|
|
||
Cool! Feine Sache. Wenn die Probefahrt Lust auf mehr bringt, versuch ihn für 1 ganzes Wochenende oder unter der Woche wenigstens für 2 Tage zu bekommen. So dass du möglichst viele Standardsituationen ausprobieren kannst. Laden daheim & öffentliche Ladeinfrastruktur, in die Arbeit fahren, Ausflug, Einkaufen... Ein BMW Agent hat mir das aktiv angeboten und er meinte jeder potentielle Kunde bekommt bei ihm die Möglichkeit das Auto auf Herz und Nieren zu testen. Das vermeidet spätere Reklamationen. Ich unterstelle ja, diese Vorgehensweise animiert jedem zum Kauf. Ich wollte das Auto nach dem WE gar nicht mehr hergeben. Selbst Frau und die Kids waren beigeistert. Wenn du nach 3 Tagen E-Auto wieder in deinen alten Diesel einsteigst und losfährst, wird einem erst richtig bewusst, dass das eigene Auto und dessen Technik aus einem anderen Jahrundert stammen. |
||
|
||
Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
||
|
||
Miike, wenn du so weiterschreibst, werden wir noch ein EV kaufen und inzwischen die Baustelle auf Eis legen |
||
|
||
Super, freut mich, dass ihr einen tollen sonnigen Tag im Burgenland verbracht habts, inkl. Gratisladen und Kuchen essen. Wir waren aber letztes Wochenende, da hats geregnet, war grausliches Wetter und die beiden Weinbauern hatten keine Lademöglichkeit und genau zu diesem Termin zur Verkostung eingeladen. Auch hier, ich finds super und es sei euch von Herzen vergönnt, dass ihr gerne zu McDonalds gehts. Wir tun das nicht, wir gehen lieber in Restaurants, die auch den Namen verdienen. Das hat nix mit Problem suchen zu tun oder Möglichkeiten nutzen...weil die gabs schlicht und einfach nicht...und ich such mir jetzt den Weinbauern, das Restaurant oder irgendein anderes Ausflugsziel sicher nicht nach verfügbarer oder vorhandener Lademöglichkeit aus. Wir haben das E-Auto ernsthaft in der Auswahl, alleine schon wegen dem Sachbezugsargument. Es geht da nicht so um den direkten Vergleich mit einem Verbrenner mit 800 oder 1000 km Reichweite...das ist egal und die aktuellen E-Autos schaffen wahrscheinlich 200-250 km auch bei normaler Fahrweise (also 130-150 kmh auf der Autobahn und 100-120 auf der Landstrasse und Stadtnutzung). Entscheiden tut ohnehin meine Frau, weils ihr Firmenauto wird, d.h. er muß ihr gefallen, sollte komfortabel sein und coole Extras haben und er muß ihre Nutzungsgewohnheiten abdecken können (und dazu gehört auch, dass sie ihre Strecken ohne mühsames Nachladen abdecken kann und dass es ein SUV oder irgendetwas sein muß, wo sie höher sitzt). |
||
|
||
Zum Thema Akku-Lebensdauer: Der i3 fährt mit Samsung SDI Zellen, die sich hinsichtlich Lebensdauer angeblich super halten. Im GoingElectric-Forum hat mal ein Fahrer von 2-3% Degeneration auf den ersten 100.000km gesprochen. Die Akkus sind aber heute schon bei allen Herstellern sehr gut. Dass Akkus sich plötzlich über Nacht entladen gab es angeblich früher mal. Da hat sich in der Technik schon einiges getan. Wenn unsere Tochter dann in 10 Jahren einen Führerschein hat, könnt ich ihr den i3 geben. Dank Carbon-Karosserie wird das Auto im wesentlichen noch wie neu dastehen. Wenn der SOH (Status of Health) tatsächlich in die Knie gegangen ist, würde ich den gebrauchten Akku einfach unserer PV spendieren und um vermutlich 100 Euro pro kwh einen neuen kaufen. |
||
|
||
Gegenvorschlag. Kauft euch einen gebrauchten Leaf od.dgl. und mit dem Geld dass ihr euch durch den Umstieg spart, steckt ihr in das Haus. Am Besten gleich in eine gute Planung, dann wird das Haus noch eher erschwinglicher ;). Bin schon gespannt was Frau gdfde nach der Probefahrt sagt... |
||
|
||
Die Akkukapazität bei BMW ist plusorientiert. Daher fällt die Degeneration auf den ersten Kilometern kaum auf. Dafür geht es dann um so schneller, das kann man auch im GE Forum nachlesen. |
||
|
||
Ich auch. Ich hab mal interessehalber einen konfiguriert, der liegt bei 56k Listenpreis (mit dem 94Ah Akku). Schnäppchen ist das keines. Bin schon gespannt, was da preismässig letztendlich rauskommt mit Rabatt, Unternehmensförderungen, Vorsteuerabzug. |
||
|
||
Grundsätzlich ausgezeichnete Idee, aber ein Teil der teuren Fehlplanung steht schon |
||
|
||
Sind das so Öko-Weinbauern, die alles ohne Strom machen Aus welchen Restaurants die auch den Namen verdienen, ist man nach 20 Minuten wieder raus? War ja nur ein Vorschlag wenn man mangels Phantasie sich vor dunklen Kalten Nächten zu fünft im Auto fürchtet. Und braucht man auch nur dann, wenn man das Auto schon vor Jahren gekauft hat, als 24kWh und weniger noch die Regel waren. Du verstehst das was falsch ... ich such nicht die Lokalität nach ner Ladestation aus, sondern ich frag einfach nach einer Steckdose. Tut nicht weh, wurde noch nie verneint. Brauch man aber nur in dem Fall, wenn man unterwegs nicht anhalten will weils kalt und dunkel ist. |
||
|
||
Lieber 2moose, ich denk mir das weder alles aus, noch suche ich nach Gründen, warum das alles nicht funktionieren kann. Im Gegenteil, ich suche nach Möglichkeiten, dass ein E-Auto auch für uns (und speziell für meine Frau) ohne Komforteinbußen funktionieren kann. Für uns ist´s keine Option, dass wir die Leute, bei denen wir zu Besuch sind, um Strom "anschnorren", wenn sie von sich aus selber keine Lademöglichkeit öffentlich zur Verfügung stellen. Momentan bieten eher die gehobenen Restaurants eine Lademöglichkeit an...interessanterweise gibts bei den diversen Golfclubs oder ab 4* Hotels aufwärts einen Supercharger für die Teslas. Aber selbst wenn man solche Restaurants aufsucht, hat meine Erfahrung in letzter Zeit gezeigt (seitdem ich auf das mehr achte), dass die grad mal einen Ladeplatz haben und der sehr oft schon belegt ist. Bei uns im Umkreis (im Weinviertel) von 20 Minuten gibts 2 Schnelladestationen... Einmal beim McDonalds und einmal bei der Kaiserrast unter der A22, wo sich die LKW Fernfahrer und N.tten bei Einbruch der Dunkelheit ein Stelldichein geben... Das muß man seiner Frau auch mal zumuten können..für mich jedenfalls keine Option. |
||
|
||
Nun, dass ist dann vermutlich Vollausstattung? Ich bin auf LP 52k gekommen mit dem s-Modell inkl. Schnellladen, HiFi Harman Kardon, Loft-Austattung, Wärmepumpe, Business- sowie Komfortpaket, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Navigationssystem Professional, Apple CarPlay. Mit der Aktion im September bin ich dann auf 41,8k runter gekommen. Abzgl. Förderungen (Privat) 4,5 dann 37,3k. Lass dir vom Agenten den 120Ah anbieten. Der LP soll angeblich nicht viel höher sein als beim 94Ah Modell und Schnellladen nun Serie sein... |
||
|
||
Ich fürchte das wird mit dem I3 nichts. Als ich einen Firmen I3 hatte war schnell klar dass das nix für uns wäre. Alleine schon die Türkonstruktion war ein K.O. Kriterium für meine Frau. So geht er ja gut und lustig zu Fahren, das bockige Fahrwerk empfanden wir gerade auf AB als nicht komfortabel, die harten Sitze haben das auch nicht besser gemacht. Es ist halt ein Sportwagen für die Stadt. Die Technik ist toll, die Karosse nicht für jeden. Zoe ist ein Frauenliebling und gleitet geschmeidig, richtiger Franzose (Französin) halt. Wenn sowieso nur Zuhause geladen werden soll vielleicht doch eine Option? Die 41er hat schon gute Reichweite und etwas erhöhte Sitzposition hat man auch. Mein Onkel hat ne alte Zoe, das Ladepfeifen und Ventilieren hat er auch. Es stört ihn aber nicht da er eine Garage hat und bei geschlossenem Tor hört man nichts mehr. Da bei euch die Reichweite anscheinend eine größere Rolle spielt als der Preis würde sich z.B. auch ein Ampera E anbieten. Den Gibt es halt wieder nicht offiziell bei Opel. |
||
|
||
Höher Sitzen und Reichweite wäre Hyundai Kona mit 64kWh. Wobei auch der Ioniq 200km bei Tempo 120 macht (jetzt im Herbst, ohne Heizung). Man kann die Niere ja nachträglich draufpappen, damit das Auto nach mehr als 50k aussieht. |
||
|
||
Ja fast, bis auf den blauen BMW Gurt und die Alarmanlage, da es eh ein Firmenauto mit Vollkasko ist. Für sie kommt ohnehin nur der neue in Frage. Ich hab im Internet irgendwo gelesen, dass der ca. 3000 € mehr kosten soll...schaumamal. Der gefällt ihr nicht und ist zu billig, so blöd das jetzt auch klingen mag. Das wäre der zweite Kandidat, für den wir eine Probefahrt vereinbart haben. |
||
|
||
Ja, man sagt auch Selbstmördertüren dazu. Ich fand es am Anfang auch befremdend und unpraktisch zugleich. Die Kids fanden es aber cool und es ist halt ein extravagantes Detail an dem Wagen. Am Testwochenende hatte ich mich nach 2 Tagen dran gewöhnt. Wer mag schaut mal hier rein, die Aussagen ab Min. 23:00 haben find ich auch seine Berechtigung: Der i3 polarisiert und ich denke, dass eher Männer mit dem Konzept klar kommen und es nicht so das "Frauenauto" ist. Auch wenn man die Autos überhaupt nicht vergleichen kann, find ich den Kona sehr interessant. Der ist nur ein paar Tausender teurer als der i3 aber mit der 64kwh Batterie schon beinahe ein solides Langstrecken BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. KIA Niro soll ab Anfang 2019 verfügbar sein wenn es was SUV ähnliches sein soll... |
||
|
||
Keine Ahnung, aber der einzige i3-Besitzer, den wir persönlich gut kennen, ist eine Frau Mag aber auch daran liegen, dass sie immer schon "Männerautos" gefahren hat. Wir konnten am i3 ehrlich gesagt nichts entdecken, das uns besonders angezogen oder abgeschreckt hätte, außer dem Preis. O.k, es ist elektrisch, das finden wir schon anziehend. Und das Beschleunigen ... Aber vermutlich ist letzteres für Leute, die nicht gewohnheitsmäßig ein Modell Klapperkiste fahren, auch wieder nichts besonders. @gdfde: Zu billig war uns ein Auto noch nie Obwohl, hin und wieder in einem "gescheiten" Auto zu sitzen, das hat schon was ... |
||
|
||
Wenn man Kinder hat die sich schon selbst ab- und anschnallen gehts ja. Obwohl man sich dann auch vorne immer abschnallen muss damit hinten wer ein oder aussteigen kann. Baby Schale am Beifahrer Sitz muss dann auch immer abgeschnallt werden um hinten die Tür zu öffnen. Zum Glück passt der I3 auch in kleine Parklücken, das hilft aber nicht wenn sich einer zu knapp ran stellt und man dann die Kinder noch schwerer ins Auto bringt. Der I3 ist halt als Innovationsstudie entstanden und nicht als Kindertransporter. Zumindest beim Fahrwerk soll der mit S jetzt besser sein. Der Kona wird interessant Hyundai ist anscheinend gut darin Verbrennerkarosserie (incl. fette Mittelkonsole etc.) umzubauen. Zwar auch etwas wenig Platz innen, aber das ist halt so beim SUV und die Kunden sind momentan ganz narrisch nach kompakt SUV. Jetzt brauchen die Koreaner nur noch einen guten Grund Stückzahlen nach Europa zu bringen. |
||
|
||
ADAC-Kostenvergleich Elektro-Verbrenner ... bei den Deutschen haun halt die fast doppelt so hohen Stromkosten voll rein. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-mobilitaet/elektroauto-kostenvergleich/ |
||
|
||
Shopping in Texas |
||
|
||
... und was aus der Umbauszene ... ein 1949er Mercury mit 85kWh Tesla-Batterie und 400PS. Bildquelle und Details: https://www.carscoops.com/2018/10/icons-electric-1949-mercury-coupe-tesla-batteries-freight-train-torque |
||
|
||
Wenn man fürs Laden des i3 kein Ladekabel in die Hand nehmen will ...
|
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]