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muss sie ja auch nicht. abgesehen davon, dass die akku-packs ja nicht in einem stück zu 2-300kg verbaut sind http://pressw0rds.wordpress.com/2011/04/07/silberpfeil-aka-lekker-mobil-ii/# , sieht auch shai agassi eigene "switch-stations" http://www.betterplace.com/the-solution-switch-stations für den akkuwechsel vor. nur so nebenbei: sie wird sich auch weigern, sprit im kanister rumzuschleppen oder ggf. die viel leichtere starterbatterie auszubauen... heißt: das kann auch in werkstätten durchgeführt werden. motorwechsel werden ja auch die wenigsten selbst durchführen - und die, die es machen, haben eh das entsprechende werkzeug und machen's zusammen. wenn nun die mär wegen dem akkupreis stimmen würde, wäre der ausbau für die wieder- und weiterverwendung trotzdem lohnend... zur weigerung betreffend radwechsel: da hab' ich wenig verständnis, für solche lappalien den pannendienst zu rufen bzw. zu blockieren. |
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Tankstellen nicht vergessen! Auch wenn es wohl nicht so schnell geht wie manche hier glauben: Früher oder später brauchen die ein neues Geschäftskonzept (ob jetzt in 10 oder 40 Jahren sei mal dahingestellt) wenn sie nicht wie Videotheken enden wollen. Warum soll nicht Verwaltung/Wechsel/Lagerung (etc.) von Akkus ein Hauptzweig deren Geschäfts werden? Und geben tut es ja - an verkehrsgünstigen Stellen - genug davon. Aber bis es soweit ich, wird sich beim E-Auto ohnehin noch viel ändern, da sind viele Details meiner Meinung nach noch gar nicht absehbar (sofern überhaupt das E-Auto der Nachfolger wird). |
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die waren mit "werkstätten" mitumfasst, weil einerseits eh fast alle tankstellen eine hebebühne und damit irgendeine form von "werkstatt-lizenz" dabei haben und andererseits der service-bereich eh bei den tankstellen, die halt nicht a la hofer zu reinen automaten umgebaut werden, sowieso ausgebaut wird, wurscht, ob shops, restaurants, reinigung oder eben werkstatt. da gibt's eh zig neue geschäftsmodelle, eigentlich kombinationen aus diversen anderen modellen. fehlen eh nur noch frisör und mucki-bude an der tanke... club, disco, baumarkt, diskonter - alles schon da. ||
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Bei Frauen ist das ned so einfach. Die Schwankungsbreite ist natürlich geringer. Das ganze war eine Schätzung meinerseits, weil sies mir nicht sagt. Das Alter steht am Trauschein, da kommen die Frauen nicht aus...Gewicht aber ned Dass das mit den Tauschakkus ned klappt, hat ja sogar 2moose schon eingesehen. Die habens bis jetzt ja nicht mal zumindest EU weit geschafft, die gleichen Steckertypen für 0815 Elektrogeräte zu machen. Nachdem sie sich jetzt mit den USB Steckern geeinigt haben, geht das gleiche Theater mit den SIM Karten (normal, micro, nano) los... D.h. es bleibt dann nur mehr der Tauschakku, der zuhause geladen wird (von der PV, die am Dach montiert ist). Das nächste Problem wird sein, dass auch die E-Säulenbetreiber an dem Kuchen mitnaschen wollen (inkl. Smartgrid Betreiber)...und zu guter letzt auch der Staat, wenn die E-Autos mal eine halbwegs breite Masse erreicht haben (der Staat verdient mit der Mineralölsteuer usw. ganz gut). |
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Na no na net wird auch das Elektroauto früher oder später zur Steuerkuh erhoben. Das ist so sicher, wie der Sonnenaufgang. |
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@dandjo
Hatte das schonmal eingeworfen. Interessiert hier aber niemanden. Dass die (im groben Schnitt) 300 Euro KFZ-Steuer pro Jahr, die 1.500 Euro Nova bei der Anmeldung, und die 5 Euro Mineralölsteuer/USt pro gefahrener 100 km NUR solange für E-Autos nicht anfallen, solange die Dinger faktisch niemand fährt, ist quasi Fakt. Sollte irgendwann mal die kritischen Masse an E-Autos überschritten werden (was ich zumindestens die nächsten 10 Jahre nicht glaube), müssen auch diese ganze Steuern rauf (und auch die Förderungen beendet werden). Denn diese XX Milliarden pro Jahr kann ja keiner irgendwo herzaubern. Und stattdesen Arbeit noch höher zu besteuern, kann ja auch niemand wollen (wobei, wer Auto fährt soll ja fest brennen ... ist ja nicht so dass das volkswirtschaftlich nichts kostet, außerdem hilft die hohe Besteuerung dahingehend dass auf der Straße noch halbwegs Platz bleibt). |
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zumindest der bundesgesetzgeber rechnet damit, dass - 2015 mehr e-fahrzeuge kommen, denn ab 01.01.2015 fallen die begünstigungen weg... was die länder machen, kann ich nicht abschätzen http://www.oeamtc.at/?id=2500,1137548, http://www.bmf.gv.at/Steuern/Brgerinformation/AutoundSteuern/Kraftfahrzeugsteuer/Steuerbefreiungen/_start.htm |
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Die Begünstigungen ab 2015 zu streichen wird die gleiche - Leier wie mit der PV-Förderung. Da ist das Konzept auch vollkommen nach hinten geschossen. Die glauben doch nicht ernsthaft, dass bis 2015 der große Markt entsteht und wir in Österreich auf Elektromobilität umgerüstet haben? Das kann doch niemand ernst nehmen, wenn im Jahr 2012 die Verbrenner wie die Semmel vom Förderband rollen! Werden die dann 2015 zwangsabgewrackt? |
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wie immer sind zeitpläne in gesetzen mal zielvorgaben, die - je nach realitätsnähe, interessen, geld und lobbyismus angepasst werden... ich vermute, das basiert auf dem hrs-forschungsbericht und dem "lithium ionen batterie 2015"-projekt, seite 52: www2.ffg.at/verkehr/file.php?id=251 da steht auch, wer aller was entwickeln s/wollte... und eben bis 2015. verschwörungstheoretiker wie ich sehen da halt einen zusammenhang mit dem marktstart des 1000km-toyotas... |