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Laut Hovalmitarbeiter hat sie "nur" 10,5kW. Die 12kW sind bei Verwendung als Wasser-WPWP [Wärmepumpe]. |
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Wahrscheinlich nichts. Hoval hat auch eine modulierende (Ultrasource T), kostet halt ein wenig mehr (nicht der Megaunterschied), da muss ich schauen, ob ich die nicht am Ende umbestelle. Ich will im Moment nur die Kosten im Blick behalten. Ich mache mir im Moment eher Sorgen, dass sie unterdimensioniert ist mit 10,5 kW (inklusive Warmwasser), wenn der EA EA [Energieausweis] halbwegs richtig sein sollte. Denn die Heizlastberechnungen hier im Forum sind auch auf eher 11-12kW gekommen. |
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na unbedingt! auf jeden Fall eine modulierende. Mit Nibe machst du sicher nichts verkehrt. Die modulierende Hoval schaut am Papier aber auch ganz OK aus. Zumindest die Regelung mit Wettervorhersage/Einfluss dürfte ein ganz nettes Feature sein. Sowas hätt ich für die Nibe auch gern. (aber evtl. kommt da ja eh noch was, mit den neuen Modellen?!) mach dir da keine Sorgen... Die nach Norm berechnete Heizlast hat immer viele Reserven drin. |
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Wir wechseln jetzt wahrscheinlich (gegen Aufpreis) zur modulierenden Hoval UltraSource T 13 Nennwärmeleistung bei B0W35 (EN 14511): 2,9-13,3 SCOP bei 35 °C (EN 14825): 5,5 Allerdings befürchte ich, dass diese - obwohl modulierend - mit 13,3 kW überdimensionsiert sein könnte. Bei der nicht modulierenden war das nahezu einhellige Feedback, dass 10kW genau richtig sind für unseren HWB. Und die Wärmepumpe soll man ja sparsam auslegen. Die Alternative wäre die modulierende UltraSource T mit einer Nennwärmeleisteung von 1,8-7,8. Oder sind das unbegründete Sorgen, weil die hohe Leistung dann einfach nicht abgerufen wird, wenn man sie nicht braucht? |