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[ref]streicher:51734_10#481534[/ref] An was liegt das? Nur wegen der Kühlung vom Akku? |
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Der Ioniq ist flach und windschnittig (Hyundai hat sich da wohl etwas vom Toyota Prius und Honda inspirieren lassen) zudem scheint der Antrieb auch sehr effizient zu sein. Der Leaf ist höher und größer, der Antrieb schon älter dafür bewährt. Man muss auch wissen dass der Leaf den Fahrer sehr bald zum Nachladen auffordert, auch nach der 3. Warnung und Restreichweitenanzeige --- (für 0km) ist noch nicht Schluss. Der normale (Test)Fahrer bekommt bei der ersten Warnung schon Panik. Vergesst die kWh Angaben der Hersteller, die sind nicht genormt. Der eine gibt Brutto der andere Netto der nächste in Ah an. Die neuen nach WLTP gemessenen Werte eignen sich m.E. ganz gut zum Vergleichen (NEFZ kannst vergessen, ist eh schon Geschichte aber die höheren Werte machen sich halt gut im Prospekt) |
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Danke, rocco81 - super erklärt. Was den Ioniq für mich ausmacht, ist seine Autobahntauglichkeit - während andere über 110km/h sichtlich zu schlucken beginnen (auch ein Tesla trotz seines sensationellen cw-Werts), ermöglicht der Ioniq trotz nur 28kWh Reichweite. Nicht zuletzt wegen der schnellen Ladung. Die Batteriekühlung macht sich im Sommer bemerkbar ... da reduziert der Leaf nach Autobahn und Schnellladung recht früh dir Ladeleleistung. Und noch eins ... da, wo beim Leaf ein Loch ist (und je nach Ausstattung mittendrin der Audioverstärker), ist beim Ioniq ein richtiger Kofferraum - mit unzerklüftetem rechteckigem Schnitt. Im Alltagsbetrieb ist die fehlende Batteriekühlung natürlich wurscht. Was mir im Ioniq dagegen fehlt, ist die App zur Vorklimatisierung und Ladestandsabfrage. |
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Schon mal versuch über das Land NÖ Autos zu testen? Da kann man sich um 60€ für 6 Tage ein E-Auto ausborgen und auf Herz und Niere testen. |
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Bei der Aktion bekommst gdfdes Preisklasse nicht. |
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Ganz interessanter Beitrag zu Wasserstoff, EAuto, Pflanzenöl https://www.br.de/mediathek/video/campus-doku-29102018-die-zukunft-des-autos-umweltfreundlich-gas-geben-av:5ba14f3f539c4b001816661f |
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schaut nett aus, ist aber nicht in unserer Preiskategorie :) Der Leaf hat ca. 300 km Reichweite, der ioniq 200 km. Sind 50 kw nicht genug zum Nachladen? Da ist in einer halben Stunde der Akku wieder mindestens halb voll. Lieferzeit beim Kona ist momentan lt. Händler ca. 9 Monate, das ist auch ein Ausschlußkriterium. Geschmäcker sind ja verschieden, aber der ist schon arg hässlich. |
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Es ist beim Versuch geblieben. Die sind auf Monate im voraus ausgebucht... |
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Ich hätte eine Frage zum Thema Elektroauto als Firmenfahrzeug: Wenn ein Unternehmer ein Elektroauto als Firmenfahrzeug kauft (also nicht für einen Mitarbeiter), wie sieht es da mit Privatnutzung aus? Ein „Elektro Mitarbeiter Firmenwagen“ darf ja uneingeschränkt privat genutzt werden? Oder irre ich mich da? (Kein Sachbezug). Vielleicht weiß ja jemand genau Bescheid, so richtig schlau werde ich bei der Google Suche nicht. |
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Ob ein Firmenauto (egal ob Elektro oder herkömmlich) von den Mitarbeitern auch privat benutzt werden darf, hängt von den Firmenrichtlinien ab. Bei den E-Autos ist es so, dass die komplett vorsteuerabzugsberechtigt (naja, fast, bis 40000 € Anschaffungswert, danach gibts eine Einschleifregel bis 80000 €), NOVA- und motorsteuerbefreit sind. Zusätzlich gibts für Unternehmen auch noch eine Förderung beim Kauf (3000 €). Wenn der Mitarbeiter damit auch privat fährt, ist er zusätzlich sachbezugbefreit (1,5 % bis max. 720 € bzw. 2 % oder max 960 € (wenns >124 g/km CO2 ist)). |
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Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, ich wollte wissen wie es ist, wenn ich als Chef ein Elektrofahrzeug zur Firmenflotte kaufe, NICHT für einen Mitarbeiter, wie es da mit der Privatnutzung aussieht. Habe mal gehört es dürfen maximal 500 km im Jahr privat gefahren werden!? |
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Für Unternehmer gilt die kostenfreie Privatnutzung nicht, auch nicht bei Elektro. Unlogisch - ist aber so. Von einer Bagatellgrenze weiß ich nix. Mit einer großflächigen Fahrzeugbeklebung kannst das ungehen. Oder, indem die im Betrieb angestellte Frau die Privatkilometer fährt |
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Die im Betrieb angemeldete Frau darf uneingeschränkt Privatkilometer fahren? |
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Versuch mach kluch ... zumindest bis diese Ungleichstellung repariert ist. |
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2moose, dein Hauptauto ist ein Ioniq, haben wir das richtig im Kopf? |
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Ja. Wenns ein Verbrenner wäre, müsste sie Sachbezug bezahlen, beim E-Auto ist sie jedoch sachbezugbefreit. Der Firmeninhaber (>25 % Beteiligung) darf das so in der Form nicht, was ich ein wenig komisch finde. |
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e-NV200 24kWh Mit Ioniq und Leaf24 fahren Mitarbeiter. Privat Peugeot iOn. |
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Danke für Eure Antworten! Noch 3 Sachen: Fahrtenbuch muss keins geführt werden weils ja sowieso egal ist wieviel Kilometer privat gefahren werden? Ist es egal ob die Frau geringfügig oder Teilzeit oder Vollzeit angemeldet ist? Habt ihr zufällig einen Link wo ich das auch alles nachlesen kann? |
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Das dürfte sich im Gesräch mit dem Finanzprüfer so richtig bestätigen |
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https://www.timr.com/a/steuersparen-elektroauto-oesterreich/ |
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