|
|
||
Lass dir den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] professionell planen. Dann hast du die Garantie das alles passt. Der liegt nicht nur in einer tiefe X sondern wird auf der warmen Seite tiefer. Damit wird der Entzug gleichmäßig. 2 |
||
|
||
Such mal hier im Forum, es gab da mal ne Grafik von Dyarne. Soweit ich mich erinner kann war es bei 2m irgendwo bei 5 Grad. |
||
|
||
Geht es bei der ansteigenden Tiefe von kalt zu warm nicht hauptsächlich um die Optimierung der Aushubmenge und nicht um gleichmäßigen Entzug? |
||
|
||
|
||
Mein Freund, ich will Dinge verstehen. Wenn mich Grundlagen und Erfahrungen interessieren, dann frage ich danach. Hoffe das ist für dich OK und du verweist mich nicht trotzdem zu einer Professionellen. |
||
|
||
Die habe ich gesehen, da hat es im Jänner +1 Grad Oberflächentemperatur. Das widerspricht sämtlichen Bodenmeßstellen in Österreich. Das dürfte eher ein Schaubild sein, oder irgendwo von einer wärmeren Gegend in Deutschland kommen. Zumindest oberflächennah friert der Boden in österreich immer. |
||
|
||
Hi Nö, sonst würd ma ja überall gleich viel ausbaggern nach Bodenniveau halt entsprechend Das kalte Ende vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] legt ma normal etwas höher (da ists kühler) und das Warme tiefer, weil wärmer. Grund: Gleichmäßiger Entzug über den ganzen RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Wenn Dus auf gleicher Höhe alles legen würdest, wären (Hausnummer) 85% Enzug im ersten Drittel, was ned optimal iat. LG Wolfgang |
||
|
||
Hi Dann messens schlecht, oder Du hast falsche Zahlen bekommen der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] liegt meist in ~2m Tiefe, da passen die 5° grob. Meiner ist vertikal verlegt auf ~3m Tiefe und ich hab im Moment 8° Sole ein Es kommt natürlich auf mehrere Faktoren an, Bodenbeschaffenheit, Verlegetiefe, wie stark es in letzer Zeit geniederschlagt hat, Entzugsleistung etc etc. LG Wolfgang |
||
|
||
Den gleichmäßigen Entzug würde ich auch über den Abstand der Ringe schaffen. Die Abstände könnte ich auf die jeweilige Tiefe bei gewählter Spreizung auf eine gleichmäßige Entzugsleistung abstimmen. Warum ist ein ungleichmäßiger Entzug ungünstig? Die Wärmenergie verschwindet ja deswegen nicht. Könnte ein frühzeitiger Phasenübergang am Anfang des Kollektors nicht auch ein Vorteil sein, da ich am Ende eben höhere Soletemperaturen habe, als würde ich den gesamten Kollektor gegen 0° C bringen? |
||
|
||
natürlich. aber keine einheitliche, sondern je nach belastung... das stimmt nicht... reichen über 2000 ? |
||
|
||
na, respektvoll geht aber anders... der Fino hat völlig recht mit der erklärung der gewichteten tiefe.... 1 |
||
|
||
Meiner Erinnerung nach hat @uzi10 Temperaturfühler im Bereich des Ringgrabens miteingebuddelt. |
||
|
||
Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die Sonne bis in 10-15 Meter Tiefe die Temperatur beeinflusst. Ich glaube aber, und darum schrieb ich oben, dass der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mittlerweile perfekt ausgetüftelt ist was tiefe, Gewichtung, aushubvolumen etc. betrifft. Die Doku dazu findet man hier im Forum. Man benötigt aber Vieeeeeel Stunden und das zu finden und zu lesen. |
||
|
||
Die hier? Ehrlich gesagt kümmert mich die Tiefe im Winter nicht so unbedingt, sondern mir war wichtiger, dass im Sommer dank der Klimakrise genug Reserven für's Kühlen da sind - deswegen ist mir etwas tiefer (mind. 2m am warmen Ende) lieber. 1,5m wie bei Flächenkollis üblich wären mir Sommers wie Winters zu flach, sieht man ja auch schön an den Solewerten hier im Forum v.a. gegen Ende der Saisonen. @uzi10 wird dir sicher gerne die Aufzeichnungen der letzten Jahre seiner 10 Sensoren seines RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geben. Geniale Idee! Aber wie nennen wir so eine Erfindung, hmmm? 🤔 Ich hab's! Sagen wir am Ende einfach Ringgrabenkollektor dazu! 😃 😉 |
||
|
||
Ich hab da 20 Meter im Kopf, die solar beeinflusst werden, den Rest gibt dann der Erdkern vor. Die sind doch viel seichter, meist überhaupt nur auf -0,80 m verlegt. Überlege mal den Aushub von 400 m² x 1,5 m Tiefe, das wäre ja irre. Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] kommt ab -1,50 m ins Spiel, wo die Effekte deutlich positiv werden. |
||
|
||
da sind eher nur 1,2m üblich... |
||
|
||
du sprichst aus schmerzhafter familiärer erfahrung? 🥺 |
||
|
||
weil er eine schlechte effizienz des gesmatsystems bedeutet. wenn man 70m quelle baggert, dann will man 70 m nutzen und nicht 40... die wärme verschwindet dorthin wo sie herkommt. nach oben. ein kollektor ist ein natürlicher saisonaler sonnenspeicher, der in kollektortiefe zwischen 5° und 17° arbeitet. dank der enormen wärmekapazität des erdreichs mit bis zu 3 monaten phasenverschiebung zur außenluft. wir starten also gerade zu heizbeginn mit den höchsten jahrestemperaturen. die wärme die du im ersten winterdrittel NICHT rausholst ist am winterende trotzdem weg. genau so ist der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausgelegt. am ende eines normwinters wäre der gesamte kollektor von vorne bis hinten im phasenübergang und nutzt den thermischen bremsfallschirm der latentwärme... |
||
|
||
sogar noch ein bissl tiefer und zu 99,5% das oberflächennahe erdreich ist die lösung vieler unserer probleme: zum beispiel den solaren überschuß vom sommer in den winter rüberzuretten wenn wir ihn brauchen. |
||
|
||
Na GsD hol ich bei mir da alles raus 😁😅. |
||
|
||
Vom User Flachkollektor aus dem HTD-Forum kann ich folgende Übersicht beisteuern. Manuell gemessen im Waldviertel, nicht gerade die wärmste Gegend Österreichs. |
||
|
||
in unserem simulationswerkzeug sind die kältesten jahrestemperaturen der letzten 30 jahre für jede normaußentemperatur hunterlegt. diese sind basis der simulation. dazu kommt noch die aktuelle schneedecke. sie dämmt den kollektor und reduziert die wärmeabstrahlung nach oben. RGK die permanent den ganzen winter unter schnee liegen wie bei den vardis oder der Michi Kirchgasser performen besonders gut... |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]