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Nicht nur häufiger, sondern in der Kombi (beide wollen DC) IMMER. Die Säulen haben nur einen Gleichrichter. Der i3 hat zudem eine blöde Eigenschaft: Wenn man während einer CHAdeMO lädt, ansteckt und die Ladung startet, legt der ned los, sobald der andere fertig ist, sondern vergisst den Ladewunsch. Hatte schon zweimal den Fall, dass mich i3 Fahrer baten, den Ladevorgang zu starten wenn ich fertig bin (geht nur an Gratisladern wo man keine Karte braucht) oder mir Ihre Telefonnumner gaben um anzurufen wenn ich fertig bin und der i3 ned selber startet. AC und DC hingegen geht gleichzeitig ... wenn ne Zoe dort steht, kannst Dich freuen. Schau mal aufs Typenschild der Station. |
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Ich warte schon drauf wenn es in der Zeitung steht dass es eine Prügelei an einer gratis Ladestation gab. Unser erstes Mal an einem Schnellader: Ein Golf lädt an CCS, Kenner wissen der Golf lädt zaaach, Anzeige am Display sagt irgendwas von 1h. Was solls, wir waren eh länger mit Einkaufen beschätigt, also daneben gestellt und Chardemo angesteckt. Da kam eine sehr unentspannte Dame in einem Firmen I3, die wollte auch an den Lader und hat sich aufgeregt dass da schon zwei standen. Vorschlag von mir während dessen an AC zu Laden wollte Sie nicht annehmen weil sie sei in Eile und hat jetzt schon den Umweg von der AB runter nehmen müssen. Ich habe ihr dann gesagt dass direkt an der AB Abfahrt ja ein Smatrics gewesen wäre, aber der war ihr zu teuer. Also in Eile und trotzdem soll es nichts kosten. Eine Zeit später kam dann die Nachricht am handy dass die Ladung gestartet hat, ++ für Nissan einmal für die App und einmal für Chardemo. Kurz drauf die Nachricht dass die Ladung abgebrochen wurde. Bin zum Auto und wie ich mir schon dachte war der Golf weg und die Dame mit dem I3 hat an der Säule meine Ladung abgebrochen und bei ihr gestartet. War mir dann egal, hab es wieder aktiviert und der Leaf hat gestartet als der I3 fertig war. Meine Erkenntnis: - keinen gratis Lader anfahren wenn es schnell gehen soll, die Warscheinlichkeit dass man blockiert wird ist groß. - ein potenter AC Bordlader (11kw) ist machmal sehr praktisch. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Oder einfach nur soviel laden, wie man braucht, und nicht soviel wie man kriegen kann. Ich fahr in Ansfelden (vor dem Lidl-Lader) immer zuerst den Linz-AG-Lader an ... denn wenn 100km unter eineurofuffzig kosten, sind Gratislader schön, aber nicht wichtig. Selbiges in Wieselburg - dank Maingau zahl ich nur 5 Cent die Minute, mein Lieblingladestationssanbieter Ella bekommt aber die volle Roaming-Gebühr ... das ist deutsche Wirtschaftshilfe für Österreich Und ja - der Golf mit seinen 40kW und Ladung stur bis 100% ist mühsam. Meiner Meinung nach müsste die Station die Ladung abdrehen wenn das Auto die Leistung unter 10kW reduziert. |
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Wobei der i3 auch bis 100% nuckelt. |
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Ja, das sind halt die Kleinigkeiten. Manche Hersteller sind in der Entwicklung 10 Jahre hinten. Wer hätte auch ahnen können dass ein EV irgendwann mal in Serie gefertigt werden soll. |
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die frage ist längst beantwortet - in A wie in EU ... prinzipiell geht es um keinen zusatzbedarf, sondern um ersatz: fossiles heizen und fossiles fahren wird durch elektrisches ERSETZT. genau das bedeutet sektorkopplung. wir haben in A sehr gute voraussetzungen mit ~80% erneuerbarer stromerzeugung, in D sind die voraussetzungen gut weil es so viel fossile nutzung zu ersetzen gibt... statt gas im haus zu verbrennen wird es punktgenau wesentlich effizienter dann im GUD verstromt wenn punktuelle lücken im stromnetz anstehen (dunkelflaute). die abwärme wird ebenfalls genutzt. wir müssen also nix neu erfinden, nicht zaubern, nicht auf wunder (wsserstoff) warten. wir müssen bloß 'more of the same' machen, sprich weiter ausbauen... damit stehen wir an der grenze von der erzeugungs- zur verteilungsthematik. dafür benötigen wir smart grid, sektorkopplung, strompreisautomatik. wärmepumpe und e-mobil werden dabei die entscheidenden partner des neuen netzes sein... die technik haben wir schon, die pionieranlagen laufen bereits. ich habe das privileg im haus mit der ersten laufenden smart grid anwendung in A überhaupt zu wohnen. es feiert 2020 seinen 50.-sten geburtstag ... |
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danke dir ... leider man kann nicht überall der erste sein. aber ich werde nachziehen. |
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das konnte niemand in der industrie wissen ... sind nicht die saurier ausgestorben als sie am größten waren? |
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Hallo und danke für die Berichte, ich habe nun auch mal an Hand von Mikes Vorlage eine gegenüberstellung unserer Verbrennerflotte zu einem fiktiven EV gemacht. Für mich steht also derzeit fest nächstes Jahr wird die Dieselschleuder ersetzt durch zb. einem Leaf; derzeit jedoch noch mit vielen Fragen. Gibts noch andere gute Seiten zum einlesen ausgenommen goingelectric? Zum Fahrprofil: Tägliches Pendeln: ~20km/Strecke -> ~40km (9000km p.a.) Freizeit: meist ~50-100km; teilw. länger (da könnte evtl. der Benziner noch die Notlösung sein, wird sich zeigen) Somit für 95% der Strecken würde ein 24kw Leaf ausreichend sein...? Wenn ich jetzt mal einen fiktiven Leaf (24kw) hernehme verbleiben nach der Arbeit ~60-80km Restreichweite was für manche Freizeitaktivitäten nach der Arbeit schon knapp werden könnte. -Wie lange würde die Ladung zu Hause (Drehstromanschluss in Garage vorhanden; Hausabsicherung max. 25A) dauern? -Welche "Ladestation" ist hier sinnvoll? -Gibt es beim Modell etwas zu beachten? Zum Thema Gebrauchtwagenkauf EV: -Annahme vom Wertverlust realistisch? Was gibt es alles zu beachten, ausgenommen die Themen welche bei EV und Verbrenner gleich/ähnlich aufgebaut sind? -SOH Wert auslesen mit OBD und Handyapp?? -Mal angenommen der Akkuzustand ergibt einen SOH von ~85 bei einem BJ2014 Leaf - was sagt mir das genau, ausser dass noch 85% Kappa vorhanden sind? Was passiert ab SOH 70? Manche Akkuhersteller geben ja noch eine "max. Anzahl" von Ladezyklen an. -Wenn ich jetzt täglich lade bin ich da ja schon schnell am Limit?? Wie kann ich das Ladeprofil (zb. nur 80% laden) vom Vorbesitzer auslesen? -Bekannte Schwachstellen beim Leaf? Viele Fragen und hoffentlich auch ein paar Antworten. Danke lg Kisi |
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Schon sehr keck. Aber ja, es gibt genug Leute die so durchs Leben trampeln. Das war mitunter ein Grund warum ich mir den e-Golf gar nicht erst angesehen habe. Maingaukarte hab ich bereits - ist wirklich ein toller Tipp, danke nochmal dafür! Bei einer angenommenen durchschnittlichen Ladeleistung von 40kw lädt man in 30min 20kwh für € 1,50 in den Akku. Das ist ja sogar günstiger als daheim . |
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Mit dem 3,6kW Bordlader kriegst etwa 20km in einer Stunde geladen. Wallboxen gibt es bereits zig verschiedene, ich würde eine schlaue wie den Go-e Charger nehmen https://www.awattar.com/services/goe Wir haben unseren 2013er Leaf mit 28tkm vor bald 2 Jahren um 15k€ gekauft. Werden die jetzt immer noch für 14k€ gehandelt? Echt? Was soll das Limit sein? Mit Leaf Spy und dann schau auf die Restkapa in Ah. Der SOH ist auch nur ein berechneter Wert. Ansonsten kannst du dir von Nissan auslesen und einen Bewertungswisch ausdrucken lassen. |
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Wusste gar nicht, dass das geht. Kann jeder so ohne weiteres dem anderen seine Ladung abbrechen? MfG Sektionschef |
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Bei Grafisladern schon - da muss man sich weder zum Starten noch zum Stoppen registrieren. |
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danke rocco für die Antworten der 3,6kW boardlader ist bei jedem Leaf Modell gleich? Der Go-e Charger hat den Vorteil vom günstigen hourly Tarif (smartgrid) oder noch andere Vorteile?? ja das Angebot an Gebrauchten ist rar...derzeit wird ein Acenta (2013/14) 30-50k km um ~13-14k zu haben sein. Ja habe ich glaub ich im Zusammenhang mit Akkuleasing (zb Zoe) oder auch Akkugarantien schon ein paar mal gelesen. Wieviel hat sich die Akkukappa bei dir in den 2 Jahren verschlechtert? Verhält sich das linear? Was hat die meiste Auswirkung auf die Lebensdauer der Akkus? Temperaturen? Ladegeschwindigkeit? Ladyzyklen?.... |
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Nein, es gibt auch welche mit "Doppellader" und dann 7kW. Z.B. Optimierung von PV Ladung, Steuerung über App,... Es gibt auch günstigere Wallboxen, oder einfach den beiliegenden Notladeziegel verwenden. Mit SoH 87 gekauft jetzt steht er irgendwo bei 83, fällt kontinuierlich mit 2-3% im Jahr so wie bei den meisten anderen auch. Wir betreiben keine besondere Pflege außer meistens nur bis 80% Laden. Auto muss leider Sommer und Winter draußen stehen, in der Garage wäre es vermutlich besser. Darüber gibt es X wissenschaftliche Abhandlungen, Studien, Spekulationen. Sich einfach an die Bedienungsanleitung halten ist schon mal kein Fehler. In unseren Breitengraden halten auch die ersten Akkus anscheinend >200tkm. |
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Ich versuche mich gerade an die maximale Reichweite meines i3 ranzutasten. Zu Beginn ein mulmiges Gefühl. Hatte jetzt 2 Abende daheim nicht angesteckt und bin dann mit 8% Restkapazität an der Gratis Schuko Ladesäule angekommen, die in der Nähe meines Arbeitsplatzes steht. Sind zwar knapp 10min zu Fuß ins Büro aber dort kann er in Ruhe 8-9h nuckeln und dabei 20kwh ziehen. Ich möchte in der nächsten Zeit versuchen möglichst viel gratis zu laden. Mach ich das lediglich an 2 Arbeitstagen pro Woche hol ich mir nur an dieser Schuko-Säule 2.000kwh p.a. Gratisstrom ab. Das wäre Strom für 12.500km p.a. - also in meinem Fall etwa die halbe Jahresmiete. Hier merke ich nun bereits ein erstes Phänomen. Ich stelle automatisch meine Gewohnheiten um. Nur um an Gratisstrom zu gelangen, nehme ich (hin und zurück) einen 15min Spaziergang in Kauf. Die frische Luft am Morgen tut aber gut ;). Reichweite bei den jetzigen Temperaturen schaff ich rund 190km. Im Eco Pro Modus (reduzierte Motorleistung/Klimatisierung) kann man den Wagen leicht mit 14kwh/100km fahren. Damit schafft man dann auch 200km oder im Sommer bestimmt deutlich mehr. Die ersten 1.000km bin ich nun mit 16.5kwh/100km gefahren. Das Auto macht einfach zuviel Spaß, sodass ich große Teile im Comfort- oder Sportmodus unterwegs bin. Ich merke aber, dass die Ambitionen mit möglichst wenig Strom auszkommen mit Fortlauf der Zeit immer größer werden. Der Hocheffizienzbereich des Fahrzeuges liegt im Städtischen. Da schafft man auch mal 12kwh oder weniger. Autobahn ist hingegen der Feind des i3, bei 130kmh und mehr genehmigt er sich - nicht zuletzt wegen seines ungünstigen CW-Wertes - schon mal 20kwh/100km. Also auf der AB entweder Geschwindigkeit auf zumindet 110km/h reduzieren oder alle 140km zum CCS. |
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Für weiter entfernte Ladestationen hab ich klappbare Scooter im Auto. Die Bewegung tut gut - wie die Ladepausen. Würde gerne wissen, wie weit Verbrennerfahrer für Gratisdiesel gehen würden |
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Verbrauchsvergleich auf der Autobahn |
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Magst so ein Teil empfehlen? Eines das sich möglichst gut und klein zusammenklappen lässt. ... ja, interessanter Gedanke! Ich kann mich noch gut an eine Ö3 Aktion erinnern wo am Morgen Sprit verschenkt wurde. Da brach bei uns das Straßennetz zusammen und es gab unglaublichen Stau. Gut vorstellebar, dass da auch die ein oder andere Gehäßigkeit unter den Gierhammeln ausgetauscht wurde. Rechne für Verbrenner-Fahrer mal kurz vor: Für 12.500km muss man bei einem Durschnittsverbrauch von 6l/100km 750 Liter tanken. Leider kann der Standardladeziegel des i3 nur mit 2,3kw laden (10A). 3,7kw (16A) wären halt fein. Das Auto könnte es ja. Vielleicht besorg ich mir da noch ein anderes Kabel oder pack den go-eCharger ein (sollte ich den bekommen). Spricht was dagegen an öffentlichen Schuko's mit 16A zu laden? |
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ich bin grad am überlegen ob ich mir das Teil ordern soll: klappbares e-fully https://www.indiegogo.com/projects/mate-x-most-affordable-fully-loaded-folding-ebike#/ |
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Sind denn die Stecker der Kabel nicht an der Ladesäule veriegelt? Da ist doch automatisch Krieg vorprogrammiert wenn das weiterhin möglich sein sollte. mfg Sektionschef |
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