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Mir gefällt euer Plan ausserordentlich gut. Finde den Bereich mit Gäste/Spielzimmer sehr gut gelöst. Auch den Intimbereich Schlafzimmer mit vorgesetztem Schrankraum/Büro finde ich sehr gut. Da würde ich aber hinter der Tür auf 60cm gehen um tiefe Schränke hinstellen zu können. Im EG würde ich die WC Tür nach aussen aufgehen lassen - bezüglich Technikraumgröße darf ich trotzdem meine Bedenken anmelden. |
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Hallo Enfo, der Plan gefällt mir sehr gut. was ich noch mal überdenken würde ist der Technikraum. Ich würde den Technikraum mit dem Nebengebäude kombinieren. Der Platz wo der Technikraum war könnte als Gaderobe oder las WC verwendet werden. Somt hat das Bad im EG auch eine ordentliche Größe. lg. Maxi
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heislplaner Danke, das liest man gerne :). Hinter der Tür ins Büro sind Bücherregale geplant, das geht sich mit der Tiefe gut aus. Kleiderschränke gibts schon genug. Das mit der Badezimmertür im EG ist ein interessanter Vorschlag, hatten wir so noch nicht am Schirm. Werden wir uns mal durchdenken. Maxi183 Ja, das hatten wir auch schon überlegt. Aber dazu müsste man von innen ins Nebengebäude kommen und das wird sich nicht vernünftig ausgehen. Oder hättest du einen konkreten Vorschlag? Die Leitungslängen wären dann auch ein Nachteil. Wenn wir nur die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] woanders hinbringen könnten, wäre schon viel geholfen. Der Bereich ist jedenfalls die Schwachstelle in der Planung, die uns bewusst ist. |
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@enfo 👏 Mir gefällt die Aufteilung sehr gut. Vor allem das OG überzeugt mich. Kinderzimmer, Schlafzimmer und Bad-/Waschsituation = top. Betten und Kästen in den Kinderzimmern eventuell tauschen damit man nicht mit den Füßen zur Tür liegt, aber das am besten nach den Wünschen der Kinder, damit sich die wohl fühlen. Den Technikraum hast du angesprochen, dass sich das ausgeht. Bitte klär' die Technik vor dem Einreichen unbedingt mit deinem Installateur ab. Nachdem ich Rolljet im Plan lese, gehe ich von einer Fußbodenheizung, das ist auch schon mal ein Teil/Speicher der noch zusätzlich in den Technikraum muss. Alles vorher schriftlich mit den Firmen abklären (Gerätegrößen und Platzmindestanforderungen), nur dass da keine Mehrkosten entstehen können. Nachdem ihr eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bekommt, könntet ihr viele Fixverglasungen machen und dadurch auf die Doppelflügelfenster verzichten - wäre Einsparungspotential und zusätzlich könnte man so die Außenansicht einheitlicher gestalten. Rein selber überlegen ob ihr bei einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] trotzdem öfter mal Fenster öffnet oder ob sie dann zwar öffenbar sind aber diese Funktion nicht genutzt wird. In dem Fall wäre es optimal wenn ihr Erfahrungen aus einer früheren Wohnsituation mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hättet. Oder ihr habt die Situation im Bekannten- oder Freundeskreis und könnt dort genauer nachfragen. Alles Gute für den Bau |
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👍 Das sieht man auch. Alles richtig gemacht. Mir wär nur die Küche zu weit von der Terrasse entfernt, aber das lässt sich auch anders lösen. Vlt Platz für eine mini outdoor Küche/Kühlschrank mit einplanen. |
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Ich finde den Entwurf ebenfalls sehr gelungen! Leider sieht hier nur selten solche Entwürfe, in denen die vielen wertvollen Tipps und Erfahrungen, die sich in diesem Forum ständig wiederholen, von vornherein Beachtung finden. 👍👏 Ein paar wenige Details, über die ihr mMn noch mal nachdenken solltet: • Fenster in der Küche vs. Bedarf an Oberschränken. • Gästezimmer bzw. ev. drittes Kinderzimmer: Vor dem Hintergrund, dass dort öfter oder sogar ständig wer schläft, würde ich zum Wohnzimmer hin keine Schiebe- sondern eine normale, gut schallisolierende Drehtür machen. • Aus dem Posting schließe ich, dass ihr die Wohn-Ess-Küche lieber weniger offen hättet. Überlegt mal, ob ihr den Wohnzi-Bereich ev. mit Raumteiler-Regalen o. ä. etwas abtrennen wollt. Ev. braucht es noch ein Feintuning der Mauerlängen, damit sich das optimal ausgeht. • Im OG finde ich das Bad noch nicht optimal gelöst • Die OG-Diele ist sehr beengt. • Außenansicht: Fensterbreite und Position ggf. noch optimieren. Für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] solltet Ihr sehr bald zu einem kompetenten Lüftungsbauer gehen, damit Ihr ggf. noch kleine Planänderungen für eine optimale Leitungsführung vornehmen könnt. Hütet Euch vor Installateuren, die Euch eine Lüftung verkaufen wollen, obwohl sie in Wirklichkeit kaum was davon verstehen. Im Forum findet Ihr dazu einige warnende Beispiele. |
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Hallo enfo, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: DIY Einreichplan 143m² |
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Gefällt mir auch gut, 2 Punkte sind mir aufgefallen: *oben kein AR - sind die Nischen im WC/oder Bad für Staubsauger etc. vorgesehen? *Außenansicht schaut aus meiner Sicht noch nicht ganz "rund" aus - vll. könnt ihr da noch was optimieren? Ich finde aber die Herangehensweise "von innen nach außen planen" grundsätzlich gut (und leider selten). In unserem Bekanntenkreis fangen die meisten "DIY"-Planer mit der Fassade an und haben dann innen sinnlose Grundrisse, Platzverschwendung, an absurden Stellen platzierte Fenster etc. - Hauptsache von Außen sieht das Haus schön und symmetrisch aus.... Ich würde - insbesondere auf der SO-Seite - nicht derart viele verschiedene Fensterformate einsetzen. SO-Unten würde ich alles bodeneben machen - macht kostenmäßig wahrscheinlich fast nix aus (Sicherheitsglas braucht ihr bei der Parapethöhe eh, Fensterbank fällt weg) & das Fenster im Nebengebäude optisch anpassen, |
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Übrigens würde ich eine massive Decke machen. Hast einen besseren sommerlichen Hitzeschutz und weniger (mögliche) Probleme mit Dampfsperre und dem ganzen Käse. Bezüglich KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: Perfekter Aufstellort im EG wäre zentral im Haus. Also quasi hinter der Wohnzimmerwand. Vielleicht könnte man ja dort mit der Wohnzimmerwand etwas Richtung Garten wandern und gangseitig die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] montieren. Das ganze dann zB in einem Einbaumöbel integrieren (Zuluft eventuell von der Bodenplatte - Abluft eventuell übers Dach?) |
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Gewendelte Stiege würde ich auf keinen Fall machen, schon gar nicht bei einem Neubau. EG Badezimmer würde ich größer, Barierefrei machen, man wird ja nicht jünger ein Gipsfuß ist auch nicht lustig schon garnicht mit so einer Stiege. Das WC im OG hätte ich neben der Stiege gemacht(Fenster) Was mir auch nicht gefällt ist der Leimbinder welchen du im OG in der Galerie nicht wegkriegen wirst. Wenn du die gewendelte Stiege so machst dann würde ich zumindest darauf achten, dass du das Fenster in der Höhe so positionierst dass du einen Handlauf anbringen kannst. Sorry aber einer ist immer dabei der was zum meckern hat. |
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Sehr schöner Entwurf, welche sehr viele Räume auf der Fläche gut unterbringt! Sehe ich auch so - das Abstellzimmer könnte man dann ja als Schlafzimmer verwenden, jedoch im Bad wird dann eng. Würde dieses auch barrierefrei planen, wobei man dann vermutlich den ganzen Plan etwas anpassen muss. Wir haben auch eine und finde ich jetzt nicht schlimm/schlecht. Ja, wenn sich eine komplett gerade Stiege ausgeht ist das natürlich besser, wenn man Dinge ins OG transportieren muss. Bei der gewendelten Treppe sollte man drauf achten, dass die verbleibede Breite nach Innenputz trotzem noch 110cm ist. |
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Hallo enfo, du könntest ja die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in das Nebengebäude verlegen, dann hast du schon wieder mehr Platz im Technikraum bekommen. Dass der Zugang zum Nebengebäude nur über aussen möglich ist sehe ich nicht als Nachteil. Am Anfang geht man ja öfter hin und her bis die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] richtig läuft, aber dann wenn sie richtig eingestellt ist hat man ja seine Ruhe. |
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Danke für die netten Kommentare, da ist viel Hilfreiches dabei. Ich geh sie mal der Reihe nach durch, darf sich jeder seine Antworten rauspicken: - Betten in den Kinderzimmern: Hab ich direkt mit den Kästen getauscht. Guter Tipp, danke! - KWL/Fixverglasung: Fixverglasung ist im EG eh größtenteils vorgesehen. Aber im OG auch? Zum Putzen auf der Pergola rumturnen? Davon bin ich noch nicht ganz überzeugt. - Küchenfenster vs. Oberschränke: Der Gedanke ist, die Räume für ihre m² möglichst groß wirken zu lassen. Und ich glaub der Küche tun die beiden Fenster diesbezüglich sehr gut. Wir haben uns den Stauraum durchgeplant und es wird auch ohne Oberschränke passen. - Schiebetür fürs Zusatzzimmer scheint mir die deutlich bessere Lösung als eine Drehtür, weil der Sinn dahinter ist ja, den Raum in den Wohnbereich reinzuholen. Sollte tatsächlich mal jemand permanent einziehen, überlegen wir uns dann eine dauerhafte Lösung. - Wohnzimmer mit Raumteiler-Regalen: Das kommt mal auf die Liste - beengte OG-Diele: Ist halt nur eine Diele… - Nische im WC hat sich so ergeben und wird sicher eine Verwendung finden. Nische im Bad gegenüber der WM ist für den Wäscheständer. Dahinter saugt die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ab. - Fenster mit FPH 45 sind als Sitzfenster mit Regalen für Spielzeug drunter gedacht. Bei bodentiefen Fenstern ist der Platz mehr oder weniger verloren. - Massive OG-Decke ist halt auch ein Kostenfaktor und auf der Prioritätenliste recht weit unten. Wegen Überhitzung mache ich mir bei 36 cm Zellulose eigentlich keine Sorgen (U-Wert 0,115; Phasenverschiebung 24h). Bitte näher ausführen, falls es hier ernste Bedenken gibt. - gewendelte Stiege finden wir nicht so schlimm. Natürlich wäre eine grade besser, aber die bringt einen Rattenschwanz an Nachteilen mit sich. Danke für den Tipp mit dem Handlauf, werde ich berücksichtigen. Ist schon in Ordnung, wenn auch mal einer meckert :) - WC im OG ohne Fenster ist für uns ok und von der Raumnutzung konkurrenzlos - Warum sollte man den Leimbinder in der Galerie nicht wegkriegen? Der Raum ist hoch genug und die Decke muss ich eh abhängen, weil hier die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Leitungen Richtung Kinderzimmer verlaufen. Da wird halt die Installationsebene nach Erfordernis angepasst. Oder unterschätze ich hier die Dimension massivst? - Fenster im Nebengebäude wurde bisher vernachlässigt und wird noch geändert. Das gesamte SO Ensemble wie in der Ansicht sieht aber eh nur der eine Nachbar beim Tomatenernten. Die Anmerkungen wegen dem EG-Badezimmer hab ich direkt als Anlass für eine Adaptierung genommen. Das ganze Haus will ich nicht mehr auf den Kopf stellen, dazu gefällt es uns zu gut. Aber ein bissl größer geht sich das Badezimmer schon aus. Ist zwar etwas unkonventionell, aber mir gefällts deutlich besser und auch die Garderobe profitiert davon. Für die Optik der TR-Tür müssen wir uns halt was Kreatives einfallen lassen und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] passt trotzdem noch rein.  |
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Wir machen die Oberschränke über dem Fenster direkt unter die Decke. Ist dann quasi nur selten benötigter Stauraum für Fondueset und so Zeug, wo man dann hald eine kleine Leiter braucht zum rankommen. Unterkante ist bei 220cm, OK dann die 280cm Deckenhöhe. Vielleicht wäre das für euch auch eine Variante... |
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Gefällt mir sehr gut. - wenn das Spielzimmer mal zu einem Kinderzimmer werden soll würde ich hier keine Fixverglasung nehmen - Lamit im OG vl. nochmal überdenken |
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Ich hake nochmal nach, weil hier das Thema Fenster häufig angesprochen wurde. Grundsätzlich würde ich in den Schlafzimmern schon gerne die Möglichkeit haben, ein Fenster zu öffnen. Vogelgezwitscher in der Früh ist eine tolle Sache, reine Fixverglasungen im OG sind daher eher kein Thema. Übers Fensterputzen von außen könnten wir aber wrsl. hinwegsehen, weil wenn ich drüber nachdenk, wie oft wir hier in der Wohnung Fenster putzen.... wäre eigentlich wurscht. Um die Außenansichten etwas einheitlicher zu gestalten, müssten im OG jedenfalls die Pfosten der Doppelflügelfenster weg. Einflügelig geht bei dem Format nicht, die einzige mir bekannte Option sind reine Kippfenster. Ist zwar auch eine andere Optik als die Fixverglasungen im EG, aber kommt dem schon näher. Günstiger wären sie auch und der Wegfall der Pfosten ist sogar im Energieausweis merkbar. Hat jemand Erfahrung mit reinen Kippfenstern? Ist das eine Idee, der man nachgehe sollte, oder ist das nur ein schlechter Kompromiss und man ärgert sich dann erst wieder, weil man nicht gscheit quer lüften kann? |
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Schlechter Kompromiss - gleich wieder streichen 😀 |
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Hallo! @enfo gibt es schon Neuigkeiten bezüglich eures Bauvorhabens? Dieses hat es meiner Frau und mir sehr angetan und jetzt wollte ich einmal nachfragen, ob du vielleicht Fortschritte (Auswahl der Baufirma, Preis, etwaige Änderungen) mit uns teilen kannst. Darf man vielleicht auch wissen wo gebaut wird? Danke im Voraus. |
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Ich sehe Schwierigkeiten das Nebengebäude wärmebrückenarm anzuschließen. Die Innendämmung ist da bestenfalls ein Kompromis. Ich würde das baulich trennen. Und wenn Innendämmung (auf der hauszugewandten Seite ist es eh eine Außendämmung), dann alle Anschlussdetails (Wände, Dach und Boden) klären. Die Wendeltreppe wäre für mich auch ein No-go. Musst mal als Sani eine liegende Person über so ein Ding transportieren 😱 Zählerkasten in der Außenwand wird spannend mit der Winddichtheit, geht natürlich, aber muss man sehr akkurat ausführen. |
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@Timko14 Ja, Neuigkeiten gibts schon. Ich war letzte Woche zu einer "Bauplatzvergabe" auf der Gemeinde und wurde informiert, dass die Umwidmung wohl doch erst mit September durch sein wird. Diese Mühlen mahlen sehr langsam... Wir bauen östlich von Wien. Wir werden uns bis dahin um Angebote für die einzelnen Gewerke kümmern, um dann möglichst zeitnah starten zu können. Hab bisher noch keine Angebote, aber ich hab mir alle Gewerke mit hier im Forum vorhandenen Preisen durchgerechnet und gehe davon aus, dass sich mit durchschnittlicher Eigenleistung 140x2500=350.000 für das Haus ab Spatenstich bis Einzug ausgehen werden. Ohne Grund, ohne Nebenkosten, ohne Nebengebäude und Außenanlagen, mit Puffer. Aber wir haben auch baulich einfach geplant. Änderungen gibts ständig bei Eigenplanung, ich kann nicht anders. Aber mittlerweile sinds wirklich nur mehr Kleinigkeiten :D @taliesin Danke für die Rückmeldung. Das Nebengebäude in der Form ans Haus angedockt ist schon vor einer Weile aus den von dir angesprochenen Gründen aus dem Plan rausgeflogen. Wird sauber getrennt ausgeführt, auch da es ggf. erst nachträglich errichtet wird. Was hältst du von dem Ziegel mit Innendämmung für ein frostfreies Nebengebäude generell, bezogen auf Preis/Leistung? Sinnvoll oder besser was anderes machen? Die Wendeltreppe wird mit einer angenehmeren Steigung als in den hier geposteten Plänen geplant, steht aber nicht mehr zur Diskussion. Den Zählerkasten in der Außenwand seh ich als Standard-Ausführung an. Das kann man vernünftig lösen. |
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Wirklich schöner Grundriss :) Ein paar Inputs noch von meiner Seite: - Schacht hinterm OG WC könntest bei der zweiten EG-Version vermutlich sogar auch ins EG komplett durchziehen (keine Türe im Weg), oder hast vor dich in die 25er Mittelwand einzustemmen? - Überzug Auflager an Mittelwand sieht sehr sportlich aus, da wirds vermutlich mehr Tiefe brauchen. Würde 25er Wand statt der nichttragenden Querwand machen, dann hast beim Auflager keinen Wandsprung (da wirst eh eine STB Säule brauchen) - Geht sich die Türe in dieser Wand in die Speis an der Position wirklich aus (Stiege)? Würde die Speis in der Mitte auch nicht ganz abmauern, dann kannst in den Spitz hinein vielleicht noch ein paar Sachen die du selten brauchst unterbringen. - Für Außenoptik eventuell Stiegenhausfenster auf gleiche Sturzhöhe wie OG Fenster erhöhen? |
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Zur Innendämmung: 1. ist eigentlich nur nur sinnvoll, wenn eine Außendämmung nicht möglich ist. Kostet eher mehr und ist bauphysikalisch problematisch 2. frostfrei wird das Nebengebäude alleine durch Dämmung nicht. Ohne Wärmeeintrag gibt es auch nichts zu dämmen. Solare Erträge könnten helfen, aber bei dir sind dazu zu wenig Fensterflächen. Wenn das Gebäude nach unten nicht gedämmt ist, kann Erdwärme ev. die Frostsicherheit gewährleisten. Bei dir geht das Zählerkastenloch komplet durch die Wand. Du must ein Konzept für die Winddichtheit entwickeln, aber ja kann man lösen. Ein zentralerer Standort wäre auch für die Kabelführung etwas günstiger. Ich finde die Wohnzimmerwand wäre besser geeignet, aber vermutlich wollt ihr das Ding nicht sehen. |
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