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Deckenkühlung auf Elementdecke möglich?

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  •  Grundriss
21.10.2017 - 14.9.2018
56 Antworten | 14 Autoren 56
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Hallo,

haben vor bei unserem Haus eine Deckenkühlung in der EG und OG Decke mittels Fußbodenheizungsschlauch zu verlegen. Da eine Geschalte Ortbetondecke, einen größere Zeitaufwand und somit mehr Geld kostet, bevorzugen wir eine Elementdecke. Ein befreundeter Installateur, der von Deckenkühlungen schwärmt, meint das die ca. 5cm Aufbau der Elementdecke kein Problem sind, da der komplette Beton Kern gekühlt wird. Habe aber mit einem anderen Installateur geredet, der wiederum der Meinung ist, das es auf der Element sinnlos ist und es am besten direkt auf der Schalung der Ortbetondecke verlegt werden sollte. Decke wird dann verputzt bzw. gespachtelt...

Was ist eurer Meinung dazu? Kann man eine Elementdecke verwenden und gibt es ein System, das leicht zu verlegen ist, da ja schon die Armierung vorgeben ist?

  •  uzi10
22.10.2017  (#21)
Ist doppelmäänder schwer zu verlege ln auf der decke zw de eisen?...
Ja entfeuchten geht nur richtig mit aktiver kühlung am register... die sole wird im sommer auch warm und hilft dann nur mehr bedingt... nur da steh ich an die techn. Grenzen an...

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  •  Pedaaa
22.10.2017  (#22)
@Brink:
Ich verstehe die Theorie, aber gibt es dazu fertige Lösungen in der Praxis?

Das angesprochene Nilan KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerät, würde im aktiven Kühlbetrieb z.b. die Außenluft über einen Bypass am passiven Gegenstromwärmetauscher vorbeiführen und per Wärmepumpe abkühlen (und die Fortluft damit aufheizen) und dann in die Zuluftleitungen schicken.

Die Abkühlung erfoglt dabei nach diesem Diagramm:

2017/20171022566763.png

Durch die Zuluftleitungen bis in die Räume erwärmt sich die Luft aber sicher auch wieder ein wenig.
Im Prinzip wäre das ja genau das, was vom Leitwolf vorgeschlagen wurde, oder?!
Die Frage ist halt nur, ob diese dargestellten Leistungen ausreichend sind,
oder ob das ähnlich wie beim EWT eher nur ein gut gemeinter (aber teurer) Entfeuchtungs-Versuch ist?!

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  •  Pedaaa
12.12.2017  (#23)
Ich wollt den Thread nochmals hervorholen:

Ich bin mittlerweile auch am gleichen Punkt angekommen, wie "Grundriss":
Meine Baufirma meint die Kühlwirkung mit aktivierter Elementdecke sei viel zu träge.
Die würden viel lieber eine Ortbetondecke machen, und die Schläuche eben gleich ganz unten auf der Schalung verlegen.
Da haben die ja prinzipell recht... Allerdings stell ich mir die Variante Ortbetondecke wesentlich aufwändiger (=teurer) vor. Vielleicht wollens ja deswegen lieber in die Richtung gehen emoji
Aber dass die Trägheit bei der Element-Decken-Variante wirklich stört, kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Das ist doch sicher ähnlich träge wie eine stinknormale FBH FBH [Fußbodenheizung] könnt ich mir vorstellen. Eigentlich sogar ein wenig schneller, weil es keinen Parkett oder ähnliches als bremsende Schicht gibt.

@Grundriss:
wie hast du das nun gelöst??

@all:
kühlt hier mittlerweile jemand mit einer aktivierten Beton-Decke??
Wie habt ihr das umgesetzt? Elementdecke oder Ortbeton?
Was könnt ihr aus eigener Erfahrung zum Thema Trägheit sagen?

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  •  Miike
  •   Gold-Award
12.12.2017  (#24)
Ich habe im Büro eine Deckenkühlung und muss sagen, dass man hier tatsächlich das Gefühl hat als rieselt es kühl von der Decke. Ich empfinde dass als sehr angenehm, wenngleich es hier zu keiner Entfeuchtung der Luft kommt und dies an den extrem schwülen Tagen sich bemerkbar macht.

Im eigenen Haus hab ich nun 2 Jahre Erfahrung mit Passiver Kühlung via FBH FBH [Fußbodenheizung] gemacht. Nachträglich würde ich - wie hier angedacht - eine Elementdecke aufschlauchen und diese an einen zusätzlichen HKV hängen. Ich würde meinen es ist egal ob Element- oder Ortbeton. Nimm einfach die günstigere Variante.

Die Kühlung mit unserer FBH FBH [Fußbodenheizung] funktioniert auch prima, Behaglichkeit würde sich aber mit der Deckenkühlung maximieren lassen. Den Wunsch nach einer Entfeuchtung hatte ich bei uns im Haus (im Gegensatz zum Büro) nie. Wir betreiben daheim eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit EWT, haben feuchtigkeitsregulierenden Kalk-/Lehmputz und versuchen Türen und Fenster geschlossen zu halten.

Hinsichtlich Klimanalage hatten wir auch hier im Sommer mal eine Diskussion:
https://www.energiesparhaus.at/forum/46356_10#424549

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  •  Pedaaa
12.12.2017  (#25)
danke für die Rückmeldung.
Für die Entfeuchtung hätte ich schon eine brauchbare Lösung, um das über die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu machen.

Es geht also nur mehr um "Elementdecke vs. Ortbetondecke"
Ich denke mal eine aktivierte Elementdecke dürfte eine ähnliche Trägheit wie eine FBH FBH [Fußbodenheizung] aufweisen. Kann man das so sagen?
Und ich hätte eigentlich noch keine Trägheits-Beschwerden von Leuten gehört, die die FBH FBH [Fußbodenheizung] zur Kühlung benutzen?!

Aber wie du richtig sagts... ich sollte wohl einfach die günstigere Variante wählen.
Wenn jemand anderst denkt, freu ich mich aber auch über weitere Kommentare.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.12.2017  (#26)
servus pedaaa,
die betondecke ist natürlich viel träger als der estrich, hat ja ein vielfaches an masse.
aber stört das?
bug oder feature?

kennst du die betonkernanktivierungsfibel von harald kuster?
hab ich hier mehrfach verlinkt...

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  •  Pedaaa
12.12.2017  (#27)
Hello,
Ja die Fibel kenn ich bereits.
Habs noch nicht Zeile für Zeile durch, aber da wird nicht wirklich zw. Elementdecke und Schalung/Ortbeton unterschieden. Vermutlich ists auch wirklich egal.
Die günstigere Variante wird genommen und gut is emoji

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  •  uzi10
12.12.2017  (#28)
Meistens kannst du nicht entscheidn. ich hätte für Ortbeton aufzahlen müssen,..
Aber Elementdecke geht super... Installation von ca insgesamt 350m BKA BKA [Betonkernaktivierung] Schlauch in einen Freitag nachmittag zu dritt, dann 100m Lüftungsschlauch und 300m Elektroschlauch in einen Samstag vormittag bis 15:00 mit lauter Helfer und Frauen.. also alles geht!
Betonkern musst du so oder so durchheizen oder frieren! Eine oberflächennahe BKA BKA [Betonkernaktivierung] soll eine spur schneller reagiern, aber du musst diese unter die erste Lage legen(da gibts auch fertige Module) und ist natürlich heikel beim Deckenanbohren(ich hab 5cm für Dübel, Schlaganker usw)

https://www.rehau.com/at-de/handwerker/heizen-kuehlen/verlegesystem-decke/betonkerntemperierung

Gerade aktuell.. Verlegung bei 0° funktionierte nur weil die SChläuche vorgeheizt wurden! Biegeradius wurde immer grösser mit der Zeit


2017/20171212438316.jpg


2017/20171212504969.jpg


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  •  Pedaaa
12.12.2017  (#29)
Spitze!! Solche Fotos seh ich gern emoji emoji
Bei mir wirds wohl März/April bis es soweit ist... Da is das dann a bissl angenehmer emoji

Da fallt mir das Lied dazu ein, haha emoji



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  •  uzi10
12.12.2017  (#30)
ist aber eine monatelange onemanschowplanung, dafür nur einen tag hockn(echt enttäuschend haha,... ging recht easy)... ist aber ein knochenjob am boden und man kann nur auf warmes gutes Wetter bei dir hoffen haha

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  •  klima2020
  •   Silber-Award
13.12.2017  (#31)
@uzi10
ist das eine Doppelmäanderverlegung ohne Zwischenabstand bei VL VL [Vorlauf]-RL. Wie groß sind die Rohrabstände?

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  •  uzi10
13.12.2017  (#32)
Ja doppelmäänderung und einen gitterträger aalso 60cm ca abstand. Wichtig sind die längen.. alle ca 90 beim 16er rohr im og und 140m hab i beim 20er rohr im eg

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  •  Pedaaa
13.12.2017  (#33)
Sag mal, hast du auch einen Temperatur-Fühler mit einbetoniert?

Ich glaub zwar die Nibe Steuerung könnt den gar nicht für die Regelung berücksichtigen. Aber wer weiß. Vielleicht kommen da ja noch Software-Updates?!
In Hinsicht auf zukünftige Smart-Grid Regelungen könnt so ein Fühler doch sinnvoll sein, denke ich

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  •  uzi10
13.12.2017  (#34)
jap hab ich mit hülsen einbetoniert...
aber das regelt bei mir auch nicht die nibe, sondern meine sps oder mein knx...
der stellt dann die heizkreisventile bzw den kugelhahn für den deckenkreis...
diese regelung kann ja dann von der nibe kälte anfordern...
und falls ich in den taupunkt fahre oder zu kalt werde, die ventile bedienen(stromlos offen, damit sie nicht oft bestromt werden) - mit KNX Raumregler Elsner Cala, diese messen bei mir Raum, Boden, Deckentemp, Luftfeuchte, CO2, Taupunkt, Behaglichkeit usw....

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  •  klima2020
  •   Silber-Award
13.12.2017  (#35)
Deckenkühlungen werden mit Abstand von 15 - 20 cm verlegt!?

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  •  Grundriss
14.12.2017  (#36)
Hey, Danke das ihr den Fread wieder aus der Versenkung geholt habt!
Meine Baustelle beginnt erst Anfang 18, bin dh noch in der Planung. Decken wird eine Element, Ortbeton wird in Eigenregie günstiger sein. Die Zeit möchte ich aber lieber in andere dinge wo ich mich auskenne investieren.

@uzi10
- Ist der Abstand nicht ein wenig groß zwischen den Schläuchen?
Hätte es so wie auf meiner Skizze verlegt. Mittig noch fixiert damit der Aufbeton nicht alles Aufschwimmen lässt.
- Wie viel Tempfühler und wo hast du sie eingebaut?
-Wie lang ist die max. Schlauchlänge? Gleiche länge wie bei Heizbetrieb des Fußboden?

2017/20171214681893.jpg


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  •  uzi10
14.12.2017  (#37)
Hallo Grundriss!!

Laut meinen Installateur Wunsch und Dyarne Komposch nein! Beton leitet Wärme wesentlich besser als alles andere! Sicher dauerd es bis bei mir 25cm Beton durchgekühlt sind aber durch die Wärmeleitung verteilt sich das! Laut Messungen ist es 1m neben der Kühleitung auch genau so noch kalt!
Normaler Verlegeabstand wären 30cm, aber ich hab eine Doppelmäänderung und das wäre euin bissl heftig! Der Vorteil ist das der VL VL [Vorlauf] neben den RL RL [Rücklauf] ist und überall die gleiche Temp ist und doppelte Leitungen sind auch!

So wie du das zeichnest, kannst du das gurken,. das kannst du nie machen mit so an bockigen Schlauch! Schon mal so was glegt? Das kannst net mal mit an Elektroschlauch so spitz legen :D! Ausserdem musst dann alles runterdübel, wie zb ich mit den Hilti Elektroschussgerät!

1 Fühler pro Raum(Sub Räume ausgeschlossen)

Länge der Kreise sollen analog zu den Heizkreisen der FBH FBH [Fußbodenheizung] sein(wenn du beide glz betreiben willst) und hydraulisch zampassen!
Also 90m 16er SChlauch oder knapp 200m 20er SChlauch! Ich hab nur 150m 20er Schlauch, muss halt eingedrosselt werden!


2017/20171214549231.jpg


2017/20171214430866.jpg


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Ich glaube das is heftig genug! Da kommt Elektro auch noch hinzuu! Das will ich sehen das da wer einen engeren Abstand legt und dann noch Lüftung legen kann :D!


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  •  Ziegelrot
  •   Silber-Award
14.12.2017  (#38)
@uzi10
Was sagt der Statiker zu den vielen Leitungen? Gibt's dafür eine Freigabe/statischen Nachweis?

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  •  uzi10
14.12.2017  (#39)
ich hatte vor der Fertigung der Decken ihm den Plan geschickt! Es wurde wahrscheinlich mehr und stärkers Eisen eingeplant! Ansonsten hat der Baumeister und der Techniker nix gsagt! In Wirklichkeit ist eine 25er Decke bei der Spannweite eh immens hoch dimenioniert!
Das haben wir in Bürohäusern mit weit aus mehr Spannweite! Kommt halt drauf an, wieviel Eisen drin ist! Aber wie gsagt, meiner Baufirma hatte hier kein schlechts Feedback geben,a ausser dass Abstand sein muss zwischen den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Schläuchen!

Ich finds auch heftig aber bin glücklich das alles drin ist emoji


2017/20171214514923.jpg


2017/20171214635433.jpg

Heftig war der Unter und Überzug im EG bei der Küche! Da durch den Korb mit den 26 Eisen zu kommen war haarscharf aber ist sich mit viel Gewalt ausgangen!


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Plan ging in Erfüllung! is wie Weihnachten für mich emoji
100te Konstruktionsstunden und Recherchen und einlesen in die Thematik!
Produkte gegenüberstellen, Preise usw! Lichtberechnugen, Spot-Einbaukästen!
wenn i zeit hab mach i eh mal ein Thread auf, damit alle sehen was geht!

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  •  Grundriss
14.12.2017  (#40)
@uzi10 Danke für deine Unterstützung! So schaut das ganz "relativ" einfach aus und der Aufwand ist überschaubar :)

-Verstehe ich das Richtig Vl und Rl liegen übereinander? Kühlt der Vl den Rl beim Eingang nicht zu stark ab? Die Räume am ende/mitte des Schlauches wären dann ja wärmer...
-Verwendet hast du einen Ø20mm oder Ø16mm Schlauch für die Decke? Gibt es da unterschiede.


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  •  uzi10
14.12.2017  (#41)
ja sag mas so... so ist das Projekt in einen Wochende schaffbar, ohne dass du die Baufirma hinhaltest und verzögerst!

zu pkt1: Die Temperaturdifferenz ist immer die selbe, also die Mitteltemperatur ist auch immer die selbe! Also das heisst wenn bei der Einspeisung 20VL-25RL sind und in der Mitte 22,5VL-22,5RL sind dann kommt das selbe raus! Ergo ist überall auf der Decke die gleiche Temperatur! Ausserdem dauerd es sicher einen Tag bis man die temperatur erreicht und du musst den ganzen Kern kühlen, was sehr viel Energie braucht! Die Wärmeleitung von Beton ist ja sehr gut, drum kühlst du ja die komplette Masse! Das sind bei mir 20m3 Beton pro Geschoss!

zu pkt 2: Ja der Unterschied ist, dass das dickere Rohr weniger Druckverlust hat, und man längere Längen machen kann, damit man hydraulisch gleich wird!
also zb entweder max 90-110m 16er Rohr und max 200m 20er Rohr als eine Länge!

Das 20er Rohr hat aber einen weit grösseren Biegeradíus und ist bockiger!

Abtrommelgerät vorrausgesetzt! Da hab ich in Amazon ein 110€ Gerät gekauft! Geht top!
Einer auf der Trommel! Einer Legt und bindet und der andere gibt nach!

Verwendet wurde ein KE Kelit PE-RT Rohr! ist robuster und besser bei der Kälte und ist das bessere Plastik angeblich als das PEX von der TEchnologie her! Hat mein Insti gesagt!

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Hallo Grundriss,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Deckenkühlung auf Elementdecke möglich?


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