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Was komplett egal wäre. Im Winter läuft sie idealerweise eh durch und schaltet nur um auf WW WW [Warmwasser]. Die paar hundert Takte mehr im Jahr spielen keine Rolle, solange du den groben Richtwert von 1:10 (Starts:Laufzeit) im Auge behältst. Wenn die Kinder baden mache ich 3 Takte am Tag, sonst 2. |
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Da kann ich selbst schwer einschätzen. Die allgemeine Forumsmeinung ist ja so wenig Takte wie möglich 😀 Mir geht es auch eher um den Betrieb im Sommer.. Daher auch mein Gedanke ob für den Sommer der Betrieb eines Heizstabs (in unserem Fall) sinnvoll wäre. |
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Angenommen deine Anlage läuft 5.000h pro Jahr, dann sagt die Kennzahl 500 Starts wären gut. Alles zwischen 400 und 600 ließe mich aber trotzdem nicht schlecht schlafen. Bei 1.000 und mehr sollte man genauer hinschauen. Wenn ihr gewerblich mehr Warmwasser ziehen müsst, dann ist das halt so. Besser 2x niedrig temperiert bereiten als 1x mit massiver Übertemperatur, nur um sich einen Takt zu sparen. |
Ja das stimmt auch, aber im Rahmen des Nützlichen. Man kann immer und aus allem einen Wettbewerb oder Sport draus machen. ||
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Ich lehn mich aus dem Fenster und sag, dass sich ein Heizstab NIE lohnt, wenn eine WPWP [Wärmepumpe] daneben steht. Dyarne meint so schön, der Heizstab verschwendet den Strom, die WPWP [Wärmepumpe] veredelt ihn. Bei einer WPWP [Wärmepumpe], die ein halbes Jahr steht, könnten schließlich auch Ventile oder Pumpen festsitzen... 1 Takt am Tag is wurscht. 10 Takte am Tag sind blöd. Aber für WW WW [Warmwasser] nur 1/5 des Stroms zu benötigen, ist vor allem in der heutigen Zeit sehr smart. (Bin trotzdem für DLE, da dann nicht soviel WW WW [Warmwasser] verschwendet wird und nur das fehlende Delta nachgeheizt wird. Komfort sowieso 1A.) Im Sommer hab ich übrigens 5 Starts WW WW [Warmwasser] pro Woche, komme aber bei 8460h trotzdem nur auf 271 Starts (1:31)... |
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Da sollte man sich aber auch aus ökologischer Sicht überlegen, was wertvoller/verschwenderischer ist. Die paar Liter Wasser in dem Fall pro Tag, die mit nicht Wohlfühltemperatur durch die Leitung laufen oder die direktelektrisch vergeudete Eneregie durch den DLE, der ja auch erstmal anlaufen muß, bis Warmwasser rauskommt. Nachdem @Bube s Frau ohnehin kontinuierlich WW WW [Warmwasser] entnimmt in einem ordentlich gedämmten Haus, kühlt das Wasser in den Leitungen auch nicht so schnell aus. |
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Einspruch. Bei einem DLE hast du instant heißes Wasser (ok, vielleicht dauerts 1 Sekunde). Aber ich hab verstanden, daß es beruflich nervig sein kann, eine Minute zu warten, wenn man einfach heißes Wasser braucht - und nicht nur warmes Wasser. Das ist einfach nicht professionell. Wenn man heißes Wasser benötigt, und es kommt nur (lau-)warmes Wasser nach, dann müsstest du ohne DLE dieses wegschütten, da nicht nutzbar. Der DLE nutzt es und heizt nur das Delta auf. Und zusätzlich rinnt ja auch ein Haufen WW WW [Warmwasser] vom Boiler während dieser Wartezeit in die Leitung nach. Da relativiert sich das Wort "Verschwendung" wieder! Von welcher Leitungslänge sprechen wir da? |
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Danke für eure Antworten. Muss mir noch überlegen was ich jetzt noch mache bzw. antue. Ein DLE ist in meinem Fall jetzt auch nicht schnell verbaut. jein, da die Wasserleitung hauptsächlich im EG in der Schüttung liegt kommt es auf die Dämmung unterhalb der Bodenplatte an. |
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warmes Wasser reicht eigentlich. ~10m |
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ca. 10 Meter laut Eingangspost. Unser Bad ist ähnlich weit weg vom Speicher. Bei der ersten Dusche (ganzer Tag ohne Entnahme) dauert es so ca. 12 Sekunden bis die Zieltemperatur da ist, bei der zweiten Dusche kurz danach von sofort bis 5 Sekunden. Bei ständiger Entnahme über den Tag hinweg kann man es in dieser Größenordnung annehmen. |
eine Minute ... lassen wir die Kirche mal im Dorf.
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