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Brauchst keinen zusätzlichen aktiven Balancer. Passiver Balancer ist beim REC ja integriert |
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ja das weiss ich eh. frag nur trotzdem, weil ich dann 2 Batterien parallel habe und die Ströme höher sind. |
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Wenn du zwei Batterien parallel schaltest halbiert sich der Strom pro Batterie, oder was meinst du? |
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Wenn ich zwei Akkus parallel anhänge - einen mit 20kWh und einen mit 10kWh, wie verhalten sich die zueinander ? |
Verteilt sich das dann symmetrisch über die Kapazität oder wie läuft das ? ||
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2 Batterien parallel bedeutet natürlich auch nur der halbe Balancer-Strom pro Batterie wenn man nur ein BMS BMS [Batteriemanagementsystem] benutzt ;) Wenn man nur Top-Balancing betreibt werden die Zellen sich irgendwann seeehr nahe sein sodass quasi kaum balanciert werden muss. Und was ist wenn die 1,2A des REC mal nicht ausreichen? Ja mei dann wird halt die Ladeschlussspannung herunter gesetzt - perfekte Schutzfunktion, man verliert halt ein paar Amperestunderl Ladung solange bis die Zellen wieder ausreichend angeglichen sind. Wem diese paar Ah nicht herschenken möchte muss sich für´s Vielfache der Kosten halt noch einen zusätzlichen Balancer kaufen ;) ...2 Akkus parallel heißt auch das sich der Strom auf beide aufteilt (natürlich leicht unterschiedlich dann da die Akkus ja nicht beide den exakt gleichen Innenwiderstand haben werden...) |
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Hallo Fani, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Der Victron Sammelthread - alles zu den blauen Kisten |
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da gibts ein konfig tool, in den ich alle Akkuwerte eingebe und der rechnet dann aus, welchen Akku ich mit welchen zusammenschalten muss, um die optimale Gleichmässigkeit zu haben. Also zB einmal 285AH und einmal 275AH ergeben im Schnitt 560AH parallel also du meinst, das bringt wirklich was, ok, verstehe. |
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Annahme die Akkus hängen schon parallel dann sind die Spannungen (U0) angeglichen. Startet dann der Ladevorgand, das ist dann der Fall wenn die Spannung (Ul) höher ist als die U0 davor. Durch den Akku mit den geringsten Innenwiderstand (Ri) fließt der meiste Strom. Das wär die Formel I=(Ul-U0)*Ri Das bedeutet sind die zwei Akkus vom Bsp. von der gleichen Type, Alter,... dann hat der 20kWh Akku den halben Widerstand des 10kWh Akkus und deshalb fließt bei gleicher Spannung durch den größeren Akku der doppelte Strom. Somit würde der Ladezustand exakt gleich steigen. (Eigentlich müsste man annähernd sagen, weil die Zellen Abweichungen von der Fabrik haben). Angenommen der kleinere Akku hätte einen geringeren Innenwiderstand weil er z.B. eine andere Type ist (z.B. Lithium Ionen und LTO). Dann würde der kleinere Akku zumindest zu Beginn viel schneller laden. Ist aber meist kein Problem, weil sich mit seinem steigenden Ladezustand auch U0 erhöt und dadurch wird Ul-U0 schneller kleiner (als beim anderen Akku) was zu einem schnelleren sinken des Stromes durch den bereits volleren Akku führt. |
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WAS soll was bringen? Zusätzlicher Balancer? |
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Passt zwar vielleicht nicht ganz hier rein - aber hier sind halt hautpsächlich die Profis unterwegs ;) Aufgrund der Einspeispreise überlege ich meinen Akku in StandBy zu schicken - sprich mir würde ein Akkustand von 50% reichen damit ich jeden Stromausfall bis zum näcshten Tag überbrücken kann. dh der Akku darf zu jederzeit zwischen 50-100% sein - was wäre da der ideale LAdestand des Akkus um den spo gut wie möglich zu `schonen? |
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Sollte er laenger in den Standby geschickt werden dann bei 3,2V pro Zelle. Sonst bei ca 3,325V bis 3,37V. |
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Dachte um Energie von einer in die andere zu schieben, falls was ungleich ist, weil nicht alle Zellen gleich sind. Aber das Rec gleicht eh aus, das verbrennt halt die Energie ich würd eher nur bis 90% laden |
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3,337V |
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kennt das schon wer?! Der quasi EM24 Nachfolger EM540: grad ausgepackt: kann im Prinzip das Gleiche. hat aber ca. 7x so schnelle Modbus-Update-Rate. Vielleicht ist damit das lahme Victron Nachregeln in Verbindung mit Gridmeter gelöst?! weiters gibts den (Sperr)Drehschalter am Zähler nicht mehr, der einige Probleme bereitet hat. Und die Zählart (z.B. saldiert oder nicht) kann selbst gewählt werden |
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Gibts aber net von victron oder von carlo gavazzi direkt. Modbus rtu? Gleiche Rate oder schneller? |
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SW-Seiting wirds von Victron schon unterstützt. es funktionieren nur diese beiden Typen: • EM540DINAV23XS1PFC (=MID zertifiziert, zählt nur salidiert, also wie EM24) • EM540DINAV23XS1X (=non MID, Zählart konfigurierbar) Hardware gibts (noch) nicht von Victron. Die verkaufen wohl erstmal alle lagernden EM24. ja, Modbus RTU RS485. Ethernet Version gibts (noch?!) keine EM24: Modbus Update Rate: <750ms EM540: Modbus Update Rate: <100ms hier gibts eine nette Präsentation: https://www.mouser.at/pdfDocs/EM530_EM540LaunchWinter2022.pdf |
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Super, bitte um deine Erfahrungen sobald du ihn verbaut hast |
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Ok super..vl besorg ich mir den auch |
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habn bei Mouser bestellt. Ging recht flott und preislich ganz OK. Aber nur die S1X Variante. die S1PFC Variante (MID) ist nicht wirklich wo verfügbar. meine Anlage ist seit heute quasi komplett fertig. Warte jetzt nur mehr am Elektriker für Smartmeter-Einbau und Inbetriebnahme/Prüfprotokoll. Wenns gut geht passiert das nächste Woche. Einen Vergleich EM24 vs. EM540 kann ich dann aber leider nicht liefern... starte ja gleich mit EM540 ins Rennen |
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Bei mir sind es bei 0 Watt ca. 0,17 kWh Netzbezug, bei -100 Watt um die 0,05 kWh, bei -150 Watt immer noch 0,01-0,02 kWh und erst bei -250 Watt ist wirklich Ruhe und ich beziehe 0,00 kWh pro Tag. Um den Preis, dass ich in den 10 Stunden der Nacht aus dem Akku knapp 2,5 kWh ins Netz schiebe, die ich eigentlich lieber drinnen lassen würde. |
Stell einfach den Netz-Setpoint auf 0 Watt und schau wieviel du übern Tag reinbekommst. ||
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Wenn du 0 beziehst, schiebst du trotzdem was ins netz? |
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dann schiebt er permanent was ins Netz! Auch ohne PV-Überschuss immer 250W Einspeisung, solange das die Batterie hergibt (grid setpoint = -250W) |
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