt... |
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Naja aber dennoch teilweise deutlich teurer, ein Nachbar musste Admonter Eco Floor nachkaufen der kostet jetzt ca. 20% mehr als vor einem Jahr. |
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Ja teurer ist alles. Aber zwischendurch war ja unter 100€/m² ja quasi nix zu kriegen. |
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Ok gut das ist nochmal eine andere Hausnummer, schaue erst die letzten 2 Monate oder so. Mich schmerzen schon die 20% aber was soll man machen- hilft eh nix und jammern änderts auch nicht. Haben das riesen Glück einen befreundeten Tischler zu haben der uns den Boden zum Einkaufspreis weiter gibt. Jetzt werden es zwar Dielen die anstatt 19-20cm nur knappe 16cm breit sind aber was solls dafür passt die Qualität und der Preis. Beim Händler dessen Namen man hier nicht nennen darf würds zwar günstigere (XXL) Dielen geben aber irgendwie wollte ich einfach einen aus Österreich. Wenn der Boden mal liegt wirds vermutlich eh nicht mehr auffallen ob die jetzt 2 oder 3cm schmäler sind oder nicht. |
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Admonter hat auch Holz aus Kroatien... Aber ich verstehe was du meinst... hatten wir eh geschrieben glaub ich... |
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