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Deine zusammengefasste Infina-Werbung ist hier im Forum seit vielen Jahren gelebte Praxis. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Ich denke, dass dieser Thread einigen weiterhelfen könnte. Infina wurde hier mit keinem Wort erwähnt soweit ich das sehen kann. Tut mir leid wenn er nicht deiner Vorstellung entspricht. |
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MEINEN Vorstellungen braucht es nicht zu entsprechen. Die KIM-V hat schon ihre Schwächen, als größte die Zwischenfinanzierung und Karenzzeit zu nennen. An einer Novelle wird aber mit Hochdruck gearbeitet. Sonst ist vieles aus der KIM-V meiner Meinung nach tatsächlich dem Kundenschutz geschuldet: vor sich selber und vor abschlusswütigen Beratern und Vermittlern. Wo diese seinerzeitige Flapsigkeit bei den Haushaltsrechnungen und Leistbarkeitsrechnungen hinführt sieht man aktuell an dem variablen Zinsniveau. Oft war der Tenor zu hören, sich besser variabel zu verschulden als sich mit Fixzinsen abzusichern. Die fehlende Leistbarkeit würde sich für einen Fixzinses nicht ausgehen..... Ohne Worte ... da spielen sich jetzt tw. Dramen ab. Die User hier im Forum sind zu einem überwiegenden Großteil gut bis sehr aufgestellt und noch viel besser informiert. Deine Infina-Herkunft ist übrigens in deinem Profil hinterlegt 😉. |
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Dass die User hier gut aufgestellt sind und sehr gut informiert, hat keiner bezweifelt. 🙂 Natürlich ist die Infina-Herkunft angegeben, man soll ja auch wissen mit wem man es hier zu tun hat. 😉 Habe trotzdem eher den Thread gemeint. LG |
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Beim derzeitigen Zinsgefüge ist das kein Vorteil, da die variablen Konditionen vom Fiktivzinssatz her mehr oder weniger ähnlich der aktuellen Fixzinskonditionen ist (inverse Zinsstrukturkurve). In der Haushaltsrechnung und Leistbarkeitsdarstellung ist man daher nicht besser dran, als bei Berücksichtigung einer ausschließlich langfristig fixen Vereinbarung. Beliebt bei vielen Kreditgebern, Finanzdienstleistern, etc. in den vergangenen Jahren war die Ausweitung des variabel verzinsten Teils, um die (bei "normaler" Zinsstrukturkurve und Geldmarktsätzen weit unter 0%) vermeintlichen Vorteile des tiefen Zinssatzes in der Haushaltsrechnung geltend zu machen. Solange der Geldmarkt "unter Wasser" war, hat das auch funktioniert... 1 |
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Vielleicht noch als Input. Es gibt (anscheinend) keine jährliche gratis Selbstauskunft bei der KSV1870 mehr. Dafür braucht man nun den InfoPass und der kostet. 1 |
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Eine Auskunft nach Art 15 DSGVO ("Selbstauskunft") ist natürlich möglich. Das ist kein Service, sondern ein Rechtsanspruch. Das weiß auch der KSV und bietet das entsprechenden auf der Website an: https://digitalerantrag.ksv.at/Dip/?product=auskunft-nach-art-15-dsgvo Kann man aber auch überall sonst machen (und macht beim Gegenüber entsprechend "Freude" wenn man nicht wie der KSV ständig damit zu tun hat). 1 |
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Ah super, das macht Sinn :) Danke! |
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