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Ihr ändert ja nur den Wandaufbau. Die Grundflächen sowie Außenmaße bleiben ja gleich. Die Abstände zu den Grundgrenzen bleiben auch gleich. Somit sollte es keine Probleme geben. Durch den geänderten Wandaufbau wird sich die Energiebilanz im Energieausweis ändern. |
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Solange alle Vorschriften trotzdem eingehalten werden (OIB 6, etc.) sollte das kein Problem sein. Bei der Fertigstellungsmeldung muss dann korrekterweise auch der Aufbau am Einreichplan/Auswechselplan richtiggestellt werden. |
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Vielen dank für eure Komentare, ich freue mich sehr dass das möglich ist. Danke |
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wie sind die Maße den im Bauplan vermerkt? Wenn der nicht angepasst wird, müsst Ihr halt aufpassen, das die Innenabmessungen gleich bleiben. Wenn die Maurer da umrechnen müssen passieren garantiert Fehler. |
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25er plus VWS ist klar die vernünftiger Entscheidung und auch weitgehend Standard. Willst dem Forum vielleicht deine Heizung noch vorstellen ob es hier auch optimierung gäbe? Lg |
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Laß dich bloß nicht einschüchtern. Du baust dein Haus für dich - nicht für irgendwen anders, der davon lebt, andere zu belehren. Wer lang fragt, geht lang irr. Bin immer gut gefahren mit der Devise. Drum: Frag nicht, sei leise, mach so wie du willst. Es wird dich ohnehin nie jemand fragen oder nachmessen kommen. Unseren Bürokratenstaat kannst akzeptieren, du darfst dich nur nicht an alles halten.😉 |
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gleich bleiben werden die nicht, die Räume werden jetzt grösser. Gut so. |
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Ich denke hald von korrekten Bestandsplänen ("As built") profitieren in Zukunft alle, wüsste nicht warum man da anderer Meinung sein sollte? Wenns nicht gefordert ist, wirds hald meistens auch nicht gemacht... |
Wenn der Bauführer die Fertigstellungsmeldung unterschreibt ohne die Änderungen bekanntzugeben is ja gut, wenn er sie korrekterweise bekanntgibt besser, ist die Sache des Bauführers, da hat der Bauherr sowieso nix mitzureden. ||
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Würd den Kanal Typen dann gut bewirten, der hat damals die Räume bei mir nachgemessen ;) |
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Ich habe vergessen zu erwähnen, dass wir Wohnbauförderung bekommen. Die Heizung läuft mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Also meint ihr, ich kann 25er Ziegel nehmen und später bei der Fertigstellung bekannt geben, dass es funktionieren wird? |
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Wir hatten im Einreichplan einen Lagerraum aus Beton + Dämmung drinnen, umgesetzt wurde er dann mit 38 Ziegel. Hab das nachträglich bei der Vorschreibung zum Kanal bekanntgegeben und machte kein Problem. Hab auf der Gemeinde den Polierplan vorgezeigt, da war es richtig angeführt. |
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Seh ich jetzt anders. Leider hab ichs genauso, würds aber nicht mehr so machen. AW nicht mehr unter 30. Bei der HST HST [Hebeschiebetür] wirds schon eng in der Laibung. |
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Wurde die Bodenplatte noch nach Plan gegossen? Denn dann kommst jetzt dank stärkerer Dämmung 8cm weiter raus. Wenn die Hausgrenze "auf Kante" eingemessen wurde könnte das jetzt zu knapp werden? |
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ja auf die Abstände, und auch Außenabmessungen muss man schon achten. die sind meiner Meinung nach dann schon genehmigungsrelevant... 20er Objektziegel und 18cm EPS+? Wäre meine Wahl in der Situation. Alles bleibt dann grundsätzlich gleich. |
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In Kärnten ist für die Förderung eine max. Wohnfläche vorgeschrieben. NÖ weiss ich nicht... Ev. bei der Änderung darauf achten. |
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Wohl ein Denkfehler!? Abgesehen vom miesen U-Wert wäre dabei die gesamte Wandstärke nur 38 cm. Ursprünglich war aber 38er Ziegel +12 cm Dämmung geplant. Man kann den 25er an die Wandinnenkante setzen. So bleibt die Wohnnutzfläche gleich, nur die Außenabmessungen verringern sich geringfügig. Den Sprung an der BP kann man entweder mit besserer Dämmung ausgleichen, oder eventuell mitführen falls sie unter fertigen Niveau bleibt. |
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Ja, die Bodenplatte ist bereits gegossen und wir müssen mauern. An einer Stelle sind noch 313cm verfügbar, was bedeutet, dass 13cm für eine stärkere Dämmung reserviert wurden. Ich glaube es ist besser, wenn wir mit den 25er Ziegeln 5cm nach innen gehen, dann bleiben uns bis zur Grundgrenze 18cm und wir können die Fassade mit 18cm EPS dämmen. Ach ja, die Stelle, wo noch 313cm bis zur Grundgrenze frei sind, grenzt nicht an einen Nachbarn, sondern an die Straße. |
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volle zustimmung... voller widerspruch... mehr als 25cm für den wandbildner ist ressourcenverschwendung. eher weniger und schwerer baustein (objektziegel, kalksandstein) im einreichplan sind die außenabmessungen und abstände die wichtigsten größen. würde unbedingt empfehlen den energieausweis anzupassen, der sollte ja ein planungswerkzeug sein daß euch den optimalen wandaufbau gibt, 20 oder 25cm dämmung, wärmeleitgruppe 030, 035, 040 usw... |
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Was würde denn passieren wenn ihr jetz mit dem 25er nach außen auf Betonkante rutscht? Klar inner paar cm mehr. Mir geht's darum dass der Sockenl wenn du nach innen rutscht ja auch geschwächt dämmst. Spielt das eine Rolle? Was passiert wenn am Schluss der Vermessung wegen dem Wandaufbau paar cm mehr drauf sind? Abreisen wirds dir keiner lassen. Wäre ja bei altbestand auch so wenn eben oben drauf gedämmt wird und die Abstandsfkächen nimmer passen |
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Dann ändern sich aber die genemigten Außenabmessungen, das würde ich vorher abklären. |
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Das war ja meine Frage |
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