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·gelöst· EFH Neubau Dachform PV Anlage

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  •  hubert34
8.1. - 18.10.2024
84 Antworten | 20 Autoren 84
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Hallo,

weiter geht es hier im PV Forum. Wie auch im anderen Thread erwähnt stehe ich noch ganz am Anfang der Planung, sprich es ist bis auf ein paar Randbedingungen noch überhaupt nichts festgelegt. Meiner Lebensgefährtin und mir gefallen hinsichtlich der Dachform das Pult- und Walmdach ganz gut. Das Pultdach war dann relativ bald mal ausgeschlossen weil das Dach ja eigentlich immer in eine nicht optimale Himmelsrichtung (für PV) geneigt ist. Macht nichts, bleibt ja das Walmdach, welches ja auch noch in alle 4 Himmelsrichtungen Dachflächen hat. Nun ist mir aber heute aufgefallen, dass diese sich meist suboptimal belegen lassen. Grundsätzlich würde ich das Dach komplett voll machen, aber ich weiß auch noch nicht wieviel ich Einspeisen werde können. Um das zu erfahren muss ich beim Netzbetreiber eine geplante Anlage einreichen, aber eigentlich sollte ich ja die Anlage ja auch unter anderem hinsichtlich der max. Einspeisleistung dimensionieren denke ich mir.

Jetzt weiß ich nicht so recht wie ich weiter vorgehen sollte? Einfach mal mit Walmdach planen lassen und dann selbst mal mit pvsol belegen, bzw. mal von einem PV Planer ein Angebot einholen? 

Das Haus soll so zwischen 160-170 qm (EG + OG) haben falls das für eine Einschätzung hilft.

Und kennt jemand Firmen in Kärnten bzw. Raum Klagenfurt die Weiterempfohlen werden können?

  •  ds50
  •   Gold-Award
16.5.2024  (#81)

zitat..
Solarbuddys schrieb: Wobei eine Frau laesst sich oft einfacher tauschen als a Modul am verwinkelten Steildach 😂😂
*duckundweg*

😂😂😂

Nur teurer könnt's werden...


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  •  Rurouni
  •   Bronze-Award
16.5.2024  (#82)
Eine Frau, die von ihr aus einen zweiten TV im Wohnzimmer haben wollte zum Football schauen finde ich NIE WIEDER! Da darf das Wohnzimmer im Winter auch mal kuschelige 27 Grad haben durch den Ofen 😂

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  •  hubert34
  •   Bronze-Award
16.5.2024  (#83)

zitat..
Rurouni schrieb: Wir haben im Wohnzimmer zb einen kleinen Kaminofen und heizen eigentlich den ganzen Winter damit das ganze Haus (100m²). Denn im Schlafzimmer darfs ruhiger kühler sein, über den Tag verteilt sich die warme Luft aus dem Wohnzimmer so dass es nicht kalt ist.

zitat..
ds50 schrieb: Wenn man sowieso einen Ofen einzubauen gedenkt, dann soll man das auch machen.


Der Ofen wäre nicht zum täglichen einheizen im Winter gedacht gewesen. Auch meine Partnerin möchte das definitiv nicht. Er wäre auch nicht im Wohnzimmer gestanden, sondern in der Küche (wir haben das WZ mittels Schiebetüre von Küche/Essbereich abgetrennt). 

Weiters denke ich mir, dass ich hier durch viel Nachdenken (dank großer Mithilfe durchs Forum) ein effizientes Heizsystem plane (RGK, Überlegungen welche SWP, usw.) und ein gut gedämmtes Haus baue, eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verbaue und dann trotzdem mittels Ofen täglich zuheizen soll? Das geht mir irgendwie nicht in den Kopf.

Deswegen war der Ofen immer als Blackout Vorsorge gedacht. Und nur deswegen die ganzen Kompromisse einzugehen zahlt sich meiner Meinung nach nicht aus. Sollte es wirklich zum Blackout kommen und es liegt gleichzeitig ein halber Meter Schnee auf den Modulen, dann lasse ich mir was einfallen wie ich die Module vom Schnee befreie (ohne mein Leben zu riskieren). Vielleicht lege ich zum Notfall-Set eine Teleskopstange dazu 😄.




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  •  hubert34
  •   Bronze-Award
18.10.2024  (#84)
Mal ein kurzes Update: Wird nun eine ca. 29 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage. 48 Module am Süddach und zusätzlich 16 Module am Carport (dachparallel). Das Tolle ist, das ich auch eine Einspeiszusage für 20 kW bekommen habe. Hätte eigentlich mit maximal 10 kW gerechnet. 

Danke nochmal an alle für die Vorschläge hier 👍

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