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https://www.energiesparhaus.at/forum-diy-alternative-zu-nibe-modbus-modul/52722_45#679641 https://github.com/anerdins/nibepi |
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Hier kann man ihn herunterladen: https://partner.nibe.eu/Products/Accessories/NIBE-MODBUS-40/#tab2 Direktlink: https://partner.nibe.eu/upload/NEW/Support/Kommunikation/NIBE%20ModbusManager%201.0.9%20%5bv8310%5d%20Setup.exe |
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bei mir gibt es keinen Modbusfehler mehr wenn ich den RPi neu starte. Mit der alten Version gab es immer einen Fehler im Uplink. (wenn ich den RPi update starte ich ihn generell danach neu) Vielleicht liegt es auch am Image (Lite). |
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Die headless Version startet um einiges schneller, bringt bei mir und noch auf der alern Version auch keinen Fehler |
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Hi an alle, ich habe mich, aufgrund meiner offenen Fragen, doch einmal angemeldet. Trotz mehrfachem lesens dieses Threades ist mir nicht alles klar. Aber erst einmal 👍 für dieses Projekt. Mein Setup: Nibe F750 + SAM 40 + PV Anlage (mit E3DC) im letzten Jahr. Fireware ist up-to-date. Keine separate WW WW [Warmwasser] Speicher. Ich habe mir Beckers Flow einmal angeschaut und bin noch dabei die original Flows von nibepi (1.1.1) zu verstehen. Es wird aber sicherlich auf einen eigenen Flow rauslaufen. HomeAssistant ist auch ein Thema, wesegen ich NibePi eigentlich nur als Bridge über MQTT + AutoDiscovery nutzen möchte (+readonly Anzeige auf dem PI selber). Damit werden dann die Daten auch in eine influx DB geschrieben (Nibe - NibePi - MQTT - HomeAssistant Recorder - influx DB). Folgende Punkte sind mir aber noch unklar: • schreiben der Register: Im original Flow, als auch in Beckers, können Register manuell als auch automatisch geschrieben werden. Ich dachte das sei auf Dauer schädlich, vor allem bei dynamischen Tarifen? Eine PV Anlage verhält sich ja ähnlich. • Hier würde ich ansonsten eine Steuererung über SGReady vorziehen + extern Justierung. Dazu habe ich einmal geschaut, was sinnvoll zu regeln wäre: Ich habe die Heizkurve um das Maximum (+10°) erhöht und der Kompressor erhöhte langsam seine Drehzahl aufs Maximum. Das waren dann aber auch nur 1,8KW die gezogen wurden. Der Heisstab ist bei mir bisher nur ab -900GM aktiv und auch nur dann, wenn eine bestimmte Außentemperautur unterschritten wird. Ich würde gerne mehr Energie reinstecken, weiß aber ohne Heizstab nicht wie. Wie regelt ihr das, bzw. was verändert ihr wie mit SG Ready? Bei Becker habe ich gesehen, dass er bei 800Watt und 1500Watt schaltet, aber nicht was da in der Nibe passiert. Ist es sinnvoll / möglich die Kompressorgeschwindigkeit direkt zu beeinflussen, oder was wäre das beste Vorgehen? Als Info: 30min WW WW [Warmwasser] / 90min Heizung • manuelle Nachtabsenkung, wenn morgen die Sonne scheint: Erfahrungswerte? • Falls es doch die Register werden, würde bei einem Ausfall von NibePi die Werte in der F750 so stehen bleiben, wobei die SGReady Relays in den Stanardzustand übergehen, oder? • Ich werde mit den Node Red NibePi Nodes noch nicht richtig warm. Regeln diese alles? Auch das Handshaking mit der Nibe, sprich das ACK aka NibeGW? Input/Output Nodes sind soweit verständlich, aber bei den Anderen (Config/Request/Weather/Indoor/Hotwater/RMU/...) mangels an Doku und damit meinerseits an Verstädnis. • Apropos RMU: Ist das Registerschädlich? Bzw. Ist das eine Alternative zu SG Ready? • Gibt es Erfahrungswerte, wieviel Einsparpotential das Ganze hat? Dh wieviel % an kWh/a nicht vom Energieversorger gezogen werden müssen, da man den eigenen PV Strom verbraucht, wenn vorhanden? Falls nicht alles beantwortet werden kann, muss ich mich doch in den Quellcode von NibePi einlesen. FYI: Initial wollte ich ein ESP/Adruino Board anschließen, welche mir nur die Übersetzung ModBus Register nach MQTT und zurück macht + Relays schalten. Der Rest passiert bei mir eh in HomeAssistant. |
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Die F750 kenne ich nicht. Wegen der Problematik mit zu hohen Schreibzyklen habe ich die PV-Regelung über SG-Ready laufen. Also ein Relais am RPi, welches SG-Ready A+B bedient. Stufe 1: +1K, Stufe 2: +2K. RMU: k.A. bisschen umständlich NibePi -> InfluxDB so wie ich es mache wäre einfacher. |
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Die 30W darf ich aber nur dazuzählen wenn WT Pumpe läuft, oder? |
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Nur bedingt, da HA sowieso alle für mich relevanten Daten / Sensoren in die infux schreibt. Ist dann nur einfe Frage der Organisation der Daten. |
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Ich würde das Thema auch gerne angehen und damit den ungeliebten Uplink in Rente schicken. Seit ein paar Wochen habe ich begonnen mich mit HomeAssistant zu beschäftigen, und möchte meine Nibe dort einbinden. Leider sind sowohl Preise als auch Verfügbarkeit vom Pi Zero oder auch Pi Zero 2 derzeit eine Katastrophe. Gibt es Alternativen dazu, die auch direkt an der WPWP [Wärmepumpe] verbaut und mit Strom versorgt werden können? Läuft NibePi auf einem Banana PI M2 Zero oder einem Mangopi MQ Pro? |
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wo ich das beim Kollegen programmiert hatte, habe ich 30 oder 33W genommen, da das dann genau mit dem Standbyverbrauch passt. Wenn KT deutlich über 1% dreht und oder WT deutlich über 40% dann sind es natürlich mehr als 30W. Aber besser als gar keine Messung.. |
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ich würde gar nix direkt in der WPWP [Wärmepumpe] verbauen, sondern immer ein (Telefon) Kabel nach außerhalb ziehen und dort einen RPi2/3/4 dran, der am Lan hängt. |
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Was ist der Vorteil wenn ich da einen RPi2 aufwärts dranhänge? Soweit ich das überblicken kann bedeuten alle anderen Varianten einen höheren Stromverbrauch, oder? Was sind denn die Mindestanforderungen damit NibePi läuft? Kann man sagen wenn Debian Bullseye läuft dann auch NibePi? Sorry, ich bin in der Materie noch nicht so drin... |
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ich hatte bisher wenig Berührungspunkte mit dem ZeroPi, aber der war sau lahm, macht keinen Spaß damit zu arbeiten. Wenn du einen 2er oder höher dran hängst kannst du noch viele andere Dinge auf dem Pi laufen lassen. Der 2/3 braucht 1,5W etwa. |
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Kommt eben ein bisschen auf den persönlichen Use-Case an. Der "Erfinder" von NibePi hat das eben eigentlich für den PiZero konzipiert, weil sich dieser eben direkt über die WPWP [Wärmepumpe] mit Strom versorgen lässt. Dafür muss man ihn quasi dediziert nur dafür einsetzen, weil er zu lahm ist, um noch weitere Dinge zu übernehmen. Wenn man aber ansonsten keinen Pi benötigt für andere Dinge, dann reicht er eben aus. So ist es auch bei mir, sprich: Nur für NibePi reicht auch der PiZero. Ansonsten habe ich keine weiteren Pi-basierten Applikationen (HA, Pi-Hole etc.) laufen (bzw. habe dafür einen NUC mit diversen VMs). Und ja, mit LAN ist natürlich schicker, aber wenn der WLAN-Empfang im Raum der WPWP [Wärmepumpe] auch anständig ist, dann kommt der PiZero da durch die Gehäusewand der WPWP [Wärmepumpe] auch problemlos durch. |
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mein nibepi rennt auf einen pi zero und sendet brav per mqtt |
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Ich habe einen Pi4 auf dem HomeAssistant läuft. Ich dachte mit einem Pi der dediziert nur für NibePi zuständig ist ist das eine saubere Lösung. Was aber leider immer noch nichts daran ändert dass die Zeros fast nicht zu haben sind... |
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wenn du eh einen 4er hast, warum schließt du nicht einfach einen USB RS485 an diesen an und installierst Nibepi ? |
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Auch wenn es etwas am Thema vorbei ist, aber da jetzt schon einige Home Assistant erwähnt haben: Es gibt ganz neu mit dem gestern erschienenen Update eine Nibe Heat Pump Integration die in Kombination mit NibeGW läuft: https://www.home-assistant.io/integrations/nibe_heatpump/ Hat denke ich sicher (noch) nicht alle Features die NibePi bietet, aber für viele sicher ausreichend. Ich hab es selbst noch nicht getestet, werde dies aber im Laufe des Winters sicher einmal tun. Ein Raspi weniger im Haus, auch wenn NibePi bis jetzt bei mir wunderbar funktioniert hat, aber die "Angst" um eine defekte SD-Karte schwingt natürlich immer mit |
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https://demo.home-assistant.io/#/lovelace/0 sieht gut aus, aber wie Node-Red ? Ist das 100% Node-Red oder was anderes? |
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Hallo Becker, nachdem du mir vor einer Weile freundlicherweise per Mail noch ein paar Tipps gegeben hast hab ich es nun zeitlich endlich geschafft deine clean install anleitung umzusetzen und den einige Seiten vorher geposteten Flow zu importieren. Ein paar Flows und Nodes musste ich löschen, da die bei meinem Setup keinen Sinn ergeben haben, soweit so gut. Dafür erstmal ein riesen Dankeschön! Mein Problem ist, dass ich die Daten mit deinem InfluxOut "Sensordaten" nicht in InfluxDB (2.4) geschrieben bekomme. Ich habe testweise mal einen eigenen InfluxOut erstellt und nur den vorhandenen Nibe Input 40004 für die Außentemperatur dran gehangen. Läuft 1a in InfluxDB rein. An den Einstellungen liegt es also schon mal nicht. Dann habe ich weiter auf alles was in den Join "InfluxDB" geht ein debug Node gehangen. Von der Funktion "Pth WW WW [Warmwasser] / H / PC" kommt da was rein. Ebenso von der Funktion "runden" hinter dem LOG.SET. Nur aus dem Join "InfluxDB" selbst kommt nichts raus. Heißt für mich, dass das Problem irgendwo in dem join selbst liegt. Hast du eine Idee wie ich weiter machen kann? |
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Nein, Home Assistant ist nicht vergleichbar mit NodeRed. HA ist eine Heimautomatisierungsplattform, so wie z.B. auch openHAB. NodeRED selbst kann optional in diese Plattformen integriert werden, um die gesammelten Sensordaten weiter zu verabeiten. Danke für den Hinweis, dass es da was gibt. Ich habe HA schon vor ein paar Jahren getestet und die fehlende Nibe Integration war einer der Gründe, bei openHAB zu bleiben. Aber jetzt wäre es tatsächlich wieder einen Versuch wert. |
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