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NÖ war da schon immer etwas anders
In OÖ sind Zivis auch Einsatzfahrer, sonst würde unter der Woche der Laden beim RK schon längst stehen. Alleine Zeitlich geht es sich aber nicht (mehr) aus den Notfallsanitäter für NAW/NEF zu machen. In OÖ fahren definitiv keine Zivis am NAW/NEF. |
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@hiddenmax - ... hat ja so auch niemand behauptet. |
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Also bei uns hats auf der Baustelle um 07:00 an Kaffee gegeben um 10:00 a Jause und um 13:00 a warmes Mittagessen!
Hat mich ned ruiniert das Ganze,und ist eigentlich nie anders zur Diskussion gestanden! Bier/Radler und Limo gabs natürlich auch! Raum OÖ,tiefstes Inn4tel! Lg |
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@humi - Ich musste noch 12 monate zividienst machen.
Ich hab den Notfallsanitäter für Zivis eigentlich ned so schlecht gefunden, die kommen frisch ausgebildet, haben durch ihre 40 Stunden Woche auch gleich mehr Erfahrung und EInsätze bekommen und kennen sich sicher besser aus, also so mancher Freiwilliger, der einmal alle paar Wochen seinen Dienst am WE macht. Was ich mich so erinnern kann, war das WE immer am schlimmsten...blaulichtgeiler NAW Fahrer (der oftmals nicht wirklich gewusst hat, wie das ganze funktioniert), wennst Pech gehabt hast, ein überforderter Notarzt und eben der arme Zivi als Sanitäter am NAW. GsD is während meiner NAW Dienste nie was gröberes passiert. |
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Bei uns sind nur hauptamtliche am naw/nef als einsatzfahrer eingesetzt.
Überforderte notärzte gibts garnicht |
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wie kocht ihr bitte warmes essen, wenn ihr den ganzen tag auf der baustelle seid? oder haben eure frauen keine ziegel getragen??? |
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@atma
Wir hatten zum zeitpunkt des bauens bereits ein kleines kind mit ca. 1 1/2 jahren. Weiters wurde meine frau (gewollt) unterm bauen wieder schwanger, daher hat sich die mithilfe meiner frau in grenzen gehalten und sie konnte für uns kochen. Ab und zu haben wir das an unsere mütter abgegeben. |
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na gut, dann geht das... ich hab grad mal f die helfer am abend was kaltes zusammengerührt bzw was gekocht, dass ma am nächste tag kalt essen kann... ;) mehr war da nicht drin.... |
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Bei uns wurde von Mutter, bzw. Schwiegermutter aufgekocht. Je nach Wetter und Anzahl der Arbeiter gab es u.a. Essigwurst, Wurstsalat, Wurstbrote. Es gab aber auch schon mal Schnitzel, Schweinsbraten, Speckknödel,.....
Und wenn`s mal schnell gehen mußte, hatten wir im Baucontainer so eine 40,- Kochplatte. Ein Wasserkocher stand auch bereit für`s heisse Wasser (Kaffee, Tee, Abwaschen,...) Kurz gesagt: Bei uns war und ist die Verköstigung kein Problem gewesen! lg h |
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Meine Schwester hat eine Cateringfirma und die hat uns gratis beliefert,zur Jause so Sachen wie belegte Brote,Essigwurst,Maurerforelle,...und Mittag was warmes,gekostet hats mich nichts :)
Radler und Limo hab ich billigst von Deutschland geholt,und Bier natürlich "Rieder Märzen" ;) Lg |
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bei uns ist es das Baumgartner "Bounty" Bier.
Es soll schon vorgekommen sein, dass die Arbeiter, speziell am Wochenende, Baustellen verlassen haben, als das Bounty leer war. Alternative Biersorten wurden nicht genehmigt! Daher ist es bei uns ein ungeschriebenes Gesetz: Immer genug Bounty vorrätig zu haben! fg h |
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Baunti-Reiss dir eine auf ;)
Is auch a super Bier,aber relativ teuer :( Lg |
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Entschuldigung an alle Baunti-Trinker! Verfluchtes Rechtschreibprogramm am Handy!
Der Preis ist sicher entsprechend, aber ich selber trinke es nun auch mal gerne! lg |
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Bier, kein Problem - auch bei mir hats Bier sowie Alkfrei auf der Baustelle gegeben.
Und am Abend, wenn der Bauherr vorbeigekommen ist, wurde dann gemeinsam eines getrunken. Ich hatte nie betrunken Leute bei mir und es ist auch nie ausgeartet. (einzige Ausnahme: die Innenputzer....na serwas, die haben saufen können........aber die Arbeit war top!!!) ach ja: genau ein Jahr nach dem Spatenstich, mit der Fertigstellung von meinen Haus, habe ich alle Arbeiter zu einem Grillfest eingeladen. Das hatten sie vorher noch nie gehabt und ist auch sehr gut angekommen. 1 |
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Kenne...Baustellen sowohl mit als auch ohne Alkohol (Bier) - meine Erfahrung ist ganz klar: ohne Alkohol wird die Arbeit besser. Sobald Bier im Spiel war, ist irgendetwas nicht so geworden, wie es hätte sein sollen.
Deshalb gibt es auch Alkoholverbot bzw. starke Einschränkung auf meiner Baustelle. |
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Alkohol... war bei uns nie ein Problem.
Die Fertighüttenmonteure hatten Alkoholverbot und wir Mithelfer ham uns auch antialkoholisch ernährt. Abends nach der Arbeit hamma uns auf a viertelstunde zusammengesetzt und Bier/Wodka/Ziegenmilch getrunken. Das war unser geringstes Problem :) Verpflegung gabs Frühstück, Mittagessen getränke und Kaffee für alle am Haus Arbeitenden, für LKW Fahrer usw. gabs Kaffe bzw. Getränk. lg, Wolfgang |
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Wir haben unsere Arbeiter mit allem möglichen versorgt. Auch führen wir die Kosten genau mit. Wer also an Durchschnittswerten interessiert ist, dem kann ich es gerne sagen, aber ich will damit bitte nicht wieder einen Glaubenskrieg auslösen, ob das nun zu viel oder zu wenig ist. Das passiert hier so leicht. :-/ Das Feedback von den Arbeitern zur Verköstigung war sehr positiv und manche haben sogar gesagt dass sie noch nie in all den Jahren so verwöhnt wurden. Erst wars schwer herauszufinden was sie so mögen könnten. Ich hab auch auf unterschiedliche Nationalitäten Rücksicht genommen. Nach ein paar Tagen atte ich de Dreh raus. Meiner Erfahrung nach hat sich das sehr positiv ausgewirkt und Zusatzarbeiten wurden auch mal gerne mitgemacht. Nicht zu vergessen die tollen Gespräche die sich dadurch ergeben, wenn man gemeinsam auf einigen Paletten sitzt und schmaust. Beim Bier haben wir einfach erst gegen Abend eines eingekühlt oder einen Radler bereitgestellt. Den rühren sie eh nur zur Not an. *g* Die meisten wollten aber eh nur Wasser. Säfte, Eistee & Co kamen nicht so gut an. Der Tipp mit den wichtigsten Telefonnummern und der Adresse war goldwert. Wurde gerne genutzt. Verletzte gabs zum Glück nicht. Wir haben einen Erste Hilfe Kasten fürs Auto zur Ausrüstung bereitgestellt. |