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q = k x A x dT
q ... Leistung [W/m²) k ... Wärmedurchgangskoeffizient [W/m²°C] A ... Fälche (konst.) [m²] dT ... Temperaturdifferenz Dandjo du hast natürlich vollkommen recht, dass bei bei dT=0 keine Wärme übertragen wird (siehe Gleichung oben). Das von dir bezeichnete f (Durchfluß) steckt im k-Wert. Die Fläche brauchen wir bei dieser Betrachtung eh nicht berücksichtigen weil konstant. coisa |
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@coisarica - Wobei dT = 0 jetzt ein Extremfall ist, der in der Praxis so nicht auftreten wird, da höhere Innentemperaturen auch höhere Verluste nach außen bedeuten. Aber dT geht bei steigender Innenraumtemperatur gegen 0, was somit als Ergebnis hat, dass der Fluss nur begrenzt Einfluss auf den Wärmestrom hat (nämlich je höher die Vorlauftemperatur, desto weniger). Wir drehen uns im Kreis. :) |
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Ob's in der Praxis auftreten wird kann ich nicht sagen. Theoretisch aber kann die Differenz auch <0 sein. Dandjo, du wiederholst eigentlich eh das was ich weiter oben angeführt hab. Die Leistung ergibt sich aus mehreren Faktoren. Klar das nur 1 Faktor dann auch nur begrenzten Einfluß hat. coisa |
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@dandjo - und ich bin immer noch der Meinung dass der Durchfluss im Normalfall (fast) keinen Einfluß auf den Wärmestrom hat. |
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@Benji - Dann sind wir ohnehin einer Meinung. ;) |