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Noch ein Gedanke - wurde eh schon mal gesponnen - wieder mal erwähnt. Das soll keinerlei Angriff in eine Richtung sein, nur aufzeigen, dass man sich mit hohen Einspeisevergütungen durch hohe Bezugspreise eingekauft, doppelt täuschen kann. Es wird die Bilanz im Grunde bei Soll und Haben verlängert, aber der Saldo bleibt gleich. Bei der Amortisation müsste man die beiden Kenngrößen eigentlich normalisieren. |
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Hallo rabaum, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Das PV-Anlagenjahr 2024 |
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Hmm... genau das wollt ich damit weiter oben sagen... worauf du meintest das ist noch nicht genug 😉 Wie man´s macht ist´s verkehrt 😜 In welche Richtung würdest das angehen? Ich kenns nur so: Für eine echte Amortisationsrechnung solltest mit prognostizierten Erträgen und erwartbaren Vergütungen einen Abschreibe-/Amortisationszeitraum definieren und dann jährlich evaluieren (würd ich mal meinen, da meine Buchhaltung das beruflich so von mir verlangt). Aber dafür bin ich zu wenig BWLer, hat schon nen Grund warum ich Techniker wurde |
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Der saldo bleibt nicht gleich sobald eines (einspeisung oder bezug) überwiegt lediglich der eigenverbrauch kann/soll normiert werden, denn dieser ist unabhängig von den tarifen aber bezugspreis für netzbezug und einspeisetarif für einspeisemenge ergeben ein höheres + oder - abhängig von den jeweiligen tarifen😃 |
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Der Eigenverbrauch und die daraus resultierende Ersparnis ist auch nicht losgelöst vom Tarif. Außerdem muss man sich die Höhe vom Bezug und die Kosten ansehen. Bsp 1 kauft sich den Strom teuer ein, damit man teuer einspeisen kann. Rechnerisch würde man 600 + 1.000 einsparen und verdienen. Bsp 2 hat einen billigen Tarif und eine niedrige Marktpreisvergütung bei der Einspeisung. Rechnerisch würde man nur 300 + 500 einsparen und verdienen. Trotzdem steigt Bsp 2 unterm Strich günstiger aus in der Gesamtrechnung, da den restlichen teuren Strom ja auch wer bezahlen muss. Als Gedankenkonstrukt: Real gesehen müsste man die Rückflüsse auf den niedrigst möglichen Stromtarif und gleichzeitig den höchst möglichen Einspeisetarif beziehen, die unabhängig voneinander abschließbar sind. |
Stimmt natürlich, habe ich nicht präzise ausgedrückt. Das Verhältnis bleibt gewichtet gleich, hier 60%. ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nein eben nicht, wenn du wissen willst welche tarifkombination besser ist dann darfst/kannst du den Eigenverbrauch nicht rechnen weil das nur das bild "verfälscht" Bsp1: bezugskosten 1500€, Einspeisevergütung -1000€ = gesamtkosten 500€ Bsp2: bezugskosten 750€, einspeisevergütung-500€ = gesamtkosten 250€ daher Bsp2 weit besser als Bsp1 (in deiner Konstellation / mit deinen Zahlen) den EV darf man für die wahl der besseren/günstigeren tarifkombination nicht rechnen (und wenn dann nur mit der AFA des invests ansetzen, und dann ist es bei beiden varianten gleich --> wie geschrieben unabhängig von der tarifwahl) |
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Ja genau, sind 4 Pack Seplos Pusung 135, die nun um 2x15kWh Eigenbau Speicher erweitert werden. 🤭 Hätte aber auch schon den Hinweis gelesen, das man da nicht einfach Rein/Raus rechnen darf, weil Standby Verbrauch der kompletten Anlage inkludiert ist. |
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