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Das ist ziemlich Billigsdorfer, ich würde wie bei einer normalen Attikaverblechung einen Bügel aufschrauben und das Blech darüberhaken, dadurch gibt es keine Durchdringung. Das kostet nicht viel mehr. Die Dreischichtplatte musst du gegen Witterung schützen (Holzschutz), die Verleimung geht sonst relativ schnell auf. |
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Wie meinst du das mit dem Bügel? Auf der Außenseite des Bretts? Stimmt, dann werde ich ein Brett nehmen. Gut dass ich alle Laibungen der Fassade mit Dreischichtplatten gemacht habe.... |
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Bildquelle: https://www.alural.de/_Resources/Persistent/98d68a71c9b5e9008c07c3aa3dfe9eced4bb79c8/MA%20-%202-500x412.png Hab kein gutes Bild gefunden, aber so in etwa ... Der Bügel wird am Brett verschraubt, das Blech einfach darübergezwungen, nur der Bügel ist verschraubt. Die Blechüberdeckung macht das ganze regensicher und hinterlüftet. |
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Achso es geht um die Durchdringung des Blechs, dachte die ganze Zeit um die der Folie. Keine Ahnung, ob das mit den Profilen geht mit dem Klemmen. Könnte das Blech auch einfach mit dem Anschlusskleber kleben, dann hab ich überhaupt keine Durchdringung. |
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Haben den "Rohbau" fertig, wenn ich mich an die freitragende Ecke hänge ist eine Wasserwage die auf dem vorderen Balken liegt immernoch im Auge. Bin zufrieden, die Durchbiegung schaut überschaubar aus. Gefälle vom Haus weg ist ~1,8° Die Verbindung im Eck ist eine halb-halb Zimmermannsverbindung und die Diagonale ist stumpf gestoßen und ordentlich geschraubt. Der Pfosten ist von unten nur mit nem Winkel geschraubt. Auf der anderen Seite ohne Stützen hab ich die Diagonale mit 300er und 280er Konstruktionsschrauben durch den hinteren Balken in den Balken der Hauswand geschraubt. Hält bombenfest. Unten hab ich keine Pfostenschuhe gemacht, sondern einfach einen Balken mit Gummigranulat unterlegt und gedübelt und verschraubt. |
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Das ganze haben wir nun mit der Lärchen-Dreischichtplatte, die in den Türsturz reingeht beplankt, die genau zuschneiden war eine Spielerei 😅 2 Spots + Bewegungsmelder haben wir auch eingebaut. In die Wand kommt dann eine Steckdose und ein Doppelwechselschalter damit man auf Ganz aus, Ganz ein und auf Bewegung schalten kann. Hat wer eine bessere Lösung? Oben sind schon die 22mm OSB drauf und die Folie provisorisch fixiert. Morgen montier ich dann das Rinneneinlaufblech + die Rinne. Dann klebe ich auch gleich die Folie. |
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Ganz aus ist eher unnötig, denke ich. Ich hab bei meinem Eingangsbewegungsmelder nur innen einen Schalter, der ihn überbrückt, also das Licht fix ein schaltet. |
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War angedacht, falls Katzen Marder etc. am Abend vorbei laufen, dass er nicht ständig anspringt, falls er das tut. (Bis jetzt ist er erst einmal angegangen bei starkem Wind/Regen). Hab jetzt auch die EPDM Folie vollflächig verklebt, die Ortgangbleche, das Rinneneinlaufblech und die Rinne montiert. In der Fläche war die Folie easy zu handeln, aber in dem Ecken und den Anschlüssen wars sehr mühsam. Würde ich im Nachhinein eher nichtmehr selber machen. 😅 Jetzt nurmehr die Lehmfassade verputzen und dann die Lärchenschalung auf der Vordachwand fertig machen. |
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Wirklich ein tolles Projekt! Gefällt mir sehr gut und ist sehr professionell umgesetzt!👌 |
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Du könntest uns noch mit ein paar Detailbildern beglücken und dich mit Kritik und Lob eindecken lassen |
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Also speziell der Anschluss Ortgang/Rinneneinhangblech und beim Haus Ortgang/ Hochzug war ein Krampf. Wollte klarerweise so wenig wie möglich schneiden, dadurch ist es eine ziemliche Wurschtlerei geworden, also Spengler/Schwarzdecker ist nicht mein Traumjob 😅 Beim Rinneneinhang/Ortgang Anschluss hab ich die Folie eingeschnitten und nach unten geklappt und auf den Rinneneinhang mit dem speziellen Kleber gepickt. Den anderen Teil am Ortgang hochgezogen. War recht eine Schmiererei, sollte aber dicht sein. Am Ortgang haben wir noch eine Art Deckblech zwecks besserer Optik geschnitten und frontal draufgeklebt. An dem Wandanschluss war die Innenecke mit den Hochzügen problematisch. Hab die Falte innen gelassen um den Hochzug im Eck jedenfalls dicht zu haben. Oben dann abgeschnitten, und die Lärchenabdeckungen drübergeschraubt. Die Idee ist, falls ich draufkommen sollte dass die Leiste zu schnell wegfault, kann ich sie nochimmer verblechen. Der Lehmputz, welcher dann bündig mit den Rahmenleisten abschliest, fehlt noch. |
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Die Leiste wäre besser etwas freigestellt geblieben (nach unten), damit keine kapillare Horizontalfuge entsteht und nach hinten mit Gummigranulatabstandshalter geschraubt. Das Randblech hättest du drüberklippsbar (welch Wort machen können, dann wäre es ganz ohne Spenglerschraube gegangen. Das wird aber auch so passen, wenn du in 10 Jahren mal die Schraube tauscht (Dichtung ist dann vermutlich hinüber). Meine Innenecken (EPDM) sehen so aus ... Im Dreieck hochgefalltet und seitlich verklebt, dann mit einem EPDM-Formband überklebt und dem Rollrad angepresst, die Fugen mit EPDM-Kleber verstrichen. Aber ich komme da nicht mehr so leicht dran wie du. |
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Sooo endlich fertig (bis auf das Frontbrett der Vordachwand und das Fallrohr und die Außenanlagen natürlich) Die Lehmfassade mit Kuhmist ist auch endlich fertig. DIY Projekte für die nächsten Jahre: • aufgeständerte Holzterrasse + Überdachung • Innenfensterbretter (Massivholz oder Dreischichtplatten mit Frontfurnier) mit Schattenfuge • Holzlager bauen • Einfahrt + Traufenschotter rund ums Haus • Zaun + elektrisches Tor • ~13kWp PV Anlage • Brunnenpumpe mit Betonringen unter die Erde bringen • Flugdach ausbauen |
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