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Ich habe auch mal überlegt, eine BU abzuschließen. Aber außer den Kosten war auch das Problem, dass der Gesundheitsfragebogen eine einzige Fallenansammlung war. Der war unmöglich so zu beantworten, dass alles wasserdicht ist. Selbst mit bestem Wissen und Gewissen nicht. (Z.B. Wurden sie schonmal wegen Kopfschmerzen behandelt oder haben sie einen Arzt dazu konsultiert? D.h. Selbst wenn man nie eine Behandlung hatte, müsste man ggf. ja antworten, falls man mal mit einem Arzt über Kopfschmerzen gesprochen hat. etc.) Man konnte auch nicht einfach eine Anfangsuntersuchung machen. D.h. die Versicherung prüft erst dann alles, wenn man die Leistung in Anspruch nehmen muss. Und dann hat sie natürlich maximales Interesse daran, einem irgendeinen Fehler zu unterstellen, der den ganzen Vertrag nichtig machen kann. Und dafür, dass man VIELLEICHT abgesichert ist, war es mir dann doch zu teuer... Wenn du's machst schau auf jeden Fall, dass du einen Rechtsschutz bei einer anderen Versicherung hast, der auch Versicherungsstreitigkeiten abdeckt... Auch deine ganzen Gesundheitsdaten von deinen Ärzten solltest du anfragen. (Habe sogar von Fällen gehört, wo Ärzte (fälschlicherweise!) irgendwas mit der Krankenkasse abgerechnet hatten, was dann hinterher den BU Schutz zerschossen hat...) |
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Hallo supernova, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich habe schon vor Jahren eine BU abgeschlossen - finde ich absolut sinnvoll und im Falle eines Alleinverdieners fast schon obligatorisch. Ich habe mir vor Abschluss mein aktuelles Absicherungsniveau durch die staatliche BU-Pension ausgerechnet und dann die Differenz zu meinem Einkommen abgesichert (waren ca. 1200 € montalich). Ich habe aus Kostengründen nur die Absicherung bis 60 gewählt (Kinder sind dann ja nicht mehr zu versorgen) und eine 3%ige Wertanpassung dazugenommen. Das kann ich so überhaupt nicht unterschreiben. Ist auch nicht im Einklang mit der aktuellen Rechtsprechung. Es reicht den Fragenbogen nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen und keine wesentlichen Vorerkrankungen zu verschweigen bzw falsche Aussagen zu treffen. Wenn ich viele Allergien habe und bereits wegen Depressionen behandelt wurde, wird die Versicherung mich nicht nehmen - das ist aber auch bei vielen anderen so ( Zusatzkrankenversicherung zB) Das hast Du völlig falsch verstanden - die 50% sind kein zeitliches Element. Wenn Du Deinen Job zu weniger als 50% eines gesunden Menschen erledigen kannst, dann steht Dir BU zu. Die BU-Versicherung zahlt auch unabhängig vom staatlichen Anspruch (viel früher, da keine abstrakte Verweisbarkeit) und kann immer wieder ausgenutzt werden. Wenn zB. ein schwerer Unfall Dich für mehrere Monate außer Gefecht setzt zahlt die BU bis die Sache erledigt ist. LG Rotkehle |
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Das war ja gerade eines der Probleme des Fragebogens: Es wurde nicht mal zwischen Behandlung wegen einer Sache und bloßer Konsultation unterschieden... Der Fragebogen war unmöglich wasserdicht auszufüllen. Was dann auch nicht gerade mein Vertrauen in die Versicherung gestärkt hat. |
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BU - seit Jahren mein Thema - da ich sie als eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt erachte. Leider machen viele oftmals wegen dem Preis einen Rückzieher. Also JA, eine BU würde ich unbedingt empfehlen. In Deutschland ist diese Versicherung gang und gäbe und wird zu über 60% von der erwerbstätigen Bevölkerung abgeschlossen. Bei uns grundeln die Zahlen im einstelligen Bereich rum... Für die Leistung im Anlassfall ist die Versicherung meiner Meinung nach überhaupt nicht teuer, überspitzt die "Vollkasko" der Arbeitskraft. Besagte Kasko ist bei einer Neuwagenanschaffung meist überhaupt kein Überleguns-Thema, obwohl dort das Risiko sehr überschaubar ist. Auszahlung: Die Auszahlung der versicherten Pension erfolgt ab einer festgestellten ununterbrochenen 6 Monate andauernden Berufsunfähigkeit von 50 %: Dazu ist noch zu sagen, dass eine Person grundsätzlich als berufsunfähig gilt, wenn der Beruf aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen (Krankkheit und Unfall, zu mindestens 50 %) nicht mehr ausgeübt werden kann. Verweisbarkeit (deine Frage, ob Teilzeit gearbeitet werden kann/darf): der gewählte Versicherungsschutz sollte unbedingt den Verzicht auf abstrakte Verweisbarkeit beinhalten. Es wird nämlich zwischen einer konkreten Verweisbarkeit (VU) und einer abstrakten Verweisbarkeit (Sozialversicherung) unterschieden. Bei der abstrakten Verweisbarkeit kann die Sozialversicherung auf eine andere berufliche Tätigkeit verweisen, die noch ausgeübt werden kann, unabhängig von der bisherigen Lebensstellung. Das gewählte Versicherungsunternehmen sollte aber auf alle Fälle nach der konkreten Verweisbarkeit agieren: das heißt, der Versicherte kann nur auf einen anderen Beruf verwiesen werden, (so wie den, den er tatsächlich vor dem Leistungsfall ausübt oder ausgeübt hat) und die in Bezug auf Ausbildung, Fähigkeiten, Erfahrung, soziale Wertschätzung und Einkommen – mit der durch die bisherige berufliche Tätigkeit geprägten Lebensstellung vergleichbar ist. Also der Projektleiter kann nicht auf eine Supermarkt-Kassiertätigkeit verwiesen werden (man möge mir den plakativen Vergleich nachsehen). Die Definition der Verweisbarkeit ist ein Wahnsinn, ich weiß, aber einer der wichtigsten Punkte bei der BU! Achtung: eine deutlich günstigere Erwerbsunfähigkeitsversicherung würde ich nicht wählen, da die versicherte Rentenleistung erst bei einem annähernd körperlichen Totalschaden erfolgt. Den Vertrag würde ich auf alle Fälle bis EA EA [Energieausweis] 65 abschließen, Versicherungs- und Leistungsdauer. Dazu die valorisierte Variante, die den Werterhalt garantiert. Da hat dich dein Bauchgefühl schon richtig geleitet. Das ist Schwachsinn. Die Gesundheitsfragen sind nach bestem Gewissen auszufüllen und zu unterschreiben, sind eine Momentaufnahme. Ständige Kopfschmerzen sind natürlich anzugeben und weiterführend zu erklären (Migräne, ....). Der Katerkopfschmerz nach einer durchzechten Nacht interessiert keinen. Quelle: hörensagen. Deine Aussagen sind genauso falsch wie bereits vor ein paar Jahren, wo du das gleiche geschrieben hast. Nur weil man es ständig wiederholt wird es deswegen nicht richtiger. @Rotkehle hat es schon sehr gut auf den Punkt gebracht! |
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Nein. Die Quelle waren Internetforen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, sich das jemand nur ausgedacht hat, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass sich jemand solche Geschichten mit so vielen Details zum Spaß ausdenkt... Und der Fragebogen der Versicherung, die mir damals von einem unabhängigen Makler als die beste empfohlen wurde, war echt eine einzige Zumutung und unmöglich (!!!!) unfallfrei auszufüllen. Außerdem wird quasi alles ausgeschlossen wo es schonmal den Hauch einer Vorgeschichte gab. |
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Da steht z.B. dass es in 25% der Fälle Schwierigkeiten mit der Auszahlung gibt: https://amp.focus.de/finanzen/partner/fragrobin/berufsunfaehigkeitsversicherung-zahlt-nicht-das-koennen-sie-tun_id_7216741.html |
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Genauso valide wie hörensagen also. Ein Hoch auf die unabhängigen Makler. Wie bitte soll der aus x-BU-Anbietern wissen können, was "die beste" am Markt ist? Der kennt seine 1-2 Produkte, und die verkauft er. Meist nach Prämien- und Provisionsgesichtspunkten, leider. Du hast leider keine Ahnung wie das läuft, glaubst es aber zu wissen und verunsicherst so mit deinem gefährlichen Nichtwissen die Mitleser. Ich bin ständig mit Anmgaben in den Gesundheitsfragen konfrontiert. Bei Unklarheiten wird nachgefragt, schriftlich oder auch professionell telefonisch. Da kannst du schon Links posten auf Teufel komm raus. Fakt ist, du bist gegen alles und jeden misstrauisch gegenüber, was auch nur ansatzweise mit Versicherung und Bank zu tun hat. Das kann man hinlänglich in fast jeder deiner Antworten rauslesen, in jedem diesbezüglichem Thread. Leider torpedierst du somit wie schon einige Male die Frage des TE. |
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Ich schildere lediglich meine Erfahrungen auf dem Gebiet wie vom TE gewünscht. Ich wollte ja selbst eine... Theoretisch finde ich die BU eine sehr gute Idee! Aber die praktische Umsetzung war für mich nicht überzeugend mit all den Ausschlüssen und Schlupflöchern. Aja und das Buch hab' ich damals auch gelesen: https://www.amazon.de/gp/aw/d/3863360176?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_title/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Für meinen Geschmack habe ich damals also ausreichend recherchiert, auch wenn du mein Fazit nicht nachvollziehen kannst und glaubst es läge lediglich an einer generellen Skepsis gegenüber Banken und Versicherungen. (Wobei ich schon zugebe, dass ich diese Skepsis in der Tat angemessen finde. Denn neben wichtigen Produkten bieten sowohl Banken als auch Versicherungen problematische Produkte an.) |
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Also wenn ich nie Berufsunfähig werde, dann ist das Teil für die Fische oder bekomme ich dann zum Pensionsantritt mit 65 schon eine zusätzliche monatliche Rente? |
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Versicherungen sind ein Geschäft mit der Zukunft... Du bekommst nichts wenn du es gesund bis in die Pension schaffst. Bei den meisten optionalen Versicherungen bekommst nachher nichts raus, es ist aber deutlich besser wenn man zahlt, sie aber nie braucht. Ich kann gut damit leben, dass ich monatlich 30 Euro zahle, mich und meine Familie dadurch aber in gewisser Art und Weise absichere. Wenn man bei der BU von Haus aus eine zusätzliche Pension bekommen würde würde ja dieses Modell so gut wie jeder abschließen und du bräuchtest grundsätzlich keine Vorsorge-Modelle. |
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Problem ist dass die private BU nicht nach klaren Kriterien auszahlt, sondern erst nachdem die staatliche Pensionsversicherung die BU feststellt. Dann wird nochmals nach eigenen Kriterien geprüft. Da aber die PVA eigene Gutachter einsetzt anstatt extern unabhängige Gutachter zu aktzeptieren, und dann noch ein hoher Prozentteil der Berufungen vom Gericht dann nach langem Hürdenlauf und unwürdigen Gutachten doch anders entschieden werden als es die PVA einschätzt, so hat man auch das Anrecht auf seine private Versicherung verwirkt oder verzögert. Selbst wenn die BU festgestellt wird, so wird diese nahezu systematsich befristet. Ein guter Tipp wurde schon gegeben: Zugleich eine Rechtsschutzversicherung abschließen, weil wenn BU zutrifft hat man nicht mehr das Geld um das Geld für die BU einzuklagen. Ich persönlich plane meinen Lebensstil und meine Ansparungen so, dass ich möglichst unabhängig von Versicherungen durchs Leben komme. Eine Versicherung im Gesundheitsbereich ist mir einfach zu unsicher, ein Mensch ist nicht so begutachtbar wie ein KFZ-Schaden. Mag sein dass sich Menschen dadurch sicherer fühlen, für mich ist es auch ein Stück weit ein Geschäft mit der Angst um die Existenz. |
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Sorry- aber genau das stimmt bei den meisten BU-Versicherungen eben nicht. Die Einstufung ist völlig unabhängig von der PVA. Wenn vor Gericht eine BU erstritten werden muss, wird diese natürlich immer ab Eintritt des Schadens gerechnet und nicht zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung. Sehr löblich aber doch etwas naiv. Ein Familienvater mit 3 Kindern und Alleinverdiener soll was machen wenn er BU wird? Aufs Essen und Wohnen verzichten? Ich bin nicht in der Versicherungsbranche tätig (bin im öffentlichen Dienst) und möchte jedem den guten Tipp geben sich mal auszurechnen zu lassen wie hoch die aktuelle staatliche Absicherung im Falle einer BU ist. Ich habe mich erschreckt - im Schnitt reden wir bei jüngeren Leuten um die 800,- € im Monat - da ist der Weg in die Armut aber klar vorgezeichnet. Es geht ja gar nicht darum, dass man ewig BU bleibt - ich kenne viele die für 1-2 Jahre im Burnout waren oder mit Krebs bzw anderer schwerer Krankheit längere Zeit im Krankestand verbracht haben auch hier ist das Krankengeld schon eine massive Einschränkung- die BU zahlt sobald die Erwerbsminderung voraussichtlich länger als 6 Monate dauert. Am Ende des Tages kostet mich die Haftplichtversicherung meines Autos im Monat das doppelte meiner BU -Versicherung - also Preis/ Leistung ist sicher angemessen. Letzendlich muss jeder selbst wissen welches Risiko er eingehen will und kann - man/frau sollte sich aber zumindest ein objektives Bild darüber machen. LG Rotkehle |
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Jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben obwohl ich mich bei sowas eigentlich zurückhalten wollte, weil es eh nur ausartet aber manche Sachen kann man nicht so stehen lassen Du weißt schon, dass das hier auch ein Forum ist - somit sind also Informationen aus Foren grunsätzlich nicht valide - es sei den sie stammen von dir ? Es fällt mir schon länger auf, dass du auf Makler herumhackst obwohl diese zwischen allen Versicherungen die Beste für den Kunden suchen und du nur für eine einzige Versicherung verkaufst - ganz zufällig ist das anscheinend auch immer die Beste. Der Makler ist sogar dazu verpflichtet das für den Kunden das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden - nennt sich Best-Advice-Prinzip. Aber das kennst du nicht weil du nicht vergleichen musst und nur deine Hausprodukte verscherbelst. (und nein um dem gleich vorzubeugen: ich bin nicht aus der Versicherungsbranche). Auch macht es durchaus Sinn die Rechtschutzversicherung bei einem anderen Unternehmen abzuschliessen (am besten bei einem spezialiserten Rechtschutzversicherer der nichts anderes macht). Man muss nicht studiert haben um zu erkennen, dass es ansonsten im Falle eines Falles zu Interessenskonflikten kommen kann. Und das Ärzte zugunsten der Versicherung entscheiden, weil sie von denen halt Aufträge und Geld bekommen wäre nicht das erste mal - war erst vor Kurzem auch Thema bei "Am Schauplatz Gericht". Ich finde ja auch dass eine BU Sinn macht aber es ist schon so, dass es die Sparte ist bei der am meisten gestritten wird bzw. die Versicherung sich im Schadensfall zieren zu zahlen bzw. alles versuchen um irgendwie dem zu entgehen - schau dir mal den Bürgeranwalt an - da sind solche Streitigkeiten oft Thema und von den Anwälten wird auch bestätigt, dass es die Sparte mit den meisten Klagen/Streitereien ist. |
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Ich möchte dazu nicht viel schreiben (kann zur BU eher weniger sachlich beitragen). Nur soviel: Versicherungen sind kein gemeinnütziger Verein, dadurch lässt sich schon einmal vermuten, dass diese eher wenig interesse haben, ihr Geld auszuzahlen (ganz grundsätzlich und jetzt nicht auf einen bestimmten Fall bezogen). Und zum Schluss: Das Leben ist lebensgefährlich! Bei einem Versicherungsprodukt geht es um Wahrscheinlichkeiten und um die ganz persönliche Einschätzung dieser... |
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Konkret werden etwa 60-65% der Prämien (über alle Sparten, nicht rein BU) für Schäden ausbezahlt, weitere 30-35% (!) decken die (Verwaltungs)kosten und ein bisschen Gewinn (z.B. 5% der Prämien) ergibt den Rest auf 100%. Siehe z.B. https://www.vig.com/de/investor-relations/facts-figures/kennzahlen.html D.h. ab einem verdeckten Risiko von etwa 150% lohnt es statistisch. Oder eben auch wenn der Schaden (hier die BU) die Existenz bedroht. Daher eben die korrekte Einschätzung dass eine BU vor allem lohnt wenn eine Familie von einem Einkommen komplett abhängig ist UND etwas zu verlieren hat. |
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Es geht hier "vermutlich" weniger um die Existenz als um den Lebensstandard. |
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Ja, Existenz war hier nicht ganz passend, daher auch im nächsten Satz "etwas zu verlieren hat". Statusabsicherung wäre vmtl. treffender. Aber gerade das macht es schwierig, eine zu kleine/kurze BU entlastet u.u, zwar den Sozialstaat, bringt aber individuell wenig da auch die nicht den Lebensstandarf absichert. |
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Ich verscherble gar nichts, oder mache ich diesbezüglich Werbung? Es gibt viele gute Makler, kein Thema, wie auch Berater nur einer Versicherung, so wie ich. Bei beiden gibt es schwarze Schafe. Und das der Makler bei meist ein, zwei Anstalten abschließt, wo er Produkte und handelnde Personen kennt, ist auch kein Mysterium. |
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Lebensstandard absichern: genau das trifft es. |
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ich habe eine BU seit rd. 20 Jahren, war 3 Monate im Burn-Out - gezahlt hat die gute Versicherung NIX!! |
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leider sind hier die bedingungsgemäßen mindesten 6 Monate Berufsunfähigkeit nicht erfüllt gewesen. Schau mal in deinen Vertrag, ob der diese 6-Monatspassus hat - ich vermute schon, wiewohl ich die Bedingungen nicht kenne, da ich diesen Vertrag nicht vermittelt habe. Weiß auch nicht, welches VU dahinter steht. Das ist eines der Missverständnisse: das VU handelt bedingungsgemäß völlig korrekt, der Kunde versteht die Deckungsablehnung nicht. Das sollte ihm sein Betreuer rasch erklären können. Das ist eben (auch) falsch. Wenn der Baustein "Streitigkeiten gegen das eigene VU" mitversichert ist, zahlt die Versicherung bis zur Höhe der Versicherungssumme. Sie zahlt ja schließlich den Anwalt, und den kann der versicherte Kunde frei wählen - zumindest bei den meisten VU ist das bedingungsgemäß so. So wird leider auch gefährliches Halbwissen verbreitet und Mitleser verunsichert. |
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