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·gelöst· EFH Neubau Dachform PV Anlage

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  •  hubert34
8.1. - 18.10.2024
84 Antworten | 20 Autoren 84
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Hallo,

weiter geht es hier im PV Forum. Wie auch im anderen Thread erwähnt stehe ich noch ganz am Anfang der Planung, sprich es ist bis auf ein paar Randbedingungen noch überhaupt nichts festgelegt. Meiner Lebensgefährtin und mir gefallen hinsichtlich der Dachform das Pult- und Walmdach ganz gut. Das Pultdach war dann relativ bald mal ausgeschlossen weil das Dach ja eigentlich immer in eine nicht optimale Himmelsrichtung (für PV) geneigt ist. Macht nichts, bleibt ja das Walmdach, welches ja auch noch in alle 4 Himmelsrichtungen Dachflächen hat. Nun ist mir aber heute aufgefallen, dass diese sich meist suboptimal belegen lassen. Grundsätzlich würde ich das Dach komplett voll machen, aber ich weiß auch noch nicht wieviel ich Einspeisen werde können. Um das zu erfahren muss ich beim Netzbetreiber eine geplante Anlage einreichen, aber eigentlich sollte ich ja die Anlage ja auch unter anderem hinsichtlich der max. Einspeisleistung dimensionieren denke ich mir.

Jetzt weiß ich nicht so recht wie ich weiter vorgehen sollte? Einfach mal mit Walmdach planen lassen und dann selbst mal mit pvsol belegen, bzw. mal von einem PV Planer ein Angebot einholen? 

Das Haus soll so zwischen 160-170 qm (EG + OG) haben falls das für eine Einschätzung hilft.

Und kennt jemand Firmen in Kärnten bzw. Raum Klagenfurt die Weiterempfohlen werden können?

  •  hubert34
14.5.2024  (#61)
Das Süddach hat 8,5x14,5 m, also eigentlich eine ganz ordentliche Fläche mMn.

Kamin kommt vielleicht doch weg. Der daran angeschlossene (Spar)-Herd dazu ist eigentlich nur als Blackout Vorsorge gedacht, wäre also sowieso fast nie beheizt worden. Kochen kann man ja auch mit so einer Gaskochstelle.

Was mich noch interessieren würde, ob das Heizen funktionieren würde, bei der Heizlast von 4,6 kW laut EA EA [Energieausweis]. Dazu versuche ich weiterhin die Anlage im Pvsol abzubilden. Laut Pvgis kommen im November und Dezember 52 kWh runter.

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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
14.5.2024  (#62)

zitat..
hubert34 schrieb: Was mich noch interessieren würde, ob das Heizen funktionieren würde, bei der Heizlast von 4,6 kW laut EA EA [Energieausweis]. Dazu versuche ich weiterhin die Anlage im Pvsol abzubilden. Laut Pvgis kommen im November und Dezember 52 kWh runter.

4,6 kW Heizlast sind nach Faustformel (4,6 kW * 2000 h =)  9200 kWh Heizwärmebedarf im Jahr für die Heizung.
Sind wir optimistisch und sagen wir es wären nur 8000 kWh.
Nehmen wir an Du hast eine super Wärmepumpe mit Jahresarbeitszahl 5 dann brauchst Du im Jahr (8000 kWh / 5 =) 1600 kWh elektrisch für die WPWP [Wärmepumpe].

Jänner bzw. Dezember sind die stärksten Monate für die Heizung. Faustformel 25% des Jahresverbrauchs in dem einen Monat.
Dann sind wir bei (1600 kWh * 0,25 = ) 400 kWh im Monat elektrisch für die WPWP [Wärmepumpe].

Und da ist noch kein Haushaltsstrom dabei.

Also nein, mit rund 50 kWh von der PV geht sich heizen im Winter nicht aus.


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  •  hubert34
14.5.2024  (#63)

zitat..
Altromondo schrieb: Also nein, mit rund 50 kWh von der PV geht sich heizen im Winter nicht aus.

Das ist ja auch nur der Wert normiert auf 1 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] an meinem Standort abgelesen im Pvgis (dachte man macht das so für die bessere Vergleichbarkeit). Wenn bei mir ca. 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] drauf passen, dann habe ich ja theoretisch das 20-fache zur Verfügung.

Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden an deinem Post?

Aber danke jedenfalls für die Abschätzung mit welchem Stromverbrauch man so ungefähr rechnen kann.


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
14.5.2024  (#64)

zitat..
hubert34 schrieb: Wenn bei mir ca. 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] drauf passen, dann habe ich ja theoretisch das 20-fache zur Verfügung.


Ich würd mit 10-35 kWh pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] rechnen im Dezember.
10 wenn das halbe Monat Schnee drauf liegt und 35 weil bei 25° PV GIS bei 100% Süden auf 33 kWh/kWp kommt.

Das wären bei 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] dann 200-700kWh, ABER:

Selbst wenn Du mit 700 kWh theoretisch für Heizung und Haushaltsstrom auskommen könntest (zb 400kWh Heizung + 300kWh Haushaltsstrom), bedenke, dass du dazu den gesamten Monatsertrag nutzen müsstest.
In einem realen Dezember ist es aber mal eine Woche keine Sonne und du brauchst 150 kWh (für diese Woche), aber es kommen trotz 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] nur 5 kWh pro Tag runter. Dann müsstes Du über (150 kWh - 7 * 5 kWh =~ ) 100 kWh aus einem Speicher decken, den Du dann an schönen Dezembertagen wieder füllst. Ein solch riesiger Speicher ist komplett unwirtschaftlich, da du von März bis Oktober mit vielleicht 5-7 kWh Speicher komplette Autarkie erreichen könntest.
D.h. dein riesiger Speicher wäre von März bis Oktober auf über 90%...

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  •  hubert34
14.5.2024  (#65)

zitat..
Altromondo schrieb: 35 weil bei 25° PV GIS bei 100% Süden auf 33 kWh/kWp kommt.

die 50 kWh kommen vom PV GIS mit -20° Abweichung von Süden (hab ich jetzt mal geschätzt, macht aber eh keinen großen Unterschied ob genau 0° oder eine geringe Abweichung) und 25° Dachneigung.

Aber ich verstehe schon, wenn Schnee drauf liegt, dann ist blöd. Wobei die Winter irgendwie immer schneearmer werden, kommt mir zumindest vor.

Aber wie sorge ich dann richtig vor? Trotzdem den Kamin verbauen? Laut Planer wäre es noch möglich, ihn ganz im Osten als Edelstahlrohr auszuführen. Man müsste dann halt trotzdem das Vordach durchdringen und er wäre weiterhin am Süddach, nur halt ganz im Osten. Oder ist das eh egal, weil im Falle eines großflächigen Blackouts haben wir dann eh andere Sorgen als die Heizung im Haus? Schwieriges Thema wie ich finde.


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  •  ds50
  •   Gold-Award
14.5.2024  (#66)

zitat..
hubert34 schrieb: Aber wie sorge ich dann richtig vor?

Tja, der Kamin ist neben dem Verschattungsproblem halt gleichzeitig die Lösung für den Blackout. Denn damit kannst über einen Ofen zumindest einen Raum im Haus heizen, dafür benötigt man keinen Strom. Wir haben z.B. einen Tischherd, womit man im Winter auch kochen kann (was meine Frau auch ohne Zwanglage immer wieder gerne nutzt). Und dann wird im WohnEsszimmer eben ein Matratzenlager eingerichtet und fertig. emoji

Bei der Vorsorge vor einem Blackout sind ganz andere, grundlegende Dinge viel wichtiger als ob man noch selber Strom hat. Ein genügend großer Vorrat an Essen, Trinken, Wärme, Kommunikation, Medikamente, aber auch so profane Dinge wie Müll- oder Fäkalienentsorgung sollen da bedacht werden. Mit Festtagsbeleuchtung im Haus ziehst da eher ungute Gestalten an....

Ich persönlich hab eine mobile Powerstation (1 kWh + 1 kWh), die auch super zum Campen oder für Festivals geeignet ist. Im Normalfall betreibe ich damit komplett autark über 2 seperate PV-Module die Tiefkühltruhe und einen 12V Campingkühlschrank, damit sie auch was zu tun hat. Im Notfall kann ich diese auch 3phasig gebrückt ins Haus einspeisen (über Notstromumschalter), dann kann ich auch die Beschattung noch bedienen. Für mich reicht das einstweilen als Absicherung.

P.S.: Da ich ja ein Walmdach mit Solaredge hab kann ich jedes einzelne Modul auswerten. Auch ich hab ein Modul seitlich vom Kamin, und dieses Modul ist verständlicherweise das am wenigsten Produktivste der ganzen Anlage.

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
14.5.2024  (#67)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
hubert34 schrieb: Aber wie sorge ich dann richtig vor?
───────────────

Tja, der Kamin ist neben dem Verschattungsproblem halt gleichzeitig die Lösung für den Blackout. Denn damit kannst über einen Ofen zumindest einen Raum im Haus heizen, dafür benötigt man keinen Strom. Wir haben z.B. einen Tischherd, womit man im Winter auch kochen kann (was meine Frau auch ohne Zwanglage immer wieder gerne nutzt). Und dann wird im WohnEsszimmer eben ein Matratzenlager eingerichtet und fertig.

Bei der Vorsorge vor einem Blackout sind ganz andere, grundlegende Dinge viel wichtiger als ob man noch selber Strom hat. Ein genügend großer Vorrat an Essen, Trinken, Wärme, Kommunikation, Medikamente, aber auch so profane Dinge wie Müll- oder Fäkalienentsorgung sollen da bedacht werden. Mit Festtagsbeleuchtung im Haus ziehst da eher ungute Gestalten an....

Ich persönlich hab eine mobile Powerstation (1 kWh + 1 kWh), die auch super zum Campen oder für Festivals geeignet ist. Im Normalfall betreibe ich damit komplett autark über 2 seperate PV-Module die Tiefkühltruhe und einen 12V Campingkühlschrank, damit sie auch was zu tun hat. Im Notfall kann ich diese auch 3phasig gebrückt ins Haus einspeisen (über Notstromumschalter), dann kann ich auch die Beschattung noch bedienen. Für mich reicht das einstweilen als Absicherung.

P.S.: Da ich ja ein Walmdach mit Solaredge hab kann ich jedes einzelne Modul auswerten. Auch ich hab ein Modul seitlich vom Kamin, und dieses Modul ist verständlicherweise das am wenigsten Produktivste der ganzen Anlage.

+1  mit Ergaenzung 

- im Blackout viel Munition daheim haben 

- bei normalen Stringanlagen zieht dir der Kamin nicht nur 1 Modul runter sonder eher den ganzen String

- ich wuerd meine Raumaufteilung NIE wegen einer PV-Anlage kompromissbereit umgestalten bzw auf einen Kamin verzichten (wir planen grad selber und der Kamin wuerde aehnlich wie bei dir mittig im Haus sein). Wieso soll ich einen Kompromiss eingehen wennst richtige, passende PV Technik gibt um jederzeit flexibel bauen zu koennen und technisch korrekt bleibt


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  •  cutcher
14.5.2024  (#68)
Warum sollte der ganze String runtergezogen werden?
schattenmanagement regelt das ja sehr gut und ist kein Problem solange der string lange genug ist

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
15.5.2024  (#69)

zitat..
cutcher schrieb:

Warum sollte der ganze String runtergezogen werden?
schattenmanagement regelt das ja sehr gut und ist kein Problem solange der string lange genug ist

Weil das Schattenmanagement nicht auf Modulebene stattfindet sondern der ganze String auf Kompromiss-MPTT abgesucht wird und das verliert halt Leistung. 
Viele Hersteller haben das standardmaessig deaktiviert. 


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  •  Cyber83
  •   Bronze-Award
15.5.2024  (#70)
ich hab kamin und abluftkasten. beide nicht transparent, also immer schöner schatten auf einem oder mehr module. beide schattenwerfer sind rund herum mit modulen belegt.
schattenmanagement von gewöhnlichen fronius invertern und gewöhnliche module mit 3 dioden - man merkt nichts von dem schatten. es wird immer das halbe / die halben module gebrückt, die im schatten liegen.

ohne dass ich das schattenmanagement einschalten musste oder unter jedem modul einen optimierer reinbauen habe müssen. emoji




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  •  hubert34
15.5.2024  (#71)

zitat..
ds50 schrieb: Ein genügend großer Vorrat an Essen, Trinken, Wärme, Kommunikation, Medikamente

Das ist mir schon klar, das sind die Basics von denen du schreibst. Die Fäkalienentsorgung ist dann schon wieder ein schwierigeres Thema.

Aber um das Klarzustellen, im Blackout Fall möchte ich mit dem Strom nicht meine Festtagsbeleuchtung betreiben, oder den TV anschalten um darauf mit der PS zu zocken, sondern die wirklich notwendigen Dinge, wie die WPWP [Wärmepumpe] z.B. betreiben. Alles andere was dann nicht notwendig ist, soll dann off sein.


zitat..
Solarbuddys schrieb: ich wuerd meine Raumaufteilung NIE wegen einer PV-Anlage kompromissbereit umgestalten bzw auf einen Kamin verzichten (wir planen grad selber und der Kamin wuerde aehnlich wie bei dir mittig im Haus sein).


Welchen Einsatzzweck wird der Ofen bzw. Herd bei dir dann haben? Bei uns wäre es wirklich nur ein Sparherd (oder scheinbar auch als Küchenhexe bekannt) auf dem im Falle eines Stromausfalls gekocht werden soll und für die Wärmeerzeugung. Ich habe extra nochmal nachgefragt, es ist nicht geplant zeitweise darauf zu kochen oder ihn einzuheizen. Er würde also eigentlich nie benutzt werden. Deswegen stellt sich mir die Frage ob er sinnvoll ist.


zitat..
Solarbuddys schrieb: Wieso soll ich einen Kompromiss eingehen wennst richtige, passende PV Technik gibt um jederzeit flexibel bauen zu koennen und technisch korrekt bleibt


Du meinst Solaredge? 




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  •  cutcher
15.5.2024  (#72)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

──────..
cutcher schrieb:

Warum sollte der ganze String runtergezogen werden?
schattenmanagement regelt das ja sehr gut und ist kein Problem solange der string lange genug ist
───────────────

Weil das Schattenmanagement nicht auf Modulebene stattfindet sondern der ganze String auf Kompromiss-MPTT abgesucht wird und das verliert halt Leistung. 

Viele Hersteller haben das standardmaessig deaktiviert.

Kann ich nicht bestätigen
aufgrund spannung werden bei mir 4 module am string per bypass dioden überbrückt und der rest funktioniert bestens (südfassade, die 4 oberen liegen jetzt im sommer im schatten, die 8 darunter laufen einwandfrei)


_aktuell/20240515454980.jpg
Der zacken vor 09:45 und bei ~16:15 ist jeweils wo generell keine sonne auf die südfassade draufscheint bzw alle module im schatten sind

im sommer ist es halt eher der winkel von 90grad der sie ineffizient machen lässt - dafür produzieren sie auch im winter wenn am dach schnee liegt emoji

ein weiterer string am norddach hat in summe 18 module mit jeweils unterschiedlicher teilverschattung durch kamin, da ist es schon schwieriger nachzuverfolgen wie das ist weil ich nicht nachschaue wann/wieviel module verschattet sind, aber man merkt aufgrund der spannung wann das 1. modul verschattet wird bzw von ~11:00-16:00 tritt keine teilverschattung auf


_aktuell/20240515761734.png
Nachdem dieselben module bei diesen beiden strings verbaut sind entspricht die teilverschattung tatsächlich 4 module (genau gesagt 4,2 module...)

dementsprechend kann ich sagen das integrierten schattenmangement funktioniert mMn (sehr) gut bzw besser als erwartet

die restlichen 2 strings sind reines süddach unverschattet und daher für diese diskussion nicht relevant


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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
15.5.2024  (#73)
Es geht auch nicht um einen "Glaubenskrieg" nur um persoenliche Erfahrungen. 
Das beste fuer Stringtechnologien sind STARKE Schattenwuerfe, da dann die Bypassdiode im bestenfall durchschaltet und dann viel vom Modulertrag rettet. Diffuses Licht/Schatten ist in der Regel das Fiese, wenn die Bypassdiode bewusst nicht abschaltet aber der reduzierte Strom im Modul dann den Strom im String definiert und sich das System immer wieder den bestmoeglichen MPPT MPPT [Maximum Power Point Tracker] suchen muss. Kostet Zeit bzw Leistung, wie viel da kann man drueber diskutieren 😁

Aktuell aber keinen Zugang zu diesen Slides - stammt von Solaredge, von dennen die vorher bei Fronius gearbeitet haben und beide Welten ganz gut kennen.

Wir haben selbst, da wir nur das glauben was wir selbst bauen, in Marchtrenk 3 Testanlagen gebaut - weil sonst keiner wirklich vergleichen kann und Marketing ist geduldig. Uns gings nicht um Schatten oder Flexibilitaet oder Sicherheit, des kennen wir alles - wir wollten/wollen rein die Leistung vergleichen 

Gleiches Dach (ca 5-6Grad Nord auf 6-7m Hoehe), gleiche Module,gleiche Modulanzahl, bewusst Unverschattet , nahezu gleiche Kabellaengen, 3 verschiedene Hersteller mit den jeweiligen Top-Geraeten (10KW und Speicherfaehig).
Schauma mal was dabei rauskommt 😁


Ja ich meinte Solaredge und der Grund fuer den Kamin ist ein rein fraulicher 😂
Damits kuschelig ist und WZ knackige 30Grad bekommen damit sich die Wollsocken auch auszahlen - Schwitze Schwatze 
Okay mir gefaellt so ein auch, aber wir sind in der Planung, also schauma mal. Aber wir haben viel Palettenholz, die meisten wollen es nicht, wir verheizens seit Jahren. 


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  •  cutcher
15.5.2024  (#74)

zitat..
Solarbuddys schrieb:  

Gleiches Dach (ca 5-6Grad Nord auf 6-7m Hoehe), gleiche Module,gleiche Modulanzahl, bewusst Unverschattet , nahezu gleiche Kabellaengen, 3 verschiedene Hersteller mit den jeweiligen Top-Geraeten (10KW und Speicherfaehig).
Schauma mal was dabei rauskommt 😁

Klingt interessant, aber unverschattet dürfte das ergebnis relativ gleich sein emoji
wenn ihr die testanlagen aufgebaut habt komm ich mal mit ner esterhazyschnitte vorbei 😁


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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#75)
Verschattet waere der Aufschrei zu gross gewesen -- FAKE NEWS 😂 Wobei das waere als 2ter Schritt geplant, eine fiese Verschattungsstange, oder Modul abkleben etc is immer noch moeglich 

Ja das Setup soll mal laufen, gab zwar schon einen Aha Effekt aber abgerechnet wird am Schluss 


Kannst gern kommen aber mit nem Chilli Cheese Dürum vom Haus des Doehners.
Esterhazy is vorbei. Wann man statt Kaenguru eher wie Kaenguruhaengebauchschwein ausschaut is es leider Zeit was dagegen zu tun 😂 


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  •  ds50
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#76)

zitat..
hubert34 schrieb: Die Fäkalienentsorgung ist dann schon wieder ein schwierigeres Thema.

Hast du einen Garten? Dann brauchst nur Müllsäcke* und Spaten. 😬

(*am besten kompostierbar)


zitat..
Solarbuddys schrieb: Chilli Cheese Dürum

Öhm... Das hilft? 🤣😭




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  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
16.5.2024  (#77)
Ganz ehrlich, bau den Kamin! Wenns schneit und stürmt wirst du mit der PV die WPWP [Wärmepumpe] nicht abdecken können, so realistisch sollte man sein. In der Nacht müsstest du aus dem Speicher entnehmen, aber der wird sich tagsüber kaum füllen. Wir haben im Wohnzimmer zb einen kleinen Kaminofen und heizen eigentlich den ganzen Winter damit das ganze Haus (100m²). Denn im Schlafzimmer darfs ruhiger kühler sein, über den Tag verteilt sich die warme Luft aus dem Wohnzimmer so dass es nicht kalt ist. Im Bad brauch ich keine besonders warme Luft, die entsteht eh beim Duschen ;) Technikraum brauchts nicht warm und der Sport-Ankleideraum braucht auch keine kuscheligen 25 Grad. Aber man heizt einfach aus Gemütlichkeitsgründen ein, nicht nur zwecks Blackout o.ä. Unserer ist zb eckig, wir können also darauf Wasser kochen für Kaffee oder Suppe oder Dosen Gerichte etc. Abgesehen von Griller, Smoker, Lagerfeuer etc. im Garten aber das hilft mir bei Regen zb nur wenig ;) Und im Notfall wird draußen ein Loch gegraben und es ist das neue Klo, wenns kalt ist dann halt ein Kübel und im Garten entsorgt. Ganz ehrlich, wenn es soweit ist, dass wir darüber diskutieren, dann ist die Wärmepumpe unser kleinstes Problem.

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#78)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
Solarbuddys schrieb: Chilli Cheese Dürum
───────────────

Öhm... Das hilft? 🤣😭

Fürs gute Gewissen weil ja Salatschnippsel drinnen sind 😂


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  •  ds50
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#79)
Wenn es nur darum geht, wegen der PV den Kamin weg haben zu wollen, dann ist das mMn wirklich der falsche Ansatz. Wenn man sowieso einen Ofen einzubauen gedenkt, dann soll man das auch machen. Und zugegebenermaßen ist so ein Feuerchen manchmal schon sehr gemütlich und kann den WAF ungemein steigern.

(Sagen wir so: Ohne Ofen wäre bei uns vielleicht schon der Ofen aus. 😅)

Mir ist mein verschattetes Modul wirklich egal, aber meine Frau mit zeitweise erhöhtem Wärmebedarf nicht. 😉

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  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#80)

zitat..
ds50 schrieb:

Wenn es nur darum geht, wegen der PV den Kamin weg haben zu wollen, dann ist das mMn wirklich der falsche Ansatz. Wenn man sowieso einen Ofen einzubauen gedenkt, dann soll man das auch machen. Und zugegebenermaßen ist so ein Feuerchen manchmal schon sehr gemütlich und kann den WAF ungemein steigern.

(Sagen wir so: Ohne Ofen wäre bei uns vielleicht schon der Ofen aus. 😅)

Mir ist mein verschattetes Modul wirklich egal, aber meine Frau mit zeitweise erhöhtem Wärmebedarf nicht. 😉

Wobei eine Frau laesst sich oft einfacher tauschen als a Modul am verwinkelten Steildach 😂😂
*duckundweg*


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  •  ds50
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#81)

zitat..
Solarbuddys schrieb: Wobei eine Frau laesst sich oft einfacher tauschen als a Modul am verwinkelten Steildach 😂😂
*duckundweg*

😂😂😂

Nur teurer könnt's werden...


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