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Hello, ich schaus mir am Abend an, wenn ich dazukomme. Bzgl. Entfeuchter: ich weiß nicht, ob ich das System so 1:1 wirklich weiterempfehlen will. Es funktioniert zwar, aber eigentlich muss das noch besser gehen. Wenn ich das nochmal bauen würde, dann eher mit Umluftentfeuchtung oder gleich mit einem ferigen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerät mit ab Werk integrierter Entfeuchtung. |
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Gibts Geräte die diesem Wunsch entsprechen würden (ich vermute Klo/Küche mit getrennter Abluftverrohrung) ? Bzw was stört Dich am jetzigen System ? Regelung als eigene Sonderlocke ? |
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Zu Leistungsschwach? |
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Sorry, die Punkteinrückungen sind leider alle weg in der Liste oben. kann ich verstehen, von meiner Seite werden keine Beschwerden kommen. Der Zug ist leider abgefahren, die Q350 steht schon in der Garage. |
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Einleitungsfragen V2 mit besserer Formatierung: Wie bekommt man die verschiedenen Anforderungen für Heizen und Kühlen unter einen Hut? Einzelne Kreise abdrehen: • Stellantrieb 2-Punkt Ganzer Verteiler abdrehen/drosseln: • Motorkugelhahn: 3-Punkt (jede Zwischenstellung notwendig) • Motorkugelhahn: 2-Punkt (wenn nur AUF/ZU notwendig ist) Prinzip: • Das stärkste Geschoß gibt die Pumpengeschwindigkeit vor und die anderen Stockwerke werden gedrosselt oder gesperrt. • muss ich dann alle HKVs mit 3-Punkt Motorkugelhähnen ausstatten? • wie löst ihr den Keller im Kühlbetrieb? • falls ja, brauch ich auch ein Überströmventil hinter der WPWP [Wärmepumpe], weil es möglich wäre, dass alle Antriebe zu machen, oder? Komponenten: Heizung und Sole ab WPWP [Wärmepumpe]: Kupfer DN32 / 35x1.5 / 1 ¼‘ • für die 12m Anbindung ins OG evtl. noch dicker? Gibts Erfahrungwerte oder muss ich das rechnen? 2 x 1‘‘ Filterballventil von KNV nicht verbaut sondern KL521 Mutlifill DN32 KL521 Mutlifill DN32: • Fülleinrichtung + Filter (Filter vermutlich größer als der mitgelieferte von KNV?) • Vorteil: Dämmbox verfügbar Pneumatrex Zeparo Kombiabscheider für DN32 in Heizung-Rücklauf • muss evtl. nicht sein • wenn der kommt dann den Filter aus dem KL521 entfernen, weil nicht notwendig Luftfallenposition wurde hier schon gesprochen: • https://www.energiesparhaus.at/forum-konstruktion-luftfalle-soleseitig/51790_1#480697 Bypass-Klappe für Entfeuchter • Sensoren in den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Leitungen siehe https://www.energiesparhaus.at/forum-pedas-kwl-fotostory-spiro-system-mit-entfeuchtung/56167_1#535672 @Pedaaa welche Komponenten habe ich da vergessen, bzw wurde noch nicht erwähnt/ bzw. nicht richtig verstanden? |
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ja, ein wenig zu schwach. irgendwie schon. Wenns so, wie die letzen Wochen bei uns, extrem schwül ist, funktioniert das System zwar schon noch, aber man merkt irgendwie das es aus dem "letzten Loch pfeift" um gegen die Feuchte anzukämpfen. Bis zu einem gewissen Punkt geht die Feuchte zwar schön runter, aber dann pendelt sich das Ganze irgendwann ein. Entweder waren meine Erwartungen zu hoch, oder mein Haus ist ein einfach ein wenig zu Groß für das DWF200 Gerät. Kurz gesagt: es funktioniert zwar, aber 100% zufrieden bin ich irgendwie trotzdem nicht. sagen wir 70% zufrieden 😉 Man sollte das System aus meiner Sicht daher - entweder mit mehr Leistung und folglich mehr Volumenstrom fahren - oder mit Umluft oder zumindest Umluftbeimischung betreiben Höhere Leistung/Volumenstrom ginge mit dem größerem DWF400 Gerät. Allerdings ist dann auch der Stromverbrauch höher und die Leistungsabgabe an die Sole fast doppelt so hoch. Da braucht man dann schon eine wirklich kühle Quelle, sonst ists bald mal vorbei mit dem passiven Kühlen, weil Sole-Temp. zu hoch. Insgesamt wäre das also auch wieder nicht die perfekte Lösung. Viel wirtschaftlicher wäre es daher in Richtung einer Umluft-Lösung zu überlegen. Da wäre wesentlich weniger Energie für den gleichen Output notwendig. Da kämen mir einige Lösungs-Varianten in den Sinn. Aber das im Detail hier zu erklären geht wohl etwas zu weit. Das einfachste wäre es wohl, ein fertiges Gerät zu verwenden. Da gibts z.B. das an der Decke montierte RDZ UC 360-MHE: https://www.rdz.it/sites/default/files/file/A-TEC/FAG0CA007AB.00_ManualeTecnico_UC360_MHE.pdf oder das am Boden stehende größere RDZ UC 500-MVHE. https://www.rdz.it/sites/default/files/file/A-TEC/FAG0CA009AB.00_ManualeTecnico_UC500_MVHE.pdf Nachteil: Keine Ahnung ob die Geräte tatsächlich empfehlenswert sind?! Das Prinzp dahinter finde ich jedenfalls gut. Und ein weiterer Nachteil: fürn Winter gibt es keine Enthalpie-Tauscher-Option. CO2-Regelung gibts auch nicht. Aber evtl. ist das aufgrund der zumischbaren Umlauf dann auch gar nicht mehr nötig?! Es gibt verschiedene externe Regler für die Geräte. Das läuft aber scheinbar alles über Modbus. Falls RDZ die notwendigen Modbus-Adressen rausrücken würde, könnte man das aber wohl alles auch selbst regeln. Alles in Allem: eine perfekte Empfehlung kann ich dazu nicht geben. Es bleibt ein Vorhaben für das es keine Geräte am heimischen Markt gibt. |
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Bzgl. der anderen Punkte: DN32 reicht sicher locker. Da brauch ich nichtmal was rechnen. Trau ich mir einfach so sagen. Bzgl. Entlüftung: ja, einfach überall, wo die Luft nicht mehr nach oben weg kann. An so wenigen Stellen wie möglich, so oft wie nötig. Ob nun Kugelhahn zur manuellen Entlüftung oder Schnellentlüfter oder Kugelventil-Entlüfter bleibt wohl in deinem Ermessen. Kreise abdrehen: Ich würd mir höchstens die Möglichkeit offen lassen motorisierte Ventile zu verbauen. Brauchen tust du die nämlich vermutlich ohnehin nicht. Ich hab bisher z.B. einfach alle Kreise offen lassen. Passt trotzdem gut. Und wenn du fürn Sommer einmal im Jahr per Hand einen Kugelhahn zudrehst, ist das denke ich auch akzeptabel?! |
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Ein Steigschacht wäre vorhanden, in dem könnte aus jedem Stockwerk Luft in einer gesonderten Leitung mit eigenem Ventilator abgesaugt und in die Zuluftleitungen der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eingepeist werden. Eine reine Umluft-Entfeuchtung. Das KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Druckgleichgewicht könnte dann jedoch durch den zusätzlichen Druckverlust in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Zuluftleitung dahingehen gestört werden, dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mehr Absaugt als Einbläst. |
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bin ein Freund von Nachrüstmöglichkeiten, aber mir scheint so, als ob ich dann schon die Belimo Ventile kaufen muss damit ich später Antriebe drauf geben kann, weil die Antriebe passen ja nicht auf jedes Ventil. Oder hast du eine andere Vorbereitung gemeint? |
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Hallo heribert, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: EFH PP Hydraulik - Kühlung / Heizung / Entfeuchtung |
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nur kurz noch dazu: dann könntest du z.B. das RDZ RNW508-CS Gerät verwenden: https://www.rdz.it/sites/default/files/file/A-TEC/FAG0CA011AB.00_ManualeTecnico_RNW508_CS.pdf Das ist im Prinzip das gleiche wie mein DWF200, nur mit integriertem Filter und Lüfter. Das könnte so gelöst werden: Als Einlass ins Gerät wird irgendwo mittig im Haus z.B. Vorraum/Gang angesaugt. Und der Entfeuchtete Auslass bläst in die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Verrohrung. An die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Verrohrung würd ichs dann so anschließen: Eine Umschaltklappe, vor der Zuluft-Verteilung, die zwischen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Gerät oder Entfeuchter als Quelle umschaltet. Und eine 2. Klappe die die zentrale Abluft verschließt. Damit kann Entfeuchtung und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] somit nicht gleichzeitig betrieben werden, sondern es muss zwischen den Funktionen hin und hergeschalten werden. Zwei komplett getrennte Arbeitsaufgaben: "Umluft-Enfeuchtung" und "Frischluft-Austausch" Aber die gleiche Verrohrung wird genützt, und eine gute Verteilung im Haus ist damit gesichert. Ist aber jetzt auch nur mal eine Idee |
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Dann nimm z.B. Esbe Mischer. Da kannst nachher einfach einen Stellmotor draufstecken, falls wirklich notwendig. Aber gibt sicher viele Lösungen am Markt. Da bin ich nicht so bewandert. Bin aber eher der Meinung, dass die 2 Handgriffe pro Jahr vertretbar sind, und Stellantriebe nicht sein müssen. Mein Bypassventil für die FBH FBH [Fußbodenheizung] Kühlung werd ich wohl auch noch irgendwann ausbauen, oder auf Handbetrieb umstellen |
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hast mitm leitwolf schon mal über Umlauf geredet? Soweit ich mich erinnern kann, hat er nicht so viel davon gehalten - da war aber auch nicht das Entfeuchten im Sommer sondern das Feuchthalten im Winter das Thema bei mir. Umluft ist glaube ich nicht so gern gesehen, wegen der eher schmutzigeren Abluftleitungen, von den man nicht noch einmal einblasen will. kurzer Zwischenwurf: hier macht man einen Thermosiphon und auch bei den Warmwasserleitungen oben raus. richtig? |
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@uzi10 deine Heizungs, Trinkwasserinstallation im Technikraum würde mich auch interessieren mit den ganzen Antrieben... kannst du Bilder rein stellen? |
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Das stimmt ja auch. Die standard Abluftleitungen abzweigen und neu einblasen ist sicher nicht die feine Lösung. Mein Vorschlag wäre daher gewesen, für den RNW-Entfeuchter eine eigene, unabhängige Abluftleitung zu verlegen, die einfach zentral im Haus im Vorraum absaugt. Das Gerät selbst hat dann am Einlass eh auch einen eigenen Filter. Aus meiner Sicht wär das schon noch akzeptabel. Aber das sind ja jetzt nur mal Ideen. Leitwolf kann die Probleme/Risiken dabei aber sicher besser einschätzen. Wenn Entfeuchtung und Lüftung nicht strikt getrennt ablaufen sollen, könnte auch in der Frischluftleitung vor dem KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Gerät ein T-Stück verbaut werden, und dort diese "neue" zentrale Abluftleitung angeschlosssn werden. In dieser "Umluft-Absaug-Leitung" müsste dann eine Klappe verbaut sein, die nur beim Entfeuchtungsvorgang öffnet. Im Standardbetrieb bleibt die zu. Damit hätte man beim Entfeuchten eine Umluftbeimischung. In der Zuluft nach dem Lüftungsgerät dann so ein DWF Gerät wie ich aktuell habe. Sowas in der Art überlege ich im Hinterkopf für meine Anlage irgendwann nachzurüsten. Der Haken an dieser Variante ist, dass die Software des Lüftungsgerätes mitspielen müsste. Weil beim Entfeuchten, müsste dann der Zuluft-Volumenstrom viel höher sein, als Abluft. (weil nach draussen geht dann viel weniger Luft, aber im Haus wird mehr verteilt) Bei meinen DW Stratos Gerät kann man dieses Ungleichgewicht zwar einstellen, aber nur bis max. 30% Differenz. Ich probier irgendwann mal, ob ich die Differenz per Modbus noch höher stellen kann. Dann wär die Lösung umsetzbar. Aber trotzdem wieder Bastellösung auf unbekanntem Terrain... Als simple Alternative könntest du ja auch über die Variante wie @Berhan nachdenken. Also eine kleine Splitklima zentral im Haus montieren. Zusammen mit dem Enthalpietauscher könnte das auch recht gut funktionieren. Vorallem in Anbetracht der geringeren Komplexität interessant. Leider wirds wohl heuer nichts mehr mit ersten Erfahrungsberichten damit?! |
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Ja das schaffe ich heuer nimmer, zumindest die Entfeuchtung auszuprobieren. Vielleicht ein bisserl beim Estrichausheizen. Aber wird schon funktionieren, laut Datenblatt liefert die Split bei 43 °C Außentemperatur noch eine Lufttemperatur von 13,5 °C. In Kombination mit dem Enthalphiewärmetauscher der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sollte das ausreichen. |
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gibts hier im Forum schon irgendwo etwas wie das bei dir aussehen würde: Typ der Anlage, wo du kaufst, wie die Verrohrung gemacht wird, Berechnungen .... |
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Nein, eigentlich nicht. Wird eine 5 kW Panasonic Monosplit werden. Lieferant wird online oder GH sein. Die Verrohrung ist bei mir relativ einfach, Unterputzkasten für Klima wurde im WZ montiert, hinter dem Kasten befindet sich das WC mit Steigschacht aufs Dach und Strangentlüftung fürs Kondensat. Werde heute ein Foto machen, aber da sieht man eigentlich nicht viel. Berechnung dafür gibt es keine, es kann zwar sein das auch ein kleineres System ausreicht, aber preislich tut sich da nicht viel. Montage habe ich wie im nachfolgenden pdf Seite 21f gemacht. https://www.sht-gruppe.at/20863_DE.pdf?exp=24580666233350 |
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@berhan, danke - habe deinen Beitrag hier gelesen: https://www.energiesparhaus.at/forum-passive-kuehlung-luftwaermepumpe-kwl-im-sommer-satellitenspeicher/54270_1#513550 PV mit Split-Klima machst du. Hört sich gut an, habe ich so leider nicht bedacht, dass das auch Sinn machen könnte im Vergleich zu den Kosten einer passiven Kühlung. PV habe ich derzeit keine. |
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@heribert ja, wobei ich meine Ansicht bzgl. Einspeisung revidieren muss, die rentiert sich mit der Oemag Förderung. Nichts desto trotz ist die PV sehr günstig, ich mache jetzt mein Dach voll mit 21,3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Es geht sich gerade noch die Splitklima am Dach aus. Durch die PV wird mein Passivhaus zum Plusenergiehaus und sollte einen Gewinn von € 1500 - € 2000 p. Jahr erwirtschaften. Siehe dir das Thema an, wichtig dabei umso größer die PV umso schneller amortisiert sich diese. Muss ja nicht gleich sein. Und die Oemag Tarifförderung wird dazu auch benötigt, durch diese erhält du € 250 p. kWp einmalig + 7,67 ct p. kWh. Mehr als 5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] muss die Anlage haben, ansonsten ist diese Form der Förderung nicht möglich. Für den Anschluss der PV benötigst du einen Elektriker, den WR WR [Wechselrichter] und Zubehör würde ich über diesen beziehen (ist nur marginal teurer) , die Paneele aber im Netz (z. B. https://www.secondsol.com), da viel günstiger. Hier dazu mein Projekt https://www.energiesparhaus.at/forum-pv-auf-flachdach/56597 Die PV ist momentan bei mir in der Warteschleife, da der Estrich priorität hat. Fürs Ausheizen muss die PV aber fertig sein. |
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@Pedaaa - kannst du mir bitte den genauen Typ deines Mischers und des Antriebs nennen? - warum hast du Entlüfter und Schlammabscheider nicht getrennt eingebaut? Entlüfter VR, Schlammabscheider RL RL [Rücklauf]? |
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Siehe hier: WPWP [Wärmepumpe]-FBH-Kreis-' target='_blank'>https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/206378/Mikroblasenabscheider-sinnvoll-bei-WPWP [Wärmepumpe]-FBH-Kreis- Vom Sole-Mischer?! ist ein ESBE VRG130. Genauen Typ, müsst ich dir raussuchen. Mischermotor ist 0-10V, weil wenn die Entfeuchtung aktiv ist, hab ich hier min. und max. Stellung des Mischers begrenzt. Also, wenn aktiv, dann hat der Entfeuchter immer etwas Durchsatz. Und der Mischer kann dann auch nicht komplett öffnen, und somit geht auch immer etwas Sole direkt zur WPWP [Wärmepumpe] |
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