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Bitte kurz um Meinungen und Anmerkungen

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  •  Anfängerin
24.1. - 26.1.2013
36 Antworten 36
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Guten Morgen, Mahlzeit, je nachdem, wie weit ihr alle eben seid :)

Kurz zu unserem Vorhaben, keine Sorge bitte, ich bin für Kritik offen, sofern sie nett ausgedrückt wird. Bitte stempelt mich nicht als komplett verrückt ab, wenn ihr diesen Text gelesen habt.

Ich (w) bin bald 23, habe mein Studium der erneuerbaren Energietechnologien Ende September '12 abgeschlossen und arbeite seit November. Mein Freund (seit 2 Jahren, kennen uns seit fast 7 Jahren nun, er ist 26) ist noch bis ca September 2014 in Ausbildung, hat aber sehr gute Jobchancen nachher und auch schon einige Angebote.

Wir wohnen nun seit gut 2 Jahren zusammen in einer Gemeindewohnung (gsd sehr günstig) in Wien und haben uns im Herbst entschlossen, was eigenes zu suchen. Nur bei den Immobilienpreisen für Eigentumswohnungen ist uns dann ziemlich schnell sehr schlecht geworden, da wir sowieso aus Wien rauswollen.
Ich habe auch schon im Herbst 600qm Grund mit einem 70qm Haus, 3 km entfernt von der Wiener Stadtgrenze gesehn und wir haben uns nun für morgen einen Termin zur Besichtigung ausgemacht.
Das Häuschen ist Ziegelmassiv, aber was man von den Fotos her sieht, müsste das Dach neu gedeckt werden (Wellblech oder so ist drauf momentan) und eine Fassade/Dach(boden)dämmung gemacht werden. Innen möchten wir sowieso alles rausnehmen, ev. Wände versetzen, Fußbodenheizung legen (Solarthermie und Gas/Holzofen), neue Fenster und Türen einbauen und ev. einen Anbau (Haus ist L-Förmig) realisieren. (Bzgl. Genehmigung habe ich mich auch schon erkundigt, ebenso für Förderungen)

Ich bin nun mal geistig meine Liste durchgegangen, wir kennen/haben in der Familie und im Freundeskreis: Notar, Maurer, Installateur, Elektriker, Dachdecker, Innenausbauer und ein ehemaliger Studienkollege ist selbstständiger Energieberater.

Natürlich können wir genaue Umbaumaßnahmen erst abschätzen, wenn wir es selbst gesehen haben, aber wir möchten doch den Großteil selbst machen, bzw. mit Hilfe oben genannter Personen.
Das Häuschen soll 125.000 kosten, da aber wenn ich das richtig vernommen habe, keine Baupläne und kein Energieausweis dabei ist, denke ich, das man da noch was machen kann? Wenn es uns zusagt, werde ich sowieso einen Sachverständiger suchen, der uns da helfen kann. Was da noch für Kosten für Grundbuch usw auf mich zukommen, weiß ich.

Nun zum finanziellen, wir haben, summa summarum ca 40.000 € Eigenmittel. (Es könnten auch 60.000 werden, das kommt drauf an, ob das Geld gebraucht wird, oder nicht) Wir würden gerne im April "loslegen"

Wenn wir uns also ca 150.000 Kredit aufnehmen würden (bekomme ich den im April überhaupt schon? Bürgen gibts) Was denkt ihr, ist das realisierbar mit ca. 50-60.000 Euro Renovierungs- und Sanierunskosten? Ich habe bei 2300 brutto momentan ca 700 € Fixkosten (Miete usw, Handy, Lebensmittel, Katzen und Hund, Auto) spare also bis zu 800 €/Monat weg, daher könnte auch die Doppelbelastung des Kredites und der Miete überstanden werden.

Wir hatten uns auch eine Wohnung angesehen, aber bei 180.000 Euro (ohne Nebengeräusche) haben wir beschlossen, gleich nach einem Haus zu schauen und dieses kam uns auch durch die öffentliche Anbindung und die Nähe zu Wien sehr gelegen.

Danke im Voraus für das Lesen des Romans und für eure Antworten, ich werde gern von der Besichtigung berichten (werden auch Fotos machen) und auch, wie es dann weiergeht.

LG aus Wien

  •  deejay
24.1.2013  (#1)
70m² Haus, jede menge eingeleistung und kohle reinstecken (das bezahlt euch nie jemand) und dann wird das haus mal zu klein. das wird es sicher werden, spätestens wenn die familien planung ins "haus" steht.
ehrlich gesagt, wenn ich das lese und ihr freunde von mir sein würdet, ich würde euch abraten.
glaub auch nicht das ihr das finanziert bekommt und wenn dann nur sehr teuer.

ich würde noch ein paar jahre sparen, wenn dein lg dann auch einen sicheren job hat, wird alles einfacher.

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#2)
Danke deejay,

Ja mit dem Ausbau sollen es 90-100qm werden, da wäre dann auch noch Platz für Kinder, diese sind aber in den nächsten 5-10 Jahren nicht geplant, wir wissen garnicht, ob wir überhaupt Kinder wollen.
Er hat momentan 1100 Euro netto/mon, das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Dass uns die Eigenleistung keiner zahlt, ist mir bewusst. Ich muss soundso mal bei der Bank anfragen, wie es momentan aussieht.. Dass man nicht alles machen kann, was man will, ist mir klar... (Auch wenns mir nicht ganz passt emoji )

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  •  ma2412
24.1.2013  (#3)
offene Punkte

zitat..
Ich habe auch schon im Herbst 600qm Grund mit einem 70qm Haus, 3 km entfernt von der Wiener Stadtgrenze gesehn ...Das Häuschen soll 125.000 kosten, da aber wenn ich das richtig vernommen habe, keine Baupläne und kein Energieausweis dabei ist


Das ist engster Speckgürtel mit 3 km von der Stadtgrenze. Auch wenn das Hauserl noch so einen bescheidenen Zustand hat ... ist ein bisserl sehr günstig. Fraglich ob das nicht nur das Gebäude selbst ist und zwar ohne Grund (z. B. Baurechtsgrund oder so). Kenne das ein bisserl und schau dir mal die reinen Grundstückspreise an:

http://www.exclusive-bauen-wohnen.at/de/bau_news/grundstueckspreise/niederoesterreich.html

würde Google auf die Schnelle ausspucken. Hört sich ein bisserl (zu) schön an.
Mal angenommen, das ist wirklich ein Schnäppchen bei dem seit dem Herbst Niemand zugeschlagen hat. Ohne das Haus selbst gesehen zu haben und abgewogen zu haben was da wirklich reinzustecken ist - eher noch Blick in die Kristallkugel.

Immobilien- und Baubranche ist das sprichwörtliche Haifischbecken in der Mitte eines Tretminenfeldes.

Kredit wollt ihr 150.000,-- plus EM rund 50.000,-- abzüglich Kaufpreis für Häuschen (ex Grund?) .... da bleiben dann rund 75.000,-- für die Sanierung bzw. den Umbau. Was die Sanierung kostet und ob sich das ausgehen kann - siehe obiger Absatz. Nicht zu vergessen sind dann noch diverse Nebengeräusche wie Grunderwerbssteuer, neue Einrichtung wie Küche, Sanitär ..., böse Überraschungen in einem alten Haus (finanziellen Puffer einbauen). 70 -100qm = vereint imho die Nachteile einer Wohnung mit jenen eines Hauses - auch wenn ihr noch keine Kinder geplant habt.
Ob die Rate leistbar ist = mal durchrechnen = Haushaltsrechnung aufstellen & Puffer nicht vergessen - sollte sich für 150.000 auf 20 Jahre ausgehen - Frage ist halt ob die 150 ausreichen.



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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#4)
Hallo, ma2412.
Danke für deine Antwort.

Ja, es ist sehr günstig und ich hoffe, dass wir morgen den Haken finden, sofern es einen gibt. Ein Haus in sehr desolatem Zustand ist ja auch wiederum eine Wertminderung. Aber ich denke, alleine der Grund wäre in den nächsten 10-20 Jahren um einiges wertvoller.

Im Exposé steht: (Na, wer findet das Inserat :) )
EINFAMILIENHAUS auf gepflegtem Baugrund (PLZ 2301)
Haus ca. 70 m²
3 Zimmer
Küche
Vorraum
Badezimmer mit Dusche
WC separat
Ziegelmassiv
gepflegter Baugrund/Eigengrund ca. 579 m²
Carport
2 Gehminuten zum Autobus 2 und 391 (fährt zum Busbahnhof nach Groß Enzersdorf)
Neu-, Zu-, Um- und Neubau möglich
Grünruhelage
2 Gehminuten zum Autobus 2 und
391 (fährt bis zum Busbahnhof
Groß Enzersdorf)
Um-, Zu-, An- und Neubau möglich
schöner Eigengrund
Bauklasse I und II (8m)
offene oder gekuppelte Bauweise
30% verbaubar
öffentliches Wasser, Kanal und
Strom angeschlossen
Brunnen vorhanden
Gas in der Straße

Badezugang zum Donau-Oder-Kanal

Wir haben schon mal gerechnet (das ist eigentlich das einzige, was wir momentan tun, auch sehen, was wir noch lockermachen könnten, zB Kleinigkeiten wie Ablöse der Einrichtung der momentanen Wohnung, Wertgegenstände die die EM noch aufstocken könnte usw) und es würde sich auch gut ausgehen. Dazu kommt, dass mein Lebensgefährte durchaus jemanden kennt, durch den es möglich wäre, einen günstigen Kredit zu bekommen.

Das Land NÖ fördert Sanierungen ja auch sehr, es sind uA bis zu 20.000 alleine für den Kaufpreis (wenn man denn durch energietechnische Sanierung grob gesagt den Energieausweis um 40% verbessern kann), ich habe mit St. Pölten telefoniert, (Bau)Firmen, Handwerker, und auch Materialeinkäufe werden gefördert, ebenso gibt es von der Wüstenrot den Sanierungsscheck undundund.

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  •  ma2412
24.1.2013  (#5)
Eigengrund - Haben auch vor längerer Zeit nach Häusern Ausschau gehalten.

Da war ein wunderschönes dabei, nahe Badeteich, einigermaßen erschwinglich ... Haken war: es wurde von verschiedenen Maklern angeboten und war schon sehr lange am Markt. Tja - dann hat sich herausgestellt, dass der akzeptable Preis nur fürs Hause selbst ohne Grund war. Den Inseraten hättest das nicht entnommen und sehr kreativ formuliert.

Schaut' s euch das genau an. .... auf Eigengrund = ? wem gehört der Eigengrund und ins Grundbuch gucken. Energieausweis ist gesetzlich vorgeschrieben (mit wenigen Ausnahmen) und auch so ein Indiz, dass man sehr genau hinschauen sollte.

Wünsche euch, dass es da keinen Haken gibt, aber da verschenkt Niemand etwas ... im Gegenteil


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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#6)
Es steht beim Makler auch als "Grundstück" drin im Verkauf, also wenn der Grund nicht dabei is, kann sies eh vergessen emoji
Ich hab die Maklerin gebeten, ALLE Unterlagen die sie hat, mitzubringen, Grundbuchauszug, Energieausweis, falls nun doch da (was hätte das für Konsequenzen, wenn sie zB keinen Plan hat und keinen Energieausweis?) Baugenehmigungen uswusf.

Ich hab das Netz auch schon durchforstet, das wird nur bei einem angeboten. Klarerweise auf einige Immobilienseiten verlinkt, ist aber nur bei dem einen zu finden.

Ich denke aber, da das ja schon seit Herbst drinnensteht, dass es sooo schnell nicht weg sein wird, und wir uns noch in Ruhe die Zeit nehmen können, weiterzukalkulieren und das rundherum zu klären.

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  •  bauherr79
24.1.2013  (#7)
Grundstück - Ich habe selbst ein Grundstück knapp außerhalb von Wien. Jedoch ca 15km statt deiner 3km. Die Preise dort bewegen sich zwischen 100,-- und 150,-- pro Quadratmeter.
Das heißt 600m2 hätten bei dir wohl einen ungefähren Wert von 90.000,-- bis 100.000,-- würde ich mal schätzen. (Vorausgesetzt es ist nicht südlich von Wien, weil dann wäre es ein echtes Schnäppchen). Das Haus selber wird kaum einen Wert mehr haben, da es komplett erneuert werden muß, bzw für die Größe eine Sanierung einem Neubau gleich kommt.
Das heißt ungefähr 80 bis 90 Prozent des Preises bezieht sich wohl auf das Grundstück. Das ist bei dem Preis sicher dabei und nicht nur eine Pacht, oder mit jemand anderem als Eigentümer.

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#8)
Danke, bauherr 79.

Ja, das Grundstück liegt im Nordosten. Wo anders will ich auch garnicht hin.
Bei Preisen von 200-260 €/qm (laut ma2412's link oben) ist das Haus entweder garnicht dazugerechnet oder wenn man vom Maximalpreis ausgeht, bereits als Wertminderung abgezogen :)

Es wird sicher spannend morgen..

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  •  ma2412
24.1.2013  (#9)
EA & Co hier findest z.B. was:
http://www.energiesparhaus.at/energieausweis/energieausweisgesetz.htm

Wenn schwarz gebaut wurde - siehe Bauordnung - in dem Falle NÖ ... müsste man sich anschauen, was genau fehlt ...



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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#10)
Danke,
Ich habe ja die Befürchtung, dass das dort eine ehemalige Kleingartensiedlung oder so ist, und da in der Anzeige "Winterfest" dabei steht, bin ich nun bissl verwirrt, denn Energieausweis ist Pflicht, außer:

zitat..
Gebäude, die nur frostfrei gehalten werden sollten,

Wohngebäude, die nur während eines begrenzten Zeitraumes benützt werden und bei denen im Vergleich zu einer gesamtjährigen Benutzung nur höchstens ein Viertel der Energie verbraucht wird


Danke! Ich werd morgen einfach mal gscheid nachbohren. emoji
Ich weiß ja nicht mal, wie da momentan geheizt wird..

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  •  atma
  •   Gold-Award
24.1.2013  (#11)
ich hab einige zeit nur wenige km von gr enzersdorf gewohnt (innerhalb wiens) .... würd mir das gut überlegen... die flieger sind furchtbar und die hat man tagein, tagaus... bei uns war nichts mehr vom garten zu genießen, keine offenen fenster abends.... bei uns wars aber zum glück nur eine wohnung....

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#12)
atma:
Danke für den Hinweis!
Ich werde mir das ganz genau ansehen und -hören morgen!

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  •  atma
  •   Gold-Award
24.1.2013  (#13)
fahr öfter hin.... vorallem zu den tagesrandzeiten... oder googel mal nach fluglärm u gr. enzersdorf... waren schon oft deswegen in den medien...
je nachdem wie desolat das haus ist, wirst mit den kosten evlt weit drüber sein...

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  •  bauherr79
24.1.2013  (#14)
fluglärm - kann das bestätigen. Wie gesagt ich selber habe auch Grundstück in diesem Bereich des Speckgürtels um Wien, jedoch 15km außerhalb von Wien. Da fliegen keine Flugzeuge drüber zum Glück. Kenne jedoch auch Leute die in Großenzersdorf oder Oberhausen wohnen und den Fluglärm unerträglich finden. Man sieht teilweise echt schon die Passagiere in den Flugzeugen, so tief fliegen die über GroßEnzersdorf. Vorteil ist natürlich die Anbindung an Öffis mit 26A. Meins wäre es nicht muß ich sagen, da nehme ich lieber paar Minuten Autofahrt in Kauf und habe keinen Lärm über mir.

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#15)
Ich kenn einige Leute, die in der Gegend wohnen und bisher hat sich niemand beschwert, das liegt wohl dran, dass das jeder anders wahrnimmt, bzw jeden anders stört.
Ständiger Fluglärm wär für mich nix, aber wenns halt mal vorkommt, kann ich damit leben. Die Anbindung ist wirklich genial, wir haben zwar ein Auto, aber es ist wirklich praktisch, weil ich in die Arbeit zB nur rund 20 min länger fahren würde.

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  •  bauherr79
24.1.2013  (#16)
stimmt, jeder nimmt den Fluglärm anders war. Am besten mal einen Ausflug dorthin machen und wirklich von in der Früh bis am Abend dort sein und das live vor Ort anschauen.
Fluglärm von vielleicht 5 oder 10 Flugzeugen am Tag wären ja nicht wirklich schlimm, aber vor allem Groß Enzersdorf ist es so, dass dort teilweise alle 3 bis 5 Minuten ein Flugzeug drüberfliegt. Und das in einem Abstand, wo man teilweise eine Person, die neben einem steht, nicht mehr verstehen kann. (hängt natürlich auch immer von der aktuellen Windrichtung ab, welche Anflugroute gerade aktuell ist)

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#17)
Ich hab mir das grad im Internet angesehen, da gibts eine Seite, die die Flugrouten darstellt. Sah auf den ersten Blick nicht so schlimm aus, gibt schlimmere Orte.
Aber selbst muss man eben damit können. Es bleibt spannend emoji

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  •  andelal
  •   Silber-Award
24.1.2013  (#18)
Ich befürchte, damit kauft man sich eine ewige Baustelle.

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  •  Anfängerin
24.1.2013  (#19)
Die Befürchtung habe ich natürlich auch.
Deswegen schauen wir es uns einmal an und lassen dann auch noch jemand richtig kompetenten draufschauen.

Wenn man das ordentlich macht, müsste das doch gehen?

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  •  marv
24.1.2013  (#20)
Mit 50.000 - 60.000 Sanierungskosten machst du meiner Meinung nach nicht viel, auf keinen Fall das was du alles aufgezählt hast.

Bez. des Kaufpreises kann es durchaus sein, dass das Grundstück wertgemindert ist, weil ein Haus drauf steht, dementsprechend "wertvoll" wird das Häuschen dann auch sein.

Ich bin selbst handwerker, bilde mir ein, relativ vielseitig zu sein, habe eine alte Hütte erworben, aber die beste Entscheidung war, die alte (feuchte) Hütte abzutragen und neu zu bauen. Vor allem die Feuchte vom Boden her hat mich abgeschreckt, würde ich mir an eurer Stelle genauer ansehen. Und auch wenn ein altes Haus saniert wird, am Ende des Tages ist es halt ein saniertes, altes Haus.

Aus der Entfernung betrachtet würde ich vor "DEM" Vorhaben abraten. Euch läuft doch nichts davon, also mal ordentlich ins Berufsleben starten, eine gesicherte finanzielle Basis schaffen un in einigen Jahren sieht die Welt schon viel besser aus, wiewohl die derzeitigen Kreditzinsen natürlich verlockend sind. Kann mir aber nicht vorstellen, dass sich das so schnell ändern wird.



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  •  marv
24.1.2013  (#21)
Aja, und noch was.

Ganz wichtig ist Einsicht ins Grundbuch + Einsicht in Bebauungs-/Flächenwidmungsplan....



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