Hallo!
Ich habe in zwei von den 3 Angeboten zu den Pellets Heizungen alternativ eine Brauchwasser Wärmepumpe mit angeboten bekommen. An und für sich ist das vom ersten Installateur ausgegangen, der meinte das wäre für den Sommer sehr sinnig. Da das ein recht bekannter Installateur ist und ich den schon für vertrauenswürdig halte, habe ich das bei den anderen dann jeweils ebenfalls angefragt.
Der zweite Installateur hat nach der Anfrage ob das Sinn macht auch eine mit angeboten, der dritte Installateur sagt, das kostet zu viel um sich zu amortisieren, der würde dafür nicht ohne dem Pufferspeicher bauen wollen wegen der Effizienz vom Pellets Kessel was die anderen 2 gar nicht im Angebot mit eingebaut haben.
🤔 Ich bin jetzt unschlüssig, ob die Mehrkosten von etwa 1.000,- eine sinnvolle Investition sind oder nicht. Keller ist eigentlich trocken, die kühle Luft müsste durch 2 Mauern in den Lagerraum gebracht werden, wenn sie im Haus sinnvoll verwendet werden soll.
Wäre wohl auf jeden Fall sinnvoller als ein Boiler mit Heizstab, aber bringt das zumindest einen Teil der Mehrkosten wieder rein? Dann wäre der Rest als Aufpreis für einen Komfortgewinn (z.b. Wäsche wird an Regentagen da unten dann auch schneller trocken...) durchaus tragbar. Ansonsten sehe ich das eher als ein zusätzliches Stück Technik das kaputt werden kann und davon hat eine Pellets Anlage IMHO eh schon genügend...
Danke schonmal für jede Hilfe!
LG
LindHe
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